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Autor Hawkeye
 - 21. August 2014, 19:13:05
Zitat von: mailman am 21. August 2014, 19:05:34
Den KDV muß man aber zuerst widerrufen und zwar nicht mit einem Zweizeiler sondern bei dem Amt das jetzt dafür zuständig ist.

Mein KB meinte, ich bräuchte nur ein Schreiben aufsetzen nach dem Motto "Ich widerrufe meinen Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer vom..." und dann würde das im Rahmen des Bewerbungsverfahren an das ehem. Bundesamt für Zivildienst (blablabla) geschickt werden.
Autor mailman
 - 21. August 2014, 19:05:34
Den KDV muß man aber zuerst widerrufen und zwar nicht mit einem Zweizeiler sondern bei dem Amt das jetzt dafür zuständig ist.
Autor Hawkeye
 - 21. August 2014, 18:59:53
Zitat von: StOPfr am 21. August 2014, 18:09:27
Ist der Widerruf der KDV-Erklärung eigentlich schon erfolgt?

Nope, soweit isses noch nicht und mein KB sagte mir damals, dass das nur eine Formalie ist. Zweizeiler mit der Bewerbung verschicken und fertig.
Autor StOPfr
 - 21. August 2014, 18:09:27
Ist der Widerruf der KDV-Erklärung eigentlich schon erfolgt? 
Autor Hawkeye
 - 21. August 2014, 15:13:28
Infogespräch beim Karriereberater hatte ich im April. Zwischendurch dann einiges zu erledigen (Hochzeit und son quatsch) und jetzt wieder das Thema angepackt.

"Veränderung vs. Stabilität". Ich will nicht sagen, dass dies kein Punkt ist, jedoch nicht der ausschlaggebende. Es ist wirklich das Interesse am Soldatentum (weiteres s.o.).

Ich bin tatsächlich KDV und habe 2004/05 meinen Zivildienst geleistet. Zum damaligen Zeitpunkt war das auch die richtige Entscheidung, ich bedauere dies nicht. Wollte nicht gleich mit der KDV-Keule winken um einer großen Diskussion ("Wie kannst du erst verweigern und jetzt doch Soldat werden wollen. Ein Mensch ändert sich doch nicht so grundlegend.") vorzubeugen bzw. diese zu vermeiden.
Autor ZMZler
 - 21. August 2014, 15:06:23
Zitat von: Hawkeye am 21. August 2014, 14:34:11

Nein, ich habe keinen Grundwehrdienst absolviert. Von daher ergibt sich mir diese Möglichkeit leider nicht.

Nun, dann gibt es den Weg über sog. Info-Wehrübungen. Ist zwar ein recht steiniger Weg da er mit Arbeit für die beteiligten Personen verbunden ist, aber er bietet halt die Möglichkeit, Reservist zu werden - auch wenn man ungedient ist.

Worauf ich hinaus will: Ein Auto kauft man auch erst nach einer Probefahrt....
Autor FrankP
 - 21. August 2014, 15:02:48
Ob das Thema überhaupt "Bundeswehr" heißt? Oder vielleicht grundsätzlicher "Veränderung vs. Stabilität"?
Autor FranklinMV
 - 21. August 2014, 14:54:52
So...dann würde ich sagen....fangen wir ganz vorne an

-Infogespräch beim Karriereberater vereinbaren - Bewerbung einreichen - Auswahlverfahren im KC machen

Evtl. hat sich das ja dann schon erledigt, weil keine Eignung vorhanden ist (warum auch immer).

Und sollte das KC gut verlaufen...dann kommt halt die Münze ins Spiel  ;)

Viel Erfolg
Autor turbotyp
 - 21. August 2014, 14:52:16
Zitat von: Hawkeye am 21. August 2014, 14:34:11
Nein, ich habe keinen Grundwehrdienst absolviert. Von daher ergibt sich mir diese Möglichkeit leider nicht.
Warum denn nicht? Ausgemustert? KDV? Dritter Sohn? Nicht, das es daran schon scheitern würde.
Autor Hawkeye
 - 21. August 2014, 14:34:11
Zitat von: Hptm. d. R. am 21. August 2014, 14:24:11
Lieber Hawkeye,
ich würde die Hinweise, die dir ZMZler gegeben hat unterstützen wollen. Du bist Angestellter im öffentlichen Dienst und hast bestimmt deinen Grundwehrdienst absolviert. Als beorderter Reservist zum Beispiel in der RSU-Kp kannst du sicherlich einen Teil deiner Pläne verwirklichen ohne deinen Job im öffentlichen Dienst aufzugeben. Ich selbst bin Beamter und Reserveoffizier im Bereich der zivil- militärischen Zusammenarbeit (ZMZ).

