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Autor Albus
 - 14. September 2014, 17:52:05
Einverstanden, Sie werden sich da besser auskennen. Ich dachte nur falls ein Facharzt nein sagen würde bräuchte ich auch nicht mehr zwei Tage nach Düsseldorf. Aber ich geh ja zuversichtlich dorthin und was sind schon läppische zwei Tage für eine Sache die man will. Danke für die geduldigen Antworten.
Autor Tommie
 - 14. September 2014, 17:44:59
Sie werden unter Garantie nicht schon vor der Musterung irgendwo hin geschickt! Nehmen Sie Ihre Unterlagen mit und legen Sie dieses dem Musterungsarzt vor. Dann wird der Musterungsarzt entscheiden, was weiter zu machen ist! Ihr Anruf am Montag wäre schlicht und ergreifend ... für die Füße ;) !
Autor Albus
 - 14. September 2014, 17:42:23
So soll es sein. Anrufen werd ich Montag auf jeden Fall im KarrCBw und mitteilen das ich eine Lasik hatte, weil meine Vorstellung dort am 7.10 ist und ich könnte ja eventuell mein Verfahren so beschleunigen. Ich meine vielleicht kann ich so ja schon vorher zu einem Facharzt der Bundeswehr. Denn falls ich kein grünes Licht bekomm spar ich mir zwei Urlaubstage.
Autor ulli76
 - 14. September 2014, 17:25:26
Es macht allerdings Sinn, den abschließenden Kontrollbefund des operierenden Augenarztes mitzunehmen.
Autor Tommie
 - 14. September 2014, 17:23:22
Nachdem der Musterungsarzt am KarrCBw keinerlei Möglichkeiten hat, eine umfassende Untersuchung des Auges durchzuführen um das Ergebnis der OP zu verifizieren, wird das "letzte Wort" in solchen Fällen immer von einem Augenarzt der Bundeswehr mit entsprechenden Möglichkeiten gesprochen werden, also von einem Facharzt an einem FachSanZ oder aus der Ophthalmologischen Ambulanz eines Bundeswehrkrankenhauses!
Autor Albus
 - 14. September 2014, 17:09:33
7193 du musst also "nur" ein augenäztliches Attest einreichen ob alles in Ordnung ist? Dann bring ich wohl neben dem Bericht der OP durch den behandelnden Arzt auch ein Attest von meinem betreuenden Hausaugenarzt mit. Steht ja sowieso im Schreiben zur Einladung, dass man alles was es an ärztlichen befunden gibt mitbringen soll.
Autor ulli76
 - 13. September 2014, 22:01:30
Nachzulesen übrigens in der ZDv 46/1 Anlage 3.2 für SaZ in der Nummer 22.

Wenn nach 12 Monaten nach der OP alles in Ordnung ist, gibt es kein Problem.
Autor 7193
 - 13. September 2014, 21:57:18
Jo, genau so ist es.
Autor Tommie
 - 13. September 2014, 21:07:25
Zitat von: 7193 am 13. September 2014, 21:03:51Ich War im januar im Kc, hatte meine lasik im september 2013. Wurde t2 gemustert und halt Bis september 2014 gesperrt und muss nen augenärtzliches attest einreichen, das alles ok ist

So ;) ? Ich wette alles, was ich besitze darauf, dass im WEWIS Ihr Status auf "T 4" steht! Sie wären ohne Lasik wohl "T 2" gewesen, jetzt sind Sie "T 4" und wenn Sie im September 2014 Ihr Attest hin schicken, entscheidet der Arzt im KarrCBw, wie es weiter geht! Wahrscheinlich mit einem Augenarzt der Bundeswehr ...
Autor Albus
 - 13. September 2014, 21:04:57
Die entscheiden das also garnicht beim Arzt im Karrierecenter sondern schicken einen nochmal weiter. Danke Sie haben mir sehr geholfen.
Autor 7193
 - 13. September 2014, 21:03:51
Ich War im januar im Kc, hatte meine lasik im september 2013. Wurde t2 gemustert und halt Bis september 2014 gesperrt und muss nen augenärtzliches attest einreichen, das alles ok ist
Autor Tommie
 - 13. September 2014, 20:52:05
Sie wollen eine pauschale Antwort? OK, hier ist sie: Das Ergebnis der Untersuchung ist immer abhängig vom jeweiligen Einzelfall, den wir im Forum natürlich nicht beurteilen können! Sie werden sich also so lange gedulden müssen, bis ein Augenarzt der Bundeswehr, zu dem Sie vom Karrierecenter überwiesen werden, sich Ihre Augen angeschaut hat!

Auch wenn Sie das nicht hören wollen, aber so isses! Und danach wissen Sie mehr ;) 1
Autor Albus
 - 13. September 2014, 20:32:53
Ich habe ihn überflogen ;D   Aber meine Frage bezog sich auch darauf ob jemand vielleicht Erfahrung damit gemacht hat wie man nach diesem Jahr Untauglichkeit behandelt wird. Sprich: Ich hatte eine Lasik-Op wegen einer Hornhautverkrümmung, die aber schon über 1 1/2 Jahre her ist. Jetzt habe ich mich bei der Bundeswehr beworben, bei der Marine und dem Heer(als Jäger). Im Internet habe ich nur, auch in diesem Forum, einen Beitrag gefunden der beschrieb das eine Lasik deutlich negativer bewertet wird als eine Lasek. Jetzt frage ich mich natürlich ob ich überhaupt zur kämpfenden Truppe kann oder das durch die Lasik ausschließen kann. Ich weiß Sie ersetzen hier nicht die ärztliche Untersuchung, aber ich dachte vielleicht hat jemand damit schon Erfahrung gemacht. Ich würd auch Montag das Karrierecenter anrufen bin aber natürlich JETZT neugierig und wie gesagt vielleicht weiß ja jemand was. Ich habe diesen Beitrag zum Thema gefunden http://www.augen-hanuschik.de/Fuehrerscheingutachten/Fuehrerscheingutachten/Tauglichkeit%20nach%20Lasik.html . Der schließt natürlich nicht aus das ich zum Beispiel kein Jäger werden könnte.
Autor Tommie
 - 13. September 2014, 20:02:53
Sie haben aber schon diesen Threat aufmerksam durchgelesen und dabei festgestellt, dass eine Lasik-OP üblicherweise zu einer vorübergehenden Untauglichkeit ("T 4") für ein Jahr führt? Wenn nein, wissen Sie ja, was Sie jetzt tun sollten ;) !
Autor Albus
 - 13. September 2014, 19:57:56
Eine kleine Frage am Rande. Hat jemand bei der kämpfenden Truppe oder der Marine schon einmal einen Soldaten gesehen der eine Lasik-OP hinter sich hat? Ich dachte immer die Bundeswehr betrachtet die Lasik als dauerhaft instabil.