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Autor Julzay
 - 16. Juli 2015, 09:18:46
Ja hatte ich... aber nach den ganzen Unterstellungen und Verurteilungen hier, sehe ich es anders.

Mein Mann heiratet mich, weil ich ihn im Bezug auf sein Soldatenleben immer unterstütze und hinter ihm stehe, auch wenn es nicht immer leicht ist.
Er ist stolz Soldat zu sein, ich bin stolz auf ihn und darauf ist er hingegen auch wieder stolz.

Daher kann er nun auch gerne diesen Anzug tragen, ist im Endeffekt auch nur der halbe Anzug (wegen Hemd und Fliege). Und er wird wohl kaum den ganzen Tag sein Sakko und das Barett tragen wollen.


Ich sollte den Kritikern eigentlich Danken, denn meine Sichtweise hat sich dadurch wirklich etwas geändert bzw. auf das Wesentliche gelenkt.
Und ich entschuldige mich auch, wenn/dass ich eine Bridezilla war.
Autor mrr89
 - 16. Juli 2015, 09:13:32
Euer Fotograf wird sicher ein Bild hinbekommen auf dem Dein Soldat so richtig schneidig aussieht. Das Bild wird etwas besonderes sein und wenn es im Wohnzimmer steht sicher öfter den Blick eines Gastes anziehen, als ein Standardhochzeitsbild mit einem noch so schicken Zivilanzug.

Viel Glück Euch beiden!
Autor Büdi
 - 16. Juli 2015, 08:48:22
Sie hatten aber auch geschrieben das Sie aufgrund der Tatsache, dass ihr Mann Soldat ist, immer zurückstecken/ Kompromisse machen müssen und deswegen am Tag der Hochzeit die Bw ausblenden möchten.
Für jemanden der hier liest bleibt letztlich der Eindruck das Sie lieber unglücklich mit der Entscheidung sind als sich mit ihrem Verlobten auseinanderzusetzen.
Und die Kameraden meinen das ist eine schlechte Voraussetzung für die Ehe mit einem Soldaten.

Auf jeden Fall viel Glück und schönes Wetter ;)
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 20:56:53
Achso, also soll ich meinem Mann verbieten seinen Anzug zu tragen, nur damit ich mich durchsetzte?
Na dann könnte ich mir hier aber auch was anhören.

und ich hatte vorhin geschrieben, dass ich den Anzug mit weißem Hemd, schwarzer Fliege und ohne Barett okay fände
Autor wolverine
 - 15. Juli 2015, 20:49:06
Ich glaube, dass hier mittlerweile mehr als genug diskutiert wurde. Sie können Ihr Problem nur mit Ihrem zukünftigen Ehemann lösen. Hier kann Ihnen keiner helfen und es geht hier auch keinen etwas an. Mich beschleicht das Gefühl, das "Ralf" jetzt herhalten muss weil Sie sich im real Life nicht durchsetzen können. Ich mag mich irren; ist auch egal. Nuff said.
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 20:43:45
Zitat von: Julzay am 15. Juli 2015, 15:28:27
Das Thema ist eh durch, er wird ihn tragen......
....Ich werde das Thema jetzt auch nicht nochmal ansprechen, da ich absolut keine Lust auf Ärger habe. Ich will mich auf den Tag freuen.

Das war übrings das letzte was ich geschrieben hatte, bevor du dann anfingst...
Also ja, das Thema war eigentlich abgeschlossen.
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 20:37:36
Zitat von: Ralf am 15. Juli 2015, 20:09:24
Viel Glück für die Zukunft und das meine ich wirklich ernst.

Danke..
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 20:23:42
Du warst aber der Einzige hier der mit Unterstellungen anfängt. Und dann soll ich das einfach so hinnehmen?

Von dir lese ich immer nur du du du. Auch nicht besser.