Nein, ich habe keinen Grundwehrdienst absolviert. Von daher ergibt sich mir diese Möglichkeit leider nicht.
Autor Hptm. d. R.
 - 21. August 2014, 14:24:11
Lieber Hawkeye,
ich würde die Hinweise, die dir ZMZler gegeben hat unterstützen wollen. Du bist Angestellter im öffentlichen Dienst und hast bestimmt deinen Grundwehrdienst absolviert. Als beorderter Reservist zum Beispiel in der RSU-Kp kannst du sicherlich einen Teil deiner Pläne verwirklichen ohne deinen Job im öffentlichen Dienst aufzugeben. Ich selbst bin Beamter und Reserveoffizier im Bereich der zivil- militärischen Zusammenarbeit (ZMZ).
Autor schlammtreiber
 - 21. August 2014, 13:40:45
Zitat von: F_K am 21. August 2014, 13:34:00
Lieber Schlammtreiber:

Der "Doppelblindtest" ist ja erfolgt - man setze die Hasen (nach Umbau des Gitters) auf die andere Seite - dann ist plötzlich der Rasen, der nunmehr schwer zu erreichen ist, der attraktivere.



Meßfehler berücksichtigt? Liegen belastbare Studien vor zu den möglichen Auswirkungen des Umbaus/Umzugs auf die Rasenqualität?   ;)
Autor Hawkeye
 - 21. August 2014, 13:39:48
Zitat von: F_K am 21. August 2014, 13:34:00
Back to Topic: Viele / manche Soldaten gehen ja nach DZE in den öffentlichen Dienst - so trocken ist der Rasen dort also wohl nicht.

Ich bin seit 2001 im öffentlichen Dienst. Wie so oft: Es kommt drauf an.  ;)
Autor F_K
 - 21. August 2014, 13:34:00
Lieber Schlammtreiber:

Der "Doppelblindtest" ist ja erfolgt - man setze die Hasen (nach Umbau des Gitters) auf die andere Seite - dann ist plötzlich der Rasen, der nunmehr schwer zu erreichen ist, der attraktivere.

The grass is always greener on the other side ... wie halt die Bewohner der brit. Inseln sagen.

Back to Topic: Viele / manche Soldaten gehen ja nach DZE in den öffentlichen Dienst - so trocken ist der Rasen dort also wohl nicht.
Autor schlammtreiber
 - 21. August 2014, 13:01:37
Zitat von: F_K am 21. August 2014, 12:29:18
.. ich sach mal so: Meine Frau hat Hasen als Hobby, die werden öfter mal mit einem Gitter auf unsere Wiese gesetzt, dass Gitter wird dafür aufgebaut.

Der Rasen ist überall IDENTISCH gleich - trotzdem "mögen" die Hasen den Rasen auf der ANDEREN Seite des Gitters immer lieber - auch wenn man da kaum "drankommt".

Lieber F_K,

stellen wir mal ganz emotionslos fest: Du bist ein Mensch, also vielleicht eingeschränkt weil HUT, aber irgendwo doch so was ähnliches wie ein Homo Sapiens.
Deine Hasen, bzw die Hasen Deiner Frau, sind jedoch ... irgendwie Hasen, aka Leporidae.

Naturgemäß besitzt der Hase an sich eine signifikant höhere Rasenkompetenz als der Mensch (ausgenommen evtl Bewohner der britischen Inseln), dies ist quasi ein konstituierendes Hasenmerkmal. Es ist geradezu anmaßend von Dir, das Urteil ausgewiesener und genetisch prädisponierter Rasenexperten zur örtlich unterschiedlichen Rasenqualität derart in Frage zu stellen, ohne im entsprechenden Rasenfachbereich über eine auch nur annähernd ebenbürtige Ausbildungshöhe zu verfügen.