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Zusammenfassung

Autor Getulio
 - 11. März 2016, 18:21:16
Zitat von: itschie am 11. März 2016, 17:21:17

der öko durfte ja jetzt nicht fehlen

Ich sach mal, grün ist meine Farbe eher nur bei der Bundeswehr... ;) ;D
Autor itschie
 - 11. März 2016, 17:21:17
Zitat von: Getulio am 11. März 2016, 14:51:01
Zitat von: TrickoRTreat am 10. März 2016, 22:33:54
Da kommt ein halbes Leben auf der Autobahn auf euch zu: mit Stau, Rentnern die mit 80 km/h auf die linke Spur ziehen und du mit 230 km/h voll in die Eisen steigen musst, sengender Hitze, tiefstem Nebel wo man nicht mal sieht ob jetzt Tagfahrlicht/Abblendlicht oder Fernlicht an ist, exorbitant starkem Regen, zehn Trillionen geleerten Energy-Dosen (falls aus der 6-h-Strecke eine 14-h-Strecke wird), Spritkosten die teilweise den eigenen Anteil für die Miete klar übersteigen, äußerst gesundem Fast-Food auf dem Weg, fast immer ein volles Auto, sei es durch Ausrüstung oder Kameraden, STAU, LKW´s die sich zehn Kilometer lang gegenseitig überholen, regelmäßig Öl nachkippen, irgendwann ein Auto mit einem 3.0 TDI kaufen und sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen: zB Porschefahrern Lichthupe zu geben und dann mit einem Grinsen im Gesicht in ihre wütenden Grimassen blicken und schön vorbei ziehen, den 80l Tank Diesel einfach mal in 6-h leer fahren, 250 km/h Durchschnitssgeschwindigkeit gönnen (nur nachts zwischen 2 Uhr und 5 Uhr möglich), teilweise 8000 km pro Monat Fahrleistung etc.

Netter Exkurs!  ;D

Kleiner Tipp von mir: Wenn man keine 230 km/h fährt (oder sollte ich sagen heizen?), muss man auch nicht gar so hart runterbremsen, und für den Spritverbrauch ist es auch hilfreich.

der öko durfte ja jetzt nicht fehlen *ggg Aber spaß bei Seite... Wenn ihr es schaft die Freude am Dienst und eure Beziehung in eine gewisse Waage bringt, kann es sehr gut funktionieren. Egal ob Bundeswehr oder Zivil abstriche muss man heutzutage fast immer irgendwo machen! Aber man muss sich der Problematik mal bewusst sein, wenn es richtig "Sch..ße" läuft könnt ihr euch ein Jahr gar nicht sehen, weil im Einsatz eben besuchen fällt wohl aus und da Einsätze bis zu einen halben Jahr laufen kann es durchaus passieren, je nach Bedarf, zwar kann man das vielleicht etwas Steuern das es nicht passiert, aber ausschließen kann man es nicht. Aber einen Vorteil hat es innerhalb der Bundeswehr, ihr kennt dann beide das System und braucht es keinen zivilen zu erklären ;-)
Autor Getulio
 - 11. März 2016, 14:51:01
Zitat von: TrickoRTreat am 10. März 2016, 22:33:54
Da kommt ein halbes Leben auf der Autobahn auf euch zu: mit Stau, Rentnern die mit 80 km/h auf die linke Spur ziehen und du mit 230 km/h voll in die Eisen steigen musst, sengender Hitze, tiefstem Nebel wo man nicht mal sieht ob jetzt Tagfahrlicht/Abblendlicht oder Fernlicht an ist, exorbitant starkem Regen, zehn Trillionen geleerten Energy-Dosen (falls aus der 6-h-Strecke eine 14-h-Strecke wird), Spritkosten die teilweise den eigenen Anteil für die Miete klar übersteigen, äußerst gesundem Fast-Food auf dem Weg, fast immer ein volles Auto, sei es durch Ausrüstung oder Kameraden, STAU, LKW´s die sich zehn Kilometer lang gegenseitig überholen, regelmäßig Öl nachkippen, irgendwann ein Auto mit einem 3.0 TDI kaufen und sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen: zB Porschefahrern Lichthupe zu geben und dann mit einem Grinsen im Gesicht in ihre wütenden Grimassen blicken und schön vorbei ziehen, den 80l Tank Diesel einfach mal in 6-h leer fahren, 250 km/h Durchschnitssgeschwindigkeit gönnen (nur nachts zwischen 2 Uhr und 5 Uhr möglich), teilweise 8000 km pro Monat Fahrleistung etc.

Netter Exkurs!  ;D

Kleiner Tipp von mir: Wenn man keine 230 km/h fährt (oder sollte ich sagen heizen?), muss man auch nicht gar so hart runterbremsen, und für den Spritverbrauch ist es auch hilfreich.
Autor weilisso
 - 10. März 2016, 22:33:54
Grundsätzlich wird es wie 85% aller Beziehungen in der Bundeswehr, nämlich eine Wochenendbeziehung in der ein Partner oder gar beide pendeln.

Da kommt ein halbes Leben auf der Autobahn auf euch zu: mit Stau, Rentnern die mit 80 km/h auf die linke Spur ziehen und du mit 230 km/h voll in die Eisen steigen musst, sengender Hitze, tiefstem Nebel wo man nicht mal sieht ob jetzt Tagfahrlicht/Abblendlicht oder Fernlicht an ist, exorbitant starkem Regen, zehn Trillionen geleerten Energy-Dosen (falls aus der 6-h-Strecke eine 14-h-Strecke wird), Spritkosten die teilweise den eigenen Anteil für die Miete klar übersteigen, äußerst gesundem Fast-Food auf dem Weg, fast immer ein volles Auto, sei es durch Ausrüstung oder Kameraden, STAU, LKW´s die sich zehn Kilometer lang gegenseitig überholen, regelmäßig Öl nachkippen, irgendwann ein Auto mit einem 3.0 TDI kaufen und sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen: zB Porschefahrern Lichthupe zu geben und dann mit einem Grinsen im Gesicht in ihre wütenden Grimassen blicken und schön vorbei ziehen, den 80l Tank Diesel einfach mal in 6-h leer fahren, 250 km/h Durchschnitssgeschwindigkeit gönnen (nur nachts zwischen 2 Uhr und 5 Uhr möglich), teilweise 8000 km pro Monat Fahrleistung etc.

Warum schreibe ich das jetzt? Weil es die bittere Realität ist, verabschiedet euch vom täglichen Sehen. Diese quasi Fernbeziehung ist anfänglich mit vielen Tränen verbunden, ist nicht immer leicht, jedoch kann es eine ernste Beziehung nur stärken. Und was ich vorher nicht kannte, diese äußerst starke Vorfreude auf das Wochenende, weil man endlich nach Hause kommt.

Meine Freundin ist zwar Zivilistin, allerdings muss sie in ihrer Beamtenlaufbahn auch immer auf verschiedene Lehrgänge quer durch die Bundesrepublik.

Der Grund fürs Pendeln ist meistens die äußerst schlechte Lage von Standorten, inmitten der Wallachei, fernab von gut und böse! Der beste Standort rein von der Attraktivität und den Möglichkeiten war Dresden. Klar kann man sich auch besuchen lassen, allerdings will man sich beispielsweise Idar-Oberstein jetzt nicht wirklich zu zweit antun.
Autor Papierberg
 - 09. März 2016, 20:01:50
@LwPersFw

Ich hatte Sie im Sinne Ihrer Erläuterungen verstanden und bin da bei Ihnen. Meine Anmerkung beruht auf dem sich zunehmend verfestigenden Eindruck, dass die - von mir befürworteten - Attraktivitätsmaßnahmen den Kern des soldatischen Dienens werbewirksam überlagern und dies in der Praxis bei jeder Art von Problem zu Frustration über den Arbeitgeber Bundeswehr führt.
Autor slider
 - 09. März 2016, 15:55:52
Wichtig ist, dass man ehrlich sich selbst gegenüber ist!
Es gibt Menschen, die Beziehungen unter diesen Umständen führen können und andere Menschen eben nicht. Da helfen auch Floskeln wie "wenn man sich wirklich liebt ..." nicht weiter. Natürlich sollte man der ganzen Sache eine Chance geben, wenn die Gefühle da sind. Aber wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht ... und so eine Beziehung bringt dann auch beiden Partner nichts.
Autor Alwis
 - 09. März 2016, 07:52:03
Da hast du recht, dass es auch klappt.

Aber zuerst müssen beide Partner damit klar kommen und wir sind noch jung. Die meisten jungen Beziehungen brechen. Und ich glaube die lange Trennung von Ort und Zeit tut so einer Beziehung nicht gut.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch möglich, wenn beide darum kämpfen. Aber meine Freundin und ich haben uns beide gesagt, dass Karriere vor dem Anderem steht.
Autor BulleMölders
 - 09. März 2016, 07:13:25
Zitat von: Alwis am 08. März 2016, 22:27:35
Dann ist sie viele Jahre während des Studiums am selben Standort. Ich würde immer wieder wechseln und auch manchmal im Ausland zur Ausbildung sein. Also denke ich das unsere Beziehung an der Bundeswehr scheitern wird, wenn ich es mir realistisch vorstelle.

Das muss aber nicht so sein. Schau dir die Marine an, da ist der eine Partner Monatelang im Jahr unterwegs und der andere ist die ganze Zeit zu Hause und trotzdem zerbrechen nicht alle Beziehungen bei Marinesoldaten.
Autor Ralf
 - 09. März 2016, 05:22:45
Es führt 2013 weiterhin aus:
ZitatDer Soldat hat grundsätzlich keinen Anspruch auf eine bestimmte fachliche
oder örtliche Verwendung oder auf Verwendung auf einem bestimmten Dienstposten.
Ein dahingehender Anspruch lässt sich auch nicht aus der Fürsorgepflicht
ableiten.
Autor LwPersFw
 - 08. März 2016, 23:14:45
@ Papierberg

Ich will mich nicht falsch verstanden wissen...
Natürlich hat sich in den letzten Jahren viel getan, um auch in der Bw
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Und die Masse der Vorgesetzten und PersFhr beherzigt dies auch.

Kommuniziert wird aber das m.E. falsche Bild...das im Bereich der
Soldaten alles möglich ist, um jedem individuellen Anspruch gerecht
werden zu können.

Die Bw wird für ihren militärischen Anteil nie wie ein ziviler Arbeitgeber sein.

+ verschiedene Verwendungen...Laufbahnen...
+ Dienstposten nur an bestimmten Dienstorten
+ in weiten Teilen Deutschlands keine Standorte mehr
+ vollkommene Ausrichtung zu einer Einsatzarmee

>> und vor allem:
jede Armee der Welt funktioniert nur wenn der dienstliche Bedarf im Grundsatz Vorrang hat

Mal ein Beispiel zur Verdeutlichung:
Was sagt das BVerwG in ständiger Rechtsprechung zur Frage wann "persönliche Härtegründe"
eine Versetzung verhindern oder erfordern können...

"Bei einem Berufssoldaten gehören seine jederzeitige Versetzbarkeit und damit die Möglichkeit, ihn dort einzusetzen, wo er gebraucht wird, jedoch zu den von ihm freiwillig übernommenen Pflichten und zum prägenden Inhalt seines Wehrdienstverhältnisses.
Er muss es deshalb hinnehmen, wenn seine persönlichen Belange beeinträchtigt werden und für ihn daraus Härten entstehen.
Erst wenn die mit einer konkreten örtlichen Verwendung verbundenen Nachteile für den Soldaten so einschneidend sind, dass sie ihm unter Fürsorgegesichtspunkten nicht zugemutet werden können, muss das grundsätzlich vorrangige Interesse des Dienstherrn, den Soldaten dort zu verwenden, wo er gebraucht wird, im Rahmen des dienstlich Möglichen ausnahmsweise hintenangestellt werden"


Wie ich sagte, die guten PersFhr werden auch ihr Bestes tun um im
Fall des Falles zu helfen... in komplizierten Fällen sind die Grenzen aber schnell erreicht...

Nicht umsonst spricht man heute von einer Pendler-Armee...
Nicht umsonst hat auch die Bw eine nicht geringe Scheidungsrate...
Autor Alwis
 - 08. März 2016, 22:27:35
Ich habe dasselbe Problem wie die Verfasserin.

Freundin und ich haben sogar denselben zeitlichen Termin in Köln (ach Gott wie romantisch :D)

Aber wenn ich eins oft gelesen habe über den Offiziersberuf dann ist es Flexibilität.

Bei uns ist es so, dass sie sich als Ärztin beworben hat. Und ich als Pilot.

Mal angenommen wir werden beide genommen.

Dann ist sie viele Jahre während des Studiums am selben Standort. Ich würde immer wieder wechseln und auch manchmal im Ausland zur Ausbildung sein. Also denke ich das unsere Beziehung an der Bundeswehr scheitern wird, wenn ich es mir realistisch vorstelle.

Grüße
Autor Papierberg
 - 08. März 2016, 22:02:45
@LwPersFw

Ich finde es sehr erfrischend, angesichts der durch die Attraktivitätsbemühungen vielfach geweckten Erwartungshaltung, von einem erfahrenen Personalunteroffizier zu lesen, dass am Ende (eigentlich selbstverständlich) immer noch der dienstliche Bedarf im Vordergrund steht. Das verschiebt m.E. die Diskussion zu diesem Komplex in die richtige Richtung und stellt die zweifellos richtigen Ansätze zur Arbeitgeberqualität den korrekten Zusammenhang.
Autor LwPersFw
 - 08. März 2016, 00:46:47
Nach über 20 Jahren im "Personalgeschäft" bin ich immer wieder über
diese "Das wird schon irgendwie..." - Sichtweise erstaunt...

Ja... es KANN ggf. durch die PersFhr eine Lösung im Sinne der Familie gefunden werden...gerade vor dem Hintergrund Vereinbarkeit von Familie und Beruf...die PersFhr werden das Mögliche versuchen...

...aber Niemand kann und wird dies vor Einstellung ... und auch nicht danach... zusichern !

Und im schