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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 04. August 2014, 08:42:21
Nein, es gibt keine Möglichkeit, innerhalb einer Laufbahn Fw FachDienst eine ZAW "privat" zu bezahlen und dafür vom Dienst freigestellt zu warden.

Lieber Falke88,

Du solltest:

- Deinen Lebenslauf / dein Verhalten selbstkritisch überdenken und die Fehler reflektieren
- Daraus lernen und die entsprechenden Schlüsse ziehen
- die hier gemachten (reichlichen) Vorschläge umsetzen.
(- Die "Fantastereien" einstellen, wie "ich FORDERE die gleiche Prüfer" und so ...)


Viel Erfolg.
Autor Falke88
 - 04. August 2014, 08:12:40
Redest du von schulischen Ausbildungen, die das Gleiche beinhalten wie eine Ausbildung im Betrieb (ohne Fachteil demnach) oder so Teile wie staatl. gepr. SoUndSo?
Insofern würde so eine rein schulische Ausbildung wenig Unterschied machen zu ner techn. Schule für IT wie in Flensburg? Gäbe es dann nicht sogar die Möglichkeit der Selbstfinanzierung, sodass ich im Dienst bleibe und die zivile Schule auf eigene Kosten besuchen und danach den Dienstposten besetze? Die Laufbahn die ich direkt über die Bw auch machen würde demnach. Nur mit ner zivilen ZAW anstatt ner internen.
Autor FmUffz
 - 03. August 2014, 10:36:30
Da kommt hinzu, vorallem im IT-Bereich.

Aber neben einer duallen Ausbildung gibt es auch rein schulische Ausbildungen die meist über 2 Jahre gehen.
Auch davon werden Einige mittlerweile als verwertbar anerkannt.
Dafür würde ich dann nochmal einen Termin mit einem Berater machen welche Ausbildungen da in Frage kommen würden.
Autor wolverine
 - 03. August 2014, 10:10:30
Mit 27 und dem Lebenslauf wird es schwer überhaupt einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Autor FmUffz
 - 03. August 2014, 09:54:19
Die Chancen sind dann nicht schlechter als jetzt ohne Ausbildung.

Wir schreiben das hier nicht aus langeweile.
Autor Falke88
 - 02. August 2014, 19:55:34
Zitat von: FmUffz am 01. August 2014, 20:09:59
Ich bezweifle dass sowas geht, können Sie ja gerne bei Ihren nächsten Versuch im Prüfgespräch vorschlagen, ob das Pluspunkte gibt weiß ich nicht und
erst mal müssen Sie ja auch dort hin kommen.

Verstehe dann aber nicht wo das Problem ist eine Zivilausbildung zu machen.

Angenommen man hätte Sie jetzt eingestellt, hätten Sie ihre ZAW gemacht über 21 Monate und dann wären noch knapp 10 Dienstjahre übrig.
Sie würden mit dem letzten Dienstgrad einsteigen. SG? OSG?

Wenn Sie jetzt im Zivilleben eine Ausbildung machen, sich dann bewerben und auch eingestellt werden,
steigen Sie als Stuffz ein, müssen nur noch die allgemein militärischen Lehrgänge und fachspezifischen Lehrgänge machenund haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.

Das Problem wäre das ich mit 27 Jahren DZE habe - und wenn ich dann mit der Ausbildung fertig wäre im Optimalfall 30 bin. Und ob ich da dann nochmal genommen werde?
Autor Nikkesy
 - 01. August 2014, 23:36:29
Okay, hatte nur kurz google überflogen und den Satz "Auch dieses Jahr gibt es eine Verpflichtungsprämie" gelesen, welcher aber von 2012 war  ::) Dass es diese nicht mehr gibt ist mir bewusst da ich einer der letzten war der diese noch bekommen hat, deswegen meine Verwunderung.
Autor dunstig
 - 01. August 2014, 23:26:09
Zitat von: Nikkesy am 01. August 2014, 23:08:19
Zitat von: FmUffz am 01. August 2014, 20:09:59
und haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.

Höö? Doch nur für Mannschafter? Falls nicht fühl ich mit hintergangen. Spieß!  :o

Hier geht es um die Prämie für mangelverwendungen. Die für Mannschaften gibt es schon länger nicht mehr.
Autor KlausP
 - 01. August 2014, 23:25:54
Zitat von: Nikkesy am 01. August 2014, 23:08:19
Zitat von: FmUffz am 01. August 2014, 20:09:59
und haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.

Höö? Doch nur für Mannschafter? Falls nicht fühl ich mit hintergangen. Spieß!  :o

Nein, für "Mangelverwendungen" können dienstpostenbezogene Verpflichtungsprämien gezahlt werden. Daswird dem Bewerber aber schon durch den Einplaner mitgeteilt und steht dann auch in den Unterlagen.
Autor Nikkesy
 - 01. August 2014, 23:08:19
Zitat von: FmUffz am 01. August 2014, 20:09:59
und haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.

Höö? Doch nur für Mannschafter? Falls nicht fühl ich mit hintergangen. Spieß!  :o
Autor FmUffz
 - 01. August 2014, 20:09:59
Ich bezweifle dass sowas geht, können Sie ja gerne bei Ihren nächsten Versuch im Prüfgespräch vorschlagen, ob das Pluspunkte gibt weiß ich nicht und
erst mal müssen Sie ja auch dort hin kommen.

Verstehe dann aber nicht wo das Problem ist eine Zivilausbildung zu machen.

Angenommen man hätte Sie jetzt eingestellt, hätten Sie ihre ZAW gemacht über 21 Monate und dann wären noch knapp 10 Dienstjahre übrig.
Sie würden mit dem letzten Dienstgrad einsteigen. SG? OSG?

Wenn Sie jetzt im Zivilleben eine Ausbildung machen, sich dann bewerben und auch eingestellt werden,
steigen Sie als Stuffz ein, müssen nur noch die allgemein militärischen Lehrgänge und fachspezifischen Lehrgänge machenund haben eine Chance auf eine Verpflichtungsprämie die aktuell 1000 Euro pro Dienstjahr beträgt.
Autor Falke88
 - 01. August 2014, 19:28:31
@F_C: Wo genau setze ich denn hier das Bild eines Besserwissers fest :( komme ich echt so beschi**en rüber? - Habe doch keine Deutung von euch zerschlagen sondern nur Alternativen erfragt.

Ja das Argument der Bundeswehr ist ja immer, dass das Geld in den Sand gesetzt wäre bei 'ner Finanzierung der Ausbildungen.
Wenn ich euch jetzt sage das ich genug Budget zur Verfügung hätte um diese Ausbildungen selber zu finanzieren - Hätten die Personaler auf so einen Fall Einfluss? Lässt der Bund es überhaupt zu das jemand diese Kosten auf sich nimmt?
Ich rede hier nicht von Ratenzahlungen - nein ich könnte die komplette Ausbildung im Voraus bezahlen - insofern die Ausbildungen einen Rahmen von 50.000€ nicht übersteigen.
Mir ist das extrem wichtig - Geld gehört für mich in Bildung (leider eine zu späte Einsicht), desshalb scheue ich auch keinen Cent mir diesen Weg einzukaufen.
Wenn ich die Ausbildung dann nicht durchziehe habe ich finanzieller Hinsicht ich ja das Nachsehen.

Meint ihr das haut hin? Bin natürlich so clever diese Karte nur als allerletzte Instanz auszuspielen.


mkg Charlie
Autor F_K
 - 01. August 2014, 17:25:47
Zweimal hat KC keine UffzEignung gesehen - was soll da ein kleines Zertifikat andern?

Ich sehe auch nur die Option zivile Ausbildung und dann Bewerbung - aber du weist es ja eh besser und wir haben keine Ahnung, genauso wie das KC.
Autor FmUffz
 - 01. August 2014, 16:54:49
Die letzte Entscheidung in ihrem Bewerbungsverfahren war relativ eindeutig und die Umstände verbessern Sie nur sehr marginal mit Zertifikate und kleinen Zusatzqualifikationen.
Richtig punkten können Sie nur mit sowas wie einer verwertbaren Berufsausbildung.

Dann sehen die, so da hat er 2-3 Jahre was durchgezogen, was bei uns Verwendung findet und das Risiko ist für uns auch geringer, da wir im keine Ausbildung mehr bezahlen müssen.

Alle anderen Ideen von Ihnen funktionieren nur mit sehr sehr viel glück und da brauchen Sie hier auch nach keiner Prognose fragen.
Machen und gucken wie das Ergebnis aussieht.

Große Hoffnung macht Ihnen hier keiner, eine größere Hoffnung kann ich Ihnen nur mit der angesprochenen Ausbildung mache.
Fachinformatiker oder IT-Systemelektroniker oder IT-Systemkaufmann.

Dann können sie auch im Prüfgespräch offen und ehrlich sagen, damals bin ich bei der Bewerbung vermutlich gescheitert wegen....
deshalbe habe ich eine Ausbildung in einem Bereich gemacht der bei Ihnen sehr gefragt ist.

Dann sehen die. Der hatte ein Plan, und hat ihn durchgezogen.
Autor Falke88
 - 01. August 2014, 16:09:07
Ja sieht leider wirklich mies aus.

Habe noch eine Chance die aber auf zweierlei Wege zu bestreiten ist - jeder Weg mit 'nem Vor und Nachteil.

Bevor ich dort wieder vorstellig werde, schließe ich den Fernlehrgang zum staatl. gepr. C# Programmierer ab.
Daraufhin hätte ich ja die Wahl in einem anderen KarrC - diesmal Düsseldorf und NICHT Stuttgart (Da ich ja sowieso Wohnhaft in Köln bin, scheint Stuttgart auch nur ein versehen gewesen zu sein?)
Dort würde ich auf neue Personalpsychologen treffen. Da jeder Mensch anders denkt und da auch kein Psychologie Studium was ändert (komplett Objektiv kann einfach keiner denken) - könnte ich darauf hoffen dort ein besseres Bild abzuliefern. Das wäre ein Vorteil. Der Nachteil dort wäre aber das ich keine Meinungswandlung hervorrufen kann.

Was ich damit meine ist - wie der Weg #2 beschreiben würde.

Ich fordere, mich bei den gleichen Psychologen wie beim letzten mal, melden zu können. Daraufhin könnte ich womöglich mit dem abgeschlossenen Lehrgang als "geläutert" betrachtet werden. Das wäre der Vorteil. Der Nachteil würde aber sein, dass der Lehrgang als lächerlicher Versuch erkannt wird und die Meinung zu Mir einfach zu fest verankert steht. Leider tendiere ich dazu das es hier schlecht läuft. Da ich wirklich alles versucht habe die Dame und denn Herren zu überzeugen. Leider waren Argumente wie, dass dieser Beruf und das Fachgebiet InfoTech einfach mein Traumberuf/Gebiet wäre - nicht gültig oder nicht anerkannt worden.


Was würdet Ihr mir raten - ich verlasse mich nicht zu sehr auf Eure Meinungen, aber vll. gibt es Argumente von Euch die mich in die richtige Entscheidung gleiten lassen ;)