Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Feldwebellaufbahn aberkannt

Begonnen von Locke05, 06. März 2014, 22:41:12

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

KlausP

ZitatIm endeffekt waren die werten Herren der gleichen Ansicht wie Das Karrierecenter.

Ach watt ...  ::)
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

... es handelt sich bei der Eignungsfeststellung (wie auch bei Beurteilungen) um eine objekt SUBJEKTIVE Feststellung durch den Prüfer (den Beurteilenden).

Solange dieser keine falschen Tatsachenbehauptungen aufstellt und keine offensichtlichen, sehr groben Fehler macht, ist so eine Feststellung eine "Tatsachenentscheidung" und juristisch nicht angreifbar.

.. da kann der Wehrbeauftrage, ein Anwalt oder ein Gericht "nichts machen" - es ist, wie es ist.

Rabbit

Was wird denn hier so ein Wind gemacht... Wenn ein ziviler Arbeitgeber einen nicht nimmt, macht man doch auch kein aufstand und akzeptiert es. Es steht doch jedem Arbeitgeber frei, wem er einstellt und wem nicht.

So auch der Bundeswehr.

Also akzeptieren und wenn man will, in einem Jahr ( 12 Monate ) erneut bewerben oder einfach mal in sich gehen und sagen, ok mh habe scheiße gebaut und muss mit den Konsequenzen leben...es gibt einfach viele Bewerber und die Bundeswehr stellt die ein, die sie für geeignet hält. So einfach ist das manchmal :)

BulleMölders

Eventuell könnte einer der Moderatoren den/die Titel der Beiträge mal ändern, "Feldwebellaufbahn aberkannt" klinkt für mich eher danach, dass jemand der schon in der Feldwebelaufbahn ist, dies weggenommen bekommen hat.

Was ja in diesem Fall nicht ist, sondern es wurde keine Feldwebeleignung zuerkannt.

BulleMölders

Zitat von: Rabbit am 07. März 2014, 13:43:55
Was wird denn hier so ein Wind gemacht... Wenn ein ziviler Arbeitgeber einen nicht nimmt, macht man doch auch kein aufstand und akzeptiert es. Es steht doch jedem Arbeitgeber frei, wem er einstellt und wem nicht.

So auch der Bundeswehr.

Also akzeptieren und wenn man will, in einem Jahr ( 12 Monate ) erneut bewerben oder einfach mal in sich gehen und sagen, ok mh habe scheiße gebaut und muss mit den Konsequenzen leben...es gibt einfach viele Bewerber und die Bundeswehr stellt die ein, die sie für geeignet hält. So einfach ist das manchmal :)

Das scheint ja ein großes Problem bei vielen mittlerweile zu sein, der Gedanke "Das ist die Bundeswehr, die muss mich nehmen, ist ja schließlich der Staat.

Locke05

Es ging einfach nur darum, ob es daran liegen kann.
Das mit der Körperverletzung kann ich ja nochmal ganz offen erläutern:
2008 habe ich die Beziehung mit meiner Damaligen Freundin beendet. Diese hat mir dann ca 4 Wochen später irgendso einen Typen auf den Hals gehetzt,
welcher mich verhauen sollte, weil sie sich sowas nicht gefallen lassen wollte.
Ich habe ihn mehrmal gesagt er soll es lassen und habe in der Zeit schon 3-4 Schläge ins Gesicht abbekommen.
Dann habe ich halt 1x zu gehauen und richtig getroffen, er ging zu Boden, einige wenige Sekunden später kamen auch schon die Herren vond er Polizei um die Ecke (von meinem Nachbarn gerufen) und die haben Ihn mit genommen.
Dort auf der Wache machte er dann Anzeige gegen mich und hat behauptet ich habe ihn einfach so angegriffen.
Selbst mein Nachbarn (Fenstergucker da Rentner :) ) hat Ausgesagt das es Notwehr war.

Na ja. Ist jetzt doof gelaufen. Mir wurde dafür die Möglichkeit gegeben als Unteroffizier meinen Weg zu gehen.

Danke für eure Antworten

schlammtreiber

Zitat von: Rabbit am 07. März 2014, 13:43:55
Was wird denn hier so ein Wind gemacht... Wenn ein ziviler Arbeitgeber einen nicht nimmt, macht man doch auch kein aufstand und akzeptiert es. Es steht doch jedem Arbeitgeber frei, wem er einstellt und wem nicht.

Hallo? Das war mal, inzwischen haben wir AGG, affirmative action und Gendertheorie.
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Bewerbungen, bzw mit dem Schmerzensgeld für die Ablehnungen.
Es ist ganz einfach:

1) Meine Bewerbung schreibe ich unter dem Namen "Joschua Moses Rosenblum" und lege ein Photo eines Afrikaners bei. Werde ich nicht zum Gespräch eingeladen, wird´s teuer wegen Rassismus.
2) Im Vorstellungsgespräch oute ich mich als transmetropolysexuell, und verlange ultimativ die Einrichtung von mindestens drei zusätzlichen Toiletten (je nachdem, wozu ich mich nach Tagesform zugehörig fühle) neben den diskriminierenden M/W-Toiletten. Wird dies nicht erfüllt, bricht die Genderhölle über die armen Klöße herein.
3) Sollte ich wider Erwarten doch eingestellt werden, beginne ich sofort mit bolschewistischer Agitation in der Probezeit, gründe sowohl einen trotzkistischen als auch einen maoistischen Gewerkschaftsableger, und lasse diese einen erbitterten Grabenkrieg um den Betriebsrat führen, wobei alle arbeitenden Proletariermassen der Firma (vorher auch "Angestellte oder Arbeiter" genannt, jetzt Vollzeitklassenkämpfer) mobilisiert werden - die Firma MUSS mich dann feuern und fürstlich entschädigen (wegen politischer Diskriminierung, und anti-links ist ja quasi schon Faschismus), denn selbst das kommt sie billiger als die Folgen meines Tuns.

Und bei all dem muss ich mich nicht mal groß anstrengen, denn mein Fachanwalt, wolverine, der überzeugte Kämpfer für dritte Toiletten und gutmenschliche Durchgenderisierung, macht das fast alles hochmotiviert alleine und für Umme...
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

F_K

Alea iacta est

ZitatIn dieser Form wird der Ausspruch als Sprichwort verwendet und soll bedeuten, dass bestimmte Geschehnisse nicht wieder rückgängig zu machen sind oder unausweichlich bevorstehen. Eine ähnliche, ebenfalls übliche Bedeutung ist ,,die Sache ist entschieden".

.. da ist jedes weitere "rumdeuteln" sinnnlos.

Erneute Bewerbung in einem Jahr ist möglich. (Meine Frage, ob Uffz o. P. Eignung besteht, ist übrigens ungeklärt).

Firli

Zitat von: F_K am 07. März 2014, 14:32:59
(Meine Frage, ob Uffz o. P. Eignung besteht, ist übrigens ungeklärt).

Zitat von: Locke05 am 07. März 2014, 14:05:24
Na ja. Ist jetzt doof gelaufen. Mir wurde dafür die Möglichkeit gegeben als Unteroffizier meinen Weg zu gehen.


SanFw/RettAss

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau