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Zitat von: F_K am 07. März 2014, 14:32:59
(Meine Frage, ob Uffz o. P. Eignung besteht, ist übrigens ungeklärt).
Zitat von: Locke05 am 07. März 2014, 14:05:24
Na ja. Ist jetzt doof gelaufen. Mir wurde dafür die Möglichkeit gegeben als Unteroffizier meinen Weg zu gehen.
ZitatIn dieser Form wird der Ausspruch als Sprichwort verwendet und soll bedeuten, dass bestimmte Geschehnisse nicht wieder rückgängig zu machen sind oder unausweichlich bevorstehen. Eine ähnliche, ebenfalls übliche Bedeutung ist ,,die Sache ist entschieden".
Zitat von: Rabbit am 07. März 2014, 13:43:55
Was wird denn hier so ein Wind gemacht... Wenn ein ziviler Arbeitgeber einen nicht nimmt, macht man doch auch kein aufstand und akzeptiert es. Es steht doch jedem Arbeitgeber frei, wem er einstellt und wem nicht.
Zitat von: Rabbit am 07. März 2014, 13:43:55Das scheint ja ein großes Problem bei vielen mittlerweile zu sein, der Gedanke "Das ist die Bundeswehr, die muss mich nehmen, ist ja schließlich der Staat.
Was wird denn hier so ein Wind gemacht... Wenn ein ziviler Arbeitgeber einen nicht nimmt, macht man doch auch kein aufstand und akzeptiert es. Es steht doch jedem Arbeitgeber frei, wem er einstellt und wem nicht.
So auch der Bundeswehr.
Also akzeptieren und wenn man will, in einem Jahr ( 12 Monate ) erneut bewerben oder einfach mal in sich gehen und sagen, ok mh habe scheiße gebaut und muss mit den Konsequenzen leben...es gibt einfach viele Bewerber und die Bundeswehr stellt die ein, die sie für geeignet hält. So einfach ist das manchmal
ZitatIm endeffekt waren die werten Herren der gleichen Ansicht wie Das Karrierecenter.
Zitat von: Stabsuffz93 am 07. März 2014, 10:40:58
KlausP, Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit. Der TE kann ein Brief aufsetzen wo alles drin steht. Und den schickt er dann zum Wehrbeauftragten des deutschen Bundestages. Und von dort wird nochmals alles geprüft.
Diese Möglichkeit ist nicht weit verbreitet aber es gibt sie!
Zitat von: Stabsuffz93 am 07. März 2014, 10:40:58
KlausP, Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit. Der TE kann ein Brief aufsetzen wo alles drin steht. Und den schickt er dann zum Wehrbeauftragten des deutschen Bundestages. Und von dort wird nochmals alles geprüft.
Diese Möglichkeit ist nicht weit verbreitet aber es gibt sie!