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Autor Andi
 - 18. November 2014, 11:11:56
Zitat von: miguhamburg1 am 18. November 2014, 09:33:22
Aber wohl auch nur dann, wenn das Mahnmal zumindest militärischer Bereich und entsprechend umfriedet wäre.

Gemäß UZwGBw ist jede Einrichtung der Bundeswehr ein MB, wenn sie nicht zum MSB gemacht wird. Umfriedung ist nicht nötig. Wenn man aber die vollen Möglichkeiten des Selbstschutzes durch das UZwGBw will müsste es schon ein MSB sein.
Autor miguhamburg1
 - 18. November 2014, 09:33:22
Aber wohl auch nur dann, wenn das Mahnmal zumindest militärischer Bereich und entsprechend umfriedet wäre. Und selbst dann wäre die Bewachung durch ein ziviles Unternehmen wahrscheinlich, da selbst die JLK zivil bewacht wird.

Stichelei hin oder her, ich bin mir sehr sicher, dass es allein aus praktischen Gründen nicht zu einem solchen Ehrenmal nicht kommen wird. Von den ideologischen Hindernissen der meisten Bubdestagsabgeordneten mal ganz abgesehen.
Autor Tommie
 - 18. November 2014, 09:32:18
In den USA wird das grabmal des unbekannten Soldaten ja auch nicht von der Polizei oder (noch schlimmer!) gar von einem privaten Sicherheitsdienst bewacht! Diese Aufgabe sähe ich dann schon auch bei der Bundeswehr angesiedelt.

Somit ist alles in allem die Lösung mit dem Wald der Erinnerung in der Liegenschaft des EinsFüKdoBw gar nicht so ungeschickt!
Autor bayern bazi
 - 18. November 2014, 09:15:24
Zitat von: Andi am 17. November 2014, 22:40:52
Wenn der Betreiber die Bundeswehr ist wäre es dank dem Polizeigesetz UZwGBw primäre Aufgabe der Bundeswehr. ;)

und das Btl hätte endlich mal DIE Aufgabe der Wache - neben dem Protdienst   ;D ;D ;D ;D

[weiter stichelt ;) ]
Autor Andi
 - 17. November 2014, 22:40:52
Wenn der Betreiber die Bundeswehr ist wäre es dank dem Polizeigesetz UZwGBw primäre Aufgabe der Bundeswehr. ;)
Autor miguhamburg1
 - 17. November 2014, 22:07:04
Noch einmal bitte zur Erinnerung: Zu keiner Zeit bestand von der Bundeswehr die Absicht, die selbst erstellten Ehrenhaine aus den Einsatzländern als öffentliches Ehrenmal zu gestalten/aufzustellen.

Wir reden hier von zwei unterschiedlichen Dingen, die wir nicht durcheinanderbringen sollten.

Dass das Wachbataillon ein solches Ehrenmals (wenn es denn existierte) in Berlin bewachsen sollte, stand als Lachnummer auch schon in Kommentaren - wie mir zugetragen wurde. Lieber Bazi, ich hoffe doch sehr wohl, dass auch Sie wissen, dass dies zunächst einmal private Aufgabe eines Betreibers, ansonsten Polizeiangelegenheit wäre, einen solchen Ort in Deutschland vor Vandalismus und sonstigen Straftaten zu schützen.
Autor bayern bazi
 - 17. November 2014, 20:39:08
Zitat von: Tommie am 17. November 2014, 20:30:14
Zitat von: F_K am 17. November 2014, 14:57:23..., und auch der Schutz gegen Vandalismus sichergestellt ...

Und die "Sympathisanten" der Linken werden schon durch die Ausweiskontolle bzw. -hinterlegung abgeschreckt, hier irgendwelche Manipulationen vorzunehmen! Ansonsten hätte ich für ein öffentlich zugängliches Mahnmal eine relativ kurze "Halbwertszeit" vorausgesagt!

oder das Wachbtl hät nen Dauerauftrag in Zugstärke ;)
Autor Tommie
 - 17. November 2014, 20:30:14
Zitat von: F_K am 17. November 2014, 14:57:23..., und auch der Schutz gegen Vandalismus sichergestellt ...

Und die "Sympathisanten" der Linken werden schon durch die Ausweiskontolle bzw. -hinterlegung abgeschreckt, hier irgendwelche Manipulationen vorzunehmen! Ansonsten hätte ich für ein öffentlich zugängliches Mahnmal eine relativ kurze "Halbwertszeit" vorausgesagt!
Autor Alexa
 - 17. November 2014, 16:50:07
würde man ein Ehrenmal öffentlich aufstellen - gerade noch in Berlin - was würde wohl in kürzester Zeit damit geschehen?
Autor F_K
 - 17. November 2014, 14:57:23
Die Ehrenhaine waren im Einsatz nicht Öffentlich - und auch praktisch nur schwer zu erreichen.

Nunmehr ist ein Besuch möglich, und auch der Schutz gegen Vandalismus sichergestellt - mehr ist derzeit wohl politisch nicht zu erreichen.
Autor StOPfr
 - 17. November 2014, 13:53:16
Zitat von: miguhamburg1 am 17. November 2014, 09:26:37
...Denn es war nie geplant, mit den aus Afghanistan abgebauten Ehrenhainen ein öffentlich zugängliches Mahnmal für die Gefallenen zu errichten.

Es wird allerdings explizit darauf hingewiesen, dass der Gedenkort öffentlich zugänglich ist und dass diese Besuche auch erwünscht sind. Dies allerdings mit der üblichen Einschränkung: Ausweishinterlegung an der Wache.


btw1: Es wurden nicht nur Ehrenhaine aus Afghanistan rekonstruiert.

btw2: Alle Vorschläge, ein Mahnmal öffentlicher als in der Hildebrandstraße anzulegen, wurden abgelehnt.   
Autor miguhamburg1
 - 17. November 2014, 11:23:38
Stimmt auch, aber er dürfte über sein Netzwerk genügend Kontakte besitzen, die es ihm möglich machten!
Autor wolverine
 - 17. November 2014, 10:19:11
Herr Robbe ist doch gar kein MdB mehr?! ???
Autor miguhamburg1
 - 17. November 2014, 09:26:37
Ich verstehe die Kritik von Herrn Robbe (und Anderen, die sich öffentlich äußern), ehrlich gesagt, nicht! Denn es war nie geplant, mit den aus Afghanistan abgebauten Ehrenhainen ein öffentlich zugängliches Mahnmal für die Gefallenen zu errichten. Es war immer beabsichtigt, einen zentralen Ort des ehrenvollen Gedenkens für Angehörige und Kameraden zu schaffen. Und das ist m.E. hervorragend gelungen.

Wenn Herr Robbe meint, es solle ein entsprechendes öffentliches Mahnmal geben, dann wäre es an ihm, dies in den Bundestag einzubringen, der dann darüber zu entscheiden hätte.
Autor Zorro67
 - 16. November 2014, 11:38:25
Ich finde es gut, das es so einen Ort gibt.