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Autor dunstig
 - 07. März 2019, 16:08:01
Was genau Dinge sind, die man sehr wohl einfach und in kurzer Zeit üben kann...
Autor Lilelo
 - 07. März 2019, 15:56:10
Auch wenn das Ganze etwas her ist, vllt hilft das ja anderen:
Ich war bei der Vortestung in Düsseldorf und das war eigentlich ziemlich lächerlich. Ich denke man kann nicht wirklich dafür üben. Es werden mehrere Aufgaben aus den Bereichen Mathematik, Matrizen und Wortanalogien gestellt, für die man jeweils 3 Minuten Zeit hat. Eig brauch man nur Grundlagen wie ein bisschen logisches Denken und bei Mathe Dreisatz, Prozentrechnung und Flächeninhalte ausrechnen, also nix Wildes.
Autor Schnolle
 - 02. März 2016, 12:38:07
@caki

Und dein Gefühl wurde auch durch die objektive Bewertung bestätigt? Wenn ja, jetzt trainieren und lernen für Köln. Wobei das dieses Jahr schwierig werden dürfte.
Autor RoWe
 - 01. März 2016, 22:04:43
Dann mal Daumen drücken und hoffen.
Autor Caki47
 - 01. März 2016, 21:56:08
Hallo alle zusammen,

habe heute meine Vortestung absolviert und muss erstaunlicherweise sagen, dass er doch nicht so schwierig war, wie ich erwartet habe. Kann auch sein das ich intensiv dafür geübt hatte, aber nach 30 Minuten war die Sache gegessen. Der Test bestand aus 3 Aufgaben, für jede Unter-Aufgabe hat man 3 Minuten Zeit. Es kamen einfache Grundaufgaben dran und der Logiktest war auch nicht sonderlich schwierig. Auch Matrizen kamen dran, was auch nicht so schwierig war. Ob ich bestanden habe oder nicht, wird sich in 5 Wochen herausstellen. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich den Test gut bestanden habe, aber weiss leider nicht, ob die geschätzten 90% bei meinem Abi-Schnitt ausreichen. Trotzdem danke für eure Antworten, ich glaube dieses Thema kann man nun schließen  :)

Mfg
Autor WirdMaHellImHals
 - 01. März 2016, 11:37:50
Ein kluges Kind, insbesondere eines, das mal Offizier werden möchte sollte ja eigentlich von selber darauf kommen, dass gute Leistungen zu jedem Zeitpunkt förderlich sind, auch wenn einem das bei manchen Anfragen im Forum doch anders vorkommt  ;D
Autor F_K
 - 29. Februar 2016, 15:33:59
@ Hals:

... Einfach dem Kind vermitteln, immer gute Leistungen zu bringen. Einfach so - als Teil der Persönlichkeit.

Ein gutes Abitur / Aus Bildung ist nie schädlich - hab ich auch mal gehört.

(Humor, Ironie und Sarkasmus sind nicht nur in Spuren vorhanden .... )
Autor WirdMaHellImHals
 - 29. Februar 2016, 14:55:52
Zitat von: Bebberle am 29. Februar 2016, 12:57:38

Auch ohne einen sehr guten Notendurchschnitt hat man die realistische Chance, dass man eine Sofortzusage für die Einstellung als Sanitätsoffizieranwärter erhält.


Aber eine realistische gesehen sehr geringe Chance. Man bedenke die Anzahl der Bewerber, da muss man schon sehr gute Leistungen erbringen, insbesondere für die Sofortzusage.

Zitat von: Ralf am 29. Februar 2016, 13:43:46
Herrje, man muss es doch nicht schön reden.
Dazu muss man erst einmal den Vortest schaffen. bzw. dazu eingeladen werden.

Absolute Zustimmung. Und genau darauf sollte sich der Bewerber jetzt konzentrieren um für sich eine Chance möglich zu machen.

Zitat von: Ralf am 29. Februar 2016, 13:43:46
In einem Jahr kommen nur Riesen weiter, in einem anderen werfen auch Zwerge bei tiefstehender Sonne lange Schatten.
Gemeinsam haben sie aber alle, dass sie eine Eignung bekommen haben, auch das ist eine Hürde, die erstmal zu meistern gilt.

Zitat von: F_K am 29. Februar 2016, 14:48:36
... Und es ist praktisch, das Abitur als Vorbereitung für Studium und Test zu sehen, und dort schon vorbildliche Leistungen zu zeigen.
Hat den immensen Vorteil, dann nicht bei einem Vortest zittern zu müssen.
Für denjenigen, der seit der 10. Klasse Sanitätsoffizier werden will mit Sicherheit. Es soll auch Menschen geben, die müssen nach der Schule erstmal eine gewisse Reifeentwicklung durchmachen um zu wissen, was sie wollen. Diese Menschen haben dann vielleicht nicht das stärkste Abitur, sind vielleicht aber deutlich intelligenter als mancher 1er-Abiturient, denn nichts anderes fragt der CAT ab.

Zitat von: F_K am 29. Februar 2016, 14:48:36
Angeblich soll man auch was fürs Leben [...] lernen - hab ich mal gehört.
Auf einem Gymnasium...ich bitte dich. <- Achtung, das ist Humor!
Autor F_K
 - 29. Februar 2016, 14:48:36
... Und es ist praktisch, das Abitur als Vorbereitung für Studium und Test zu sehen, und dort schon vorbildliche Leistungen zu zeigen.

Hat den immensen Vorteil, dann nicht bei einem Vortest zittern zu müssen.

Angeblich soll man auch was fürs Leben und Wissen lernen - hab ich mal gehört.
Autor Ralf
 - 29. Februar 2016, 13:43:46
Herrje, man muss es doch nicht schön reden.
ZitatEs geht der Bundeswehr grundlegend darum, dass man körperlich (gesundheitlich), geistig und charakterlich für den Offizierberuf geeignet ist.
Im Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr (ACFÜKrBw) wird diese Eignung eben festgestellt oder eben nicht.
Das stimmt doch beides nur insoweit, wenn es denn überhaupt zu einer Einladung kommt zur Eignungsfeststellung. Dazu muss man erst einmal den Vortest schaffen. bzw. dazu eingeladen werden. Eine realistische Einschätzung gehört doch dazu. Und da ist dann halt eben mal nicht der Wille auschlaggebend, sondern die Konkurrenzsituation, auf die man trifft. In einem Jahr kommen nur Riesen weiter, in einem anderen werfen auch Zwerge bei tiefstehender Sonne lange Schatten.
Autor Bebberle
 - 29. Februar 2016, 12:57:38
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Auch ohne einen sehr guten Notendurchschnitt hat man die realistische Chance, dass man eine Sofortzusage für die Einstellung als Sanitätsoffizieranwärter erhält.
Es geht der Bundeswehr grundlegend darum, dass man körperlich (gesundheitlich), geistig und charakterlich für den Offizierberuf geeignet ist.
Im Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr (ACFÜKrBw) wird diese Eignung eben festgestellt oder eben nicht. Einige meiner Mitbewerber schieden
nach der ärtzlichen Begutachtung, andere nach dem Interview und wieder andere nach dem Studienprüfgespräch mit einem Bundeswehrarzt oder einer Bundeswehrärztin aus.
Eine ordentliche Vorbereitung ist meiner Meinung nach sehr wichtig! Wer das wirklich möchte, kann das auch schaffen.

Ich wünsche dem Bewerber und Threadersteller Caki47 daher bei seiner morgigen Vortestung in Hannover viel Erfolg und gutes Gelingen!
Autor WirdMaHellImHals
 - 29. Februar 2016, 12:16:47
Zitat von: Ralf am 29. Februar 2016, 05:39:52
Und wenn man sich dann schon von einer negativen Einschätzung in einem Internetforum abhalten lassen würde sich zu bewerben...dann war der Wunsch wohl doch nicht so groß.
Das sehen wir denke ich alle so.
Zitat von: Ralf am 29. Februar 2016, 05:39:52

Auch dieses Jahr bewerben sich wieder weit mehr 1er Kandidaten, als genommen werden können.
Was natürlich nicht heißt, dass man mit nem 2er keine Chance hat. Es geht ja schliesslich um das Gesamtpaket.

Zitat von: Ralf am 29. Februar 2016, 05:39:52

Die Diskussion ist doch wirklich obsolet, was der TE da in die Aussagen reininterpretiert oder nicht.

In der Tat. Vielleicht wäre es Zeit dichtzumachen, der TE hat seine Antworten ja bekommen.
Autor Ralf
 - 29. Februar 2016, 05:39:52
Und wenn man sich dann schon von einer negativen Einschätzung in einem Internetforum abhalten lassen würde sich zu bewerben...dann war der Wunsch wohl doch nicht so groß.
Auch dieses Jahr bewerben sich wieder weit mehr 1er Kandidaten, als genommen werden können.
Die Diskussion ist doch wirklich obsolet, was der TE da in die Aussagen reininterpretiert oder nicht.
Autor WirdMaHellImHals
 - 29. Februar 2016, 00:24:07
Ist zwischen den Zeilen Lesen mit der letzten DV verboten worden?
Dann muss ich mich wohl doch noch auf einiges gefasst machen.

Eine Prognose zum Studienerfolg möchte ich nicht abgeben, was sie ja mit dieser Aussage sehr wohl getan haben.

Von Böswilligkeit kann hier in keiner Form gesprochen werden, eher davon jemanden in Schutz zu nehmen, der in diesem Forum hilfsbedürftig eine Frage zum Auswahlverfahren der Bundeswehr stellt um dann mehrfach eine Antwort zu erhalten, die Er schon von seiner Karriereberaterin bekommen hat.

Der TE wird sich mit Sicherheit bewusst sein, dass es für ihn schwer wird, was tut er also? Er wendet sich an ein einschlägiges Forum um dort zu erfragen, wie er sich auf die Testung gut vorbereiten kann.
"Dein Abitur ist zu schlecht um Sanitätsoffizier zu werden" ist hier natürlich genau die Antwort, die dem TE deutlich weiterhilft.
Autor Getulio
 - 28. Februar 2016, 23:44:56
Komisch, ich lese da "zu dumm" und nicht "keine Chance", was doch wohl ein Unterschied ist.

Wenn wir den Kontext dazu nehmen, dann sollte auch deutlich werden, dass es sich eben um keine Prognose zum evtl. Studienerfolg, sondern den Versuch einer Diagnose, warum man trotz Studienwunsch Medizin kein entsprechendes Abi baut handelt.

Was Sie hier betreiben ist mindestens unredlich, man könnte auch sagen böswillig.