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Zusammenfassung

Autor Kiepenkerl
 - 21. November 2015, 11:26:55
Zitat von: .TopSecret. am 21. November 2015, 01:13:44
und nein, es geht nicht um Herreshochgebirgsspezialisten, Hochgebirgszug, Heeresbergführer etc. sondern nur um die GebJgFw

Das ist der falsche Zusammenhang. Der HHGS ist seit neuestem fester Bestandteil des OL 3 Modul B der GebJgOffz. Das heisst , jeder angehende GebJgOffz soll sowohl das dazugehörige Winter- und Sommermodul besuchen. Das hat soweit mit dem HBF  nichts zu tun und auch nicht mit dem Hochgebirgszug.

Ob dieser Führerlehrgang auch für GebJgFw obiligatorisch ist , weiß ich nicht. Manches deutet aber darauf hin , dass dein Kumpel davon spricht. (Modul So/Wi, angeblich hohe Durchfallerquote)

Die Anforderungen sollen nämlich tatsächlich angezogen worden sein. So der Flurfunk.
Autor 7193
 - 21. November 2015, 10:56:36
Wobei ich mir vorstellen kann,  dass sehr viele wieder aufhören einfach weil sie merken, dass das nichts für sie ist.

Ich War im August in Pfullendorf  beim Truppenbesuch und konnte dort mit den angehenden Feldwebeln in verschiedenen Ausbildungsabschnitten sprechen.  Die hatten alle eine Abbrecher bzw Ausfallquote von über 50%.
Autor F_K
 - 21. November 2015, 09:03:11
Die Hälfte aller Meldungen ist falsch, die andere Bedarf intensiver Nachforschungen ...
Autor .TopSecret.
 - 21. November 2015, 01:13:44
Ich bin auch der Meinung das es allein aus Personaltechnischen Gründen schwachsinn wäre die Feldwebel Ausbildung speziell bei den GebJg so schwer zu machen das sie nur ein bruchteil der Bewerber besteht und für mich klingt das jetzt auch eher nach irgend einer Spezialisierung, denn im Grunde genommen sollten doch Feldwebel der FschJg, GebJg und Jg Truppe alle ähnliche leistungen bringen und nicht solch gravierenden Unterschiede aufweisen.

Trotzdem ist er definitiv der Meinung, und das wurde ihm in der Kaserne auch so von anderen gesagt, das der GebJgFw die besagten Winter und Sommermodule abzuschließen hat, welche eine Durchfallquote jenseits von gut und böse aufweisen.
Vermutlich handelt es sich dabei um das übliche Gerede bezgl. "Meine Einheit ist die Elite und da durch zu kommen schafft nur einer von tausend"

und nein, es geht nicht um Herreshochgebirgsspezialisten, Hochgebirgszug, Heeresbergführer etc. sondern nur um die GebJgFw
Autor Kiepenkerl
 - 20. November 2015, 23:03:02
Gehts da evtl. um den neuen Heereshochgebirgsspezialisten?
Da gibts nämlich ein Sommer und ein Wintermodul. Kenne den nur für GebJgOffz als Modul  im OL3 , vllt. müssen den die Fw jetzt auch machen?

Über diesen HHGS hab ich nämlich auch schon gehört, dass er ziemlich fordernd sein soll und dementsprechende Durchfallerquoten produziert, aber nur vom Hörensage.
Autor F_K
 - 20. November 2015, 18:23:28
Quatsch mit Sosse - alle Laufbahn Lehrgänge sind mit etwas Engagement für jeden Soldaten zu schaffen.

Einzelkämpfer- bzw. Heeresbergführer sind keine Laufbahn Lehrgänge und anders zu bewerten.
Autor .TopSecret.
 - 20. November 2015, 18:03:25
Servus, ich muss das Thema jetzt nochmals ausgraben.
Mein Bekannter meinte jetzt nochmals zwecks GebJgFw, dass du zwar die Feldwebel ausbildung absolvierst aber anschließend nur JgFw bist und kein GebJgFw, diesen erreicht man erst durch die genannte Feldwebelprüfung Sommer/Winter welche sehr schwer zu meistern seien und in der Kaserne daher auch nur zwei GebJgFw sind die diese auch geschafft haben...
Das Konzept sei scheinbar neu und wurde erst vor einem Jahr eingeführt?!?

Was meint ihr dazu?
Autor KlausP
 - 15. November 2015, 15:13:11
In den ersten drei Jahren werden Sie Ihre Feldwebelausbildung absolvieren und sich sehr viel in Deutschland rumtreiben. Laufbahnausbildung geht in dieser Zeit über alles Andere. Wenn Sie im Truppenpraktikum sind und Ihre Einheit in der Zeit zufällig auf einer Übung, kann es passieren, dass Sie mitgehen.
Autor .TopSecret.
 - 15. November 2015, 15:01:52
Danke schonmal, wie sieht es denn während der Ausbildung zum Feldwebel aus, nimmt man da ebenfalls an nationalen wie Internationalen Übungen Teil und kann so Erfahrungen sammeln oder ist man als FwA rein auf die Feldwebelausbildung fokussiert wie sie im Plan steht?
Autor KlausP
 - 15. November 2015, 14:56:16
Zitat... Zuerst als FWDL12 und anschließend SaZ12 FwA, Zuerst Mannschafter 2Jahre und anschließend oder während der Dienstzeit SaZ12 FwA oder was es sonst noch sinnvolles gibt. ...

Quatsch mit Soße und verlorene Zeit. Wenn Sie Feldwebel werden wollen bewerben Sie sich dafür - und nur dafür. Wenn es nicht reicht, wird man Ihnen etwas Anderes anbieten, das können Sie annehmen oder eben nicht. Wenn es keine freien Stellen gibt (was bei beiden Verwendung zu befürchten ist) lassen Sie sich nicht darauf ein, erstmal in die Mannschadftslaufbahn zu gehen und dann auf eine freie Fw-Stelle zuwarten. Das geht meist in die Hose.
Autor chewbaccaxD
 - 15. November 2015, 14:55:54
Zu 1:

Du kannst dich nachträglich noch umplanen lassen, wenn du das meinst.
Allerdings kann es sein, dass dann zum 01.07 keine freien Stellen mehr frei sind.

Insofern die Fallis nicht gerade springen und die Gebirgsjäger nicht gerade auf´m Berg sind, ähneln sich die Tätigkeiten doch sehr.
Es ist ja nicht so, als müsstest du dich zwischen Sanitäter und Panzergrenadier entscheiden.

Zu 2:

Die Option mit dem SAZ 4 Mannschafter würde ich lassen.
Entweder FWD oder direkt FA.

Hierbei würde ich aber den direkten Einstieg als Feldwebelanwärter bevorzugen.

Viel Glück morgen  ;)
Autor .TopSecret.
 - 15. November 2015, 14:48:07
So, ab morgen beginnt meine Eignungsfeststellung im KC Stuttgart.
Leider habe ich mich noch immer nicht entscheiden können, für welche Verwendung ich mich am ehesten Interressiere (Vorrausgesetzt ich bin überhaupt tauglich und werde genommen) Zur Auswahl stehen immer noch die Gebirgs und die Fallschirmjäger.
> Wie läuft das mit dem Einplaner nach der Musterung ab, er hat ja den zweck mich bei der Bundeswehr einzuplanen und mir aufzuzeigen welche Möglichkeiten mir offen stehen. Wenn ich jetzt aber für beide Verwendungswünsche tauglich sein sollte und beide Bedarf für das 3. Quartal 2016 haben, muss ich mich dann auch gleich Entscheiden in welcher Verwendung ich eingesetzt werden möchte oder kann ich das nachträglich auch noch entscheiden? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken bei beiden Verwendungen ein je einwöchiges Truppenpraktikum zu absolvieren um besstmögliche Einblicke in die jeweiligen Verwendungen zu bekommen.
> Außerdem Interressiert mich eure Meinung dazu, welcher Werdegang sinnvoller wäre. Zuerst als FWDL12 und anschließend SaZ12 FwA, Zuerst Mannschafter 2Jahre und anschließend oder während der Dienstzeit SaZ12 FwA oder was es sonst noch sinnvolles gibt.

Danke schonmal
Autor StOPfr
 - 10. November 2015, 10:29:47
Zitat von: Abteilix am 09. November 2015, 22:47:42
Ob Sie für eine spezielle Verwendung taugen oder nicht, spielt derzeit nur noch eine untergeordnete Rolle. (...) Zu verlieren haben Sie nichts.

Über den ersten Satz lohnt es sich nachzudenken  ::). Der zweite Satz ist eine Binsenweisheit.
Autor Tommie
 - 10. November 2015, 08:12:48
Zitat von: .TopSecret. am 09. November 2015, 22:33:44Er hat mir bezgl. GebJgFw nur gesagt, das es dort mehrere Prüfungen gäbe (Sommer und Winter) also mit Skifahren usw... und das für direkteinsteiger (FwA) fast unmachbar ist.

Ich kann mir nicht helfen, aber für mich klingt das mehr nach der Ausbildung zum Heeresbergführer, die beileibe nicht jeder GebJgFw mitmacht!
Autor Oli_007
 - 10. November 2015, 07:15:14
Dieser Text

"mehrere Prüfungen gäbe (Sommer und Winter) also mit Skifahren usw... "

klingt für mich nach Gebirgsleistungsabzeichen. Mir wäre neu, dass diese Leistungen Voraussetzungen für die Beförderung zum Fw sind.
Es gibt einerseits Fw, die diese Leistungen (noch) nicht erbracht haben, andererseits sind diese Leistungen auch für Nicht-Gebirgsjäger machbar.

Bergsport ist keine Hexerei  ;)