Aber es geht ja hauptsächlich um mich, mein Problem mit diesem Anzug und dass die Bundeswehr mich durch meinen Freund beeinflusst.
Er hat das mit mir nicht, da ich einen einfacheren/stinknormlen Beruf habe. Aber den sollte man wohl auch berücksichtigen.
Autor Ralf
 - 15. Juli 2015, 20:09:24
Du hattest doch alle Antworten. und trotzdem reitest du immer noch auf dem Thema rum und kannst es nicht lassen, na gut.
Dann lerne, dich so auszudrücken, dass andere deine Fakten (siehe Zitate) nicht als "Unterstellungen" werten.
Ich lese immer nur "ich" ich", aber das ist deine Sache. Mir ist das völlig egal. Aber so wie du hier "abgehst", ist das schon bezeichnend. Jemand, der souverän damit umgeht, flippt nicht so aus.
Viel Glück für die Zukunft und das meine ich wirklich ernst.
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 18:34:16
Und zum Thema nicht unterstützen/identifizieren...
Immer wenn er Zweifel hat, ob er das packt bin ich es die ihn aufbaut.
Er fragte mich was ich vom Wechsel halte und wenn ich es nicht will, lässt er es. Ich habe ihn ermutigt dass er es macht, auch wenn es mir viele Nachteile bringt. Aber für seine Zukunft und seinen späteren Beruf ist es das Beste.
Als er mir von der Versetzung erzählt hat meinte ich sofort, dass ich natürlich mit komme.
Ich habe wochenlang mit ihm für die Tests gelernt und mich selbst in Themen rein gelesen um ihn zu unterstützen...

Das könnt ihr alles nicht wissen, aber trotzdem sollte man mir wegen manchen Aussagen hier nichts unterstellen.
Das verletzt mich wirklich, weil ich eben immer hinter ihm stehe und ich mich aber dann auch aus kotzen darf.
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 18:21:41
Da täuscht du dich leider. Nur weil ich etwas sage und dann Dinge hinein interpretiert werden bzw. Unterstellt werden, muss das nicht stimmen.

In wie weit meinst du sich arrangieren?

Ja klar ist es für ihn auch neu, aber er tut es für seinen Job und ich auch.

Laufbahnwechsel und dann noch Einheitswechsel bzw. vom Heer zur Marine.
Autor mailman
 - 15. Juli 2015, 18:09:27
ZitatEr wird versetzt, hat dort dann seinen Job und Kameraden. Man selbst hingegen muss seinen Job dafür aufgeben, einen neuen suchen und sich alles wieder neu aufbauen.
Und ich kenne keine soldatenfrau die darüber nicht abkotzt.

Auch die Kameraden dort sind erst mal "neu" ebenso das ganze soziale Umfeld. Er läßt ja auch Freunde zurück.
Zugegeben bei der Bw ist es durch die Kameradschaft etwas einfacher, aber es gibt auch Standorte wo es anders ist.


Und es gibt sehr wohl Soldatenfrauen und Männer die nicht "abkotzen" sondern sich arangiert haben.
Was ist es denn für eine Laufbahn und Verwendung, das man so oft versetzt wird?

Ich habe den Verdacht, das hier wohl leider die Probleme nicht nur beim Anzug auf der Hochzeit liegen, aber das muss jeder selbst wissen.
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 18:02:15
Zitat von: Jens79 am 15. Juli 2015, 17:49:09
Das gleitet ganz schön ab gerade.  :o

Viel Glück bei eurer Ehe.

Ja verstehe ich auch nicht wirklich....

Und danke. :)
Autor Julzay
 - 15. Juli 2015, 17:57:33
Muss ich doch auch, wenn er versetzt wird muss ich mit ihm wegziehen oder kann ihn 1 mal im Monat sehen.
Und ist ja wohl klar, dass ich lieber mit ihm komme als bei seinem alten Standort zu bleiben. Was soll ich denn alleine dort?
Bundeswehr als Arbeitgeber ist auch toll... Aber als Angehöriger ist es einfach oft "unfair".
Er wird versetzt, hat dort dann seinen Job und Kameraden. Man selbst hingegen muss seinen Job dafür aufgeben, einen neuen suchen und sich alles wieder neu aufbauen.
Und ich kenne keine soldatenfrau die darüber nicht abkotzt.
Autor Jens79
 - 15. Juli 2015, 17:49:09
Das gleitet ganz schön ab gerade.  :o

Viel Glück bei eurer Ehe.