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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 24. November 2015, 14:05:08
Ich "durfte" im Antrag USG meine Kinder namentlich benennen, inklusive Geburtsdatum, Urkunden waren nicht zu übersenden (Die Anträge mögen, je nach USB Behörde, unterschiedlich gewesen sein).

Insoweit wächst auch hier der Papieraufwand nicht unerheblich an (und das, obwohl im SAP der Bw der Familienstand und die Zahl der Kinder schon hinterlegt sind).
Autor HG z.S.
 - 24. November 2015, 13:50:53
Zitat von: MarcB am 20. November 2015, 21:23:24
[...] außerdem Kopie Eheurkunde/ Lebenspartnerschaftsurkund und Geburtsurkunde des/der Kindes/ Kinder. [...]

Das allerdings nur einmalig – die Urkunden müssen nicht jedem Antrag beigefügt werden.
Autor MarcB
 - 20. November 2015, 21:23:24
@F_K
Stimmt, etwas mehr Aufwand für den Res, allerdings bleibt der Aufwand sehr überschaubar. Für mich entfällt der Gang zum ReFü halt komplett, Fahrtkosten hab ich nie beantragt (+/- €5) und die Zettel für Familienheimfahrten kann auch der GeZi-Soldat rübertragen, wenn er ehe dorthin unterwegs ist.

Habe eben die Unterlagen für meine neue RDL ab Januar bekommen. Antrag RDL-Prämie ist wie gesagt in 2 min ausgefüllt, der Antrag USG ist allerdings umfangreicher geworden. Anzugeben ist jetzt auch Finanzamt mit IdNr und Rentenversicherungsnummer und -träger.
Wurde bisher lediglich der Famielenstand angekreutzt und die Anzahl der Kinder eingetragen, müssen die Kinder mit Namen und Geburtstag eingetragen werden, außerdem Kopie Eheurkunde/ Lebenspartnerschaftsurkund und Geburtsurkunde des/der Kindes/ Kinder. Schon etwas mehr Aufwand, allerdings in manchem Fall ja auch für "etwas" mehr Geld
Autor Andi8111
 - 17. November 2015, 13:04:19
Hängt vom Standort und Refü ab. Ich will es nicht verallgemeinern :)
Autor F_K
 - 17. November 2015, 12:44:08
@ MarkB:

Der Gang zum ReFü bleibt wegen der Reisekosten und ggf. Familienheimfahrten erhalten, er wird NICHT "gespart".

Die Reservistendienstleistungsprämie wird nur auf Antrag gewährt, den Wehrsold gab es von Amts wegen.

Insoweit ist es mehr Aufwand für den Res (und wenn einem BAPers den Antrag eh schickt, hätte man es auch beim von Amts wegen belassen können ...)

@ Andi8111:
Bei meinem ReFü habe ich in aller Regel die Beträge (wenn diese schon fällig sind) innerhalb von einer Woche auf dem Konto - das ist vorbildlich.
Autor Andi8111
 - 17. November 2015, 11:09:28
Es hat sich viel getan. StoV heißt nicht mehr StoV, Tauschkammer nicht mehr Tauschkammer... Aber der Refü ist immer noch der Refü und er arbeitet meist auch noch so ;)
(Strukturbedingt ausgelastet und immer dann ausnahmsweise nicht da, wenn man ihn braucht^^)
Autor MarcB
 - 17. November 2015, 10:34:53
Die eigentliche "Arbeit" beim ReFü ist natürlich sehr überschaubar - E-Bescheid abgeben, Bankverbindung angeben. Das Problem (in diesem speziellen Fall) war den ReFü überhaupt anzutreffen. Außerdem sollte im neuen Verfahren die Auszahlung mit Beginn der RDL beginnen. Im "alten" Verfahren verzögerte sich das gern mal auf den nächsten Monat z.B. Beginn RDL 10.03., erste Auszahlung 15.04.
Autor wolverine
 - 17. November 2015, 10:19:42
Ich musste dafür bisher gar nichts machen, außer bei der Einschleusung einen E-Bescheid abgeben.
Autor MarcB
 - 17. November 2015, 10:14:39
@wolverine
Ich habe nicht den Eindruck, dass es bürokratischer geworden ist, lediglich die Wege ändern sich Der USG Antrag bzw. der Aufwand dafür bleibt gleich nur der Adressat ändert sich. Da die RDL-Prämie auch im Vorfeld bei BAPers beantragt wird, entfällt der Gang zum ReFü - was ich als große Entlastung werte, den der Herr war jedes Mal eher schwer zu fassen.
Autor wolverine
 - 16. November 2015, 21:40:30
Zitat von: wolverine am 16. Oktober 2015, 10:39:29
Aber sei es drum: Gestzliche Veränderungen bergen immer Verbesserunen für die Einen und Verschlechterungen oder zumindest ein Gleichbleiben für die Anderen. Immer alle glücklich zu machen, wird nicht funktionieren.
Und hier kann man eben die klare Zielrichtung der Änderung erkennen: Alle Arbeitslosen, Schüler/ Studenten, Praktikanten und Leute, die zivil weniger verdienen als in ihrem Reservedienstgrad beim Bund sind die klaren Gewinner der Änderung. Ob das die Masse der Wehrübenden ist, kann ich nicht sagen; dazu fehlt mir der Überblick.
Für die, die zivil gleich oder mehr verdienen, ist das neue Gesetz bestenfalls keine erhebliche Verschlechterung. Genau kann ich das im Dezember sagen, da übe ich erstmals nach den neuen Regeln. Was ich jetzt schon feststelle: Es erscheint mir weit bürokratischer geworden zu sein. Aber vielleicht ist das ja auch nur ungewohnt und schleift sich noch ein.
Und zu guter letzt: Wenn es wirklich zur Belastung wird, kann man ja auch gehen. Wenn das Verhältnis Vergnügen/ Finanzen/ Dienstleistung nicht mehr passt, läßt man sich eben ausplanen.

Das alles meine ich völlig wertfrei und ohne jede persönliche Spitze. Ich ziehe für mich selbst auch nach jeder Übung ein Resümee, ob es sich noch lohnt. Wenn das einmal negativ ausfällt, dann endet eben meine Zeit in Uniform.
Autor Andi8111
 - 16. November 2015, 21:30:46
Was man da so liest, lässt mich schon schmunzeln. Freuen wir uns doch, dass die rote Pest nicht das Sagen hatte... ging es nach denen, würden wir nichts bekommen ;)
Autor sanftleben
 - 16. November 2015, 21:04:04
Zitat von: F_K am 16. November 2015, 19:38:30
@ sanft leben:

Die Protokolle des BT sind online verfügbar.

Das ist (fast) richtig... wen es interessiert, siehe Anlage

Gruß

Sanftleben

[gelöscht durch Administrator]
Autor F_K
 - 16. November 2015, 19:38:30
@ sanft leben:

Die Protokolle des BT sind online verfügbar.
Autor sanftleben
 - 16. November 2015, 19:36:42
Zitat von: MarcB am 16. November 2015, 11:17:38

Wie kommen Sie denn auf €28 Euro Mindestleistung USG für eine OTL? 28 Euro täglich - genau sind es € 27,15 - ist die neue RDL-Prämie, die Wehrsold und Verpflegungsgeld ersetzt. Die Mindestleistung USG für einen OTL beträgt mindestens €101,89/ Tag. Sie erhalten also mindestens € 129,04/ Tag oder € 3871,20/ Monat.

Werter Kamerad,
da ist mir ein Fehler unterlaufen was die Begriffe betrifft. Sie haben völlig recht, ich meinte natürlich diese RDL-Prämie von 27,15€.

@Kamerad KlausP: Bitte wer jammert hier auf "höchsten Niveau"?

Ich würde gerne mal die Sitzungsprotokolle einsehen, wie dieses USG zustande kam und was Abwägungsrelevant war....

Was für mich bleibt, ist die Erkenntnis, daß wenn von REFORM gesprochen wird, man die Geldbörse festhalten muss!

Gruß

Sanftleben
Autor F_K
 - 16. November 2015, 14:14:01
.. sofern man so viele Tage leisten kann UND ein Angebot bekommt.

(Zur Verschlechterung gegenüber vorher hatte ich schon geschrieben ..)