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Autor Büdi
 - 25. Februar 2014, 01:00:31
oder noch schlimmer:

Blumenkohl!
Autor Flexscan
 - 24. Februar 2014, 20:44:15
Taschengeldsperre und Hausarrest  ;D
Autor Traveltheworld
 - 24. Februar 2014, 20:40:33
Sorry, aber du sagst selbst, dass du weißt, dass das unnötig ist und nichts bringen wird und deine Mutter genau genommen keine Ahnung hat und willst dich trotzdem so entscheiden? Also wäre ich Prüfer und müsste nach deinem FWD neu entscheiden, würde ich an deiner Fähigkeit zur klugen und überlegten Entscheidungsfällung zweifeln, ebenso wie an deiner Selbstständigkeit und Stärke der Persönlichkeit (rein subjektiv und auch nicht urteilend gemeint, einfach basierend auf den von dir genannten Fakten).
Was will deine Mutter denn machen, wenn du normal OA machst? Nie wieder mit dir sprechen?
Autor F_K
 - 24. Februar 2014, 12:53:47
ZitatMeine Familie war anfangs (vor dem Test) damit einverstanden, als die Zusage kam jedoch nicht mehr.

Wer einmal LÜGT, dem glaubt man nicht mehr ...

Insoweit stimme ich dem Bullen voll zu - die Mutter will da lediglich Zeit gewinnen, mehr nicht.
Autor Cherryblossom
 - 24. Februar 2014, 12:49:07
Danke Ulli, hier fehlt jetzt gerade der "gefällt mir" Button.
Ganz meine Meinung.

Im Zweifelsfall wird es nächstes jahr eben nichts, trotz jetzt vielleicht guter Ergebnisse.
Und dann?
Autor BulleMölders
 - 24. Februar 2014, 10:08:36
Es könnte auch eine gezielte Planung der Mutter dahinter stecken.
Und zwar in der Form, dass sie dadurch mehr Zeit hat sich weiter Argumente gegen eine Offizierslaufbahn auszudenken und ihn weiter zu "bearbeiten" das er irgendwann von seinem Ziel ablässt.
Autor ulli76
 - 24. Februar 2014, 09:48:35
In diesem Fall ist aber die Forderung der Mutter totaler Unsinn. Wenn es in der OffzLaufbahn keine Widerrufsmöglichkeit hätte,könnte man das noch nachvollziehen. Also was soll die Forderung? Sie bringt nur Nach-aber keinerlei Vorteile. Da fragt man sich schon, ob die Familie hinter ihn stehen wird,wenn er sich dann doch noch für die OffzLaufbahn entscheidet.
Natürlich macht es so einen Beruf nicht leichter wenn die eigene Familie nicht hinter einem steht. Aber wenn das deren Einstellung ist,wird man sich zwischen den eigenen Lebensvorstellungen und Träumen und der Familie entscheiden müssen.
Autor BSG1966
 - 24. Februar 2014, 00:00:52
Ähm, in Richtung "Ist doch egal, was die Mutter sagt, ist Deine Entscheidung"-Fraktion - es ist richtig und wichtig, dass in die Entscheidung mit einfließt, was die Familie davon hält, niemandem ist geholfen, wenn der Verpflichtete zuvor mit seiner Familie gebrochen hat und damit einfach mal n ganzes Stück Rückhalt verloren hat.
Autor Kartesh
 - 23. Februar 2014, 22:13:37
Erstmal Hi,
vielleicht sind wir am 01.07 in der selben Crew. Ich kenne die Situation nicht, meine Eltern unterstützen mich. Aber an deiner Stelle würde ich mich mal Fragen wer über dein Leben entscheidet. Deiner Mutter kannst du erzählen das ihr Vorschlag an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten ist. Du verlierst dadurch ein Jahr und vielleicht sogar deine Karriere bei der Bundeswehr und lernst dabei nichts für dein Aufgabenfeld. In der OA-Laufbahn hasst du die Möglichkeit innerhalb von 6 Monaten zu widerrufen. Das ist dein Hauptargument, wenn es nichts ist kannst du jederzeit raus!

Autor Swobby
 - 23. Februar 2014, 21:53:09
Also die sache ist aber einfach so, das sie wenn sie ihr fwdl machen 7monate weniger erleben werden als wenn sie direkt in die offz laufbahn einsteigen zumal die 6monate probezeit in der laufbahn der offz genauso bestehen wie sie sich ihre fwdl zeit als absolute Vergeudung vertreiben werden. Der ausbildungsgang am anfang ist der gleiche aga, danach spalten sich die dinge als fwdl 7 bleibt nicht viel. Was sie da machen könnten. Also ich würde einfach nochmal das Gespräch suchen und der mutter ganz klar sagen das es ein riesen unterschied zwischen fwdl und oa laufbahn gibt und die sechs monate probezeit haben sie so oder so.
Autor Johnny2310
 - 23. Februar 2014, 21:40:23
Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Mir selbst ist bewusst, dass man als FWDL keinen Einblick in das Berufsfeld eines Offiziers erlangt. Aber um es noch einmal zu wiederholen, ich würde das nicht machen, weil ich mir noch nicht sicher bin oder um mal reinzuschnuppern, für mich selbst besteht kein Zweifel an meiner Entscheidung. Dies war lediglich eine Möglichkeit, dass meine Familie meinen Berufswunsch leichter akzeptieren kann. Es liegt ja auch nicht daran dass meine Familie komplett gegen das System Bundeswehr ist. Zum einen gibt es mehrere Familienmitglieder die dies voll unterstützen und zum anderen ist es einfach die Sorge meiner Mutter dass ich mich für 13 Jahre in einem Beruf verpflichte von dem sie persönlich nicht glaubt, dass ich da glücklich werden kann, so wie sie mich von meiner Persönlichkeit her kennt. Im Endeffekt muss ich das natürlich selber wissen und bin mir meiner Entscheidung, die Laufbahn der Offiziere einzuschlagen absolut sicher, aber ich möchte es meiner Familie und meiner Mutter einfacher machen das zu akzeptieren und sie sagte ja selber, sie akzeptiert es und sagt nichts mehr dagegen, wenn ich Mal meinen FWD leiste und dann immer noch sicher bin.
Autor ulli76
 - 23. Februar 2014, 21:10:58
Die Tätigkeit eines FWDL ist mit der eines Offiziers nicht vergleichbar. Ok, auch in den ersten Monaten der OffzAusbildung ist man in einer Ausbildungssituation, die mit der späteren Tätigkeit nicht vergleichbar ist aber immerhin wird man in die richtige Richtung ausgebildet, wird entsprechend gefordert und gefördert.
Ein FWDL und gerade mit kurzer Verpflichtungszeit macht seine Grundausbildung und wird danach kurz angelernt und macht dann Tätigkeiten, die eben nur eine kurze Anlernphase erfordern.

Was einige vor einer längeren Verpflichtungszeit machen ist FWDL 23 um in der Zeit einen Auslandseinsatz mitzunehmen und dann besser entscheiden zu können- aber ob das wirklich planmäßig klappt, ist zur Zeit eher ein Glücksspiel.
Autor Ralf
 - 23. Februar 2014, 21:07:12
FWD wird dir nichts nützen um zu schauen, ob der Beruf zu dir passt. Das sind Tätigkeiten, die mit denen des Offiziers nichts zu tun haben.
Letztendlich verplemperst du damit ein Jahr.
Durch die 6monatige Widerrufsfrist für beiden Dienstverhältnisse hat man genau dafür die selben Voraussetzungen geschaffen.
Bis du in den Auslandseinsatz kommst, werden noch mind. 6 Jahre ins Land ziehen. Offz-Lehrgang, Studium und Fachausbildung. Dann wird deine Familie auch hinter dir stehen.
Ich bin da vielleicht ein wenig anderes, aber wenn meine Familie da nicht hinter mir stehen würde, würde ich den Kontakt zu meiner Familie einstellen.
Meine Mutter hat beim ersten Einsatz auch viele Tränen vergossen. Sie hat mir aber nie einen Vorwurf über meine Berufswahl gemacht. Vielleicht weil sie weiß, dass sie damit viel kaputt machen kann.
Autor Swobby
 - 23. Februar 2014, 21:04:53
Ich kann dir auch nur raten den OA zu nehmen und dir das so anzuschauen die FWD schiene vergeudet dir nur zeit. Das macht rein logisch schon keinen sinn.
Autor Flexscan
 - 23. Februar 2014, 21:03:32
Ich würd es nicht machen ist nur verschenkte Zeit.
Ausserdem  ist es Dein Beruf und nicht der Deiner Mutter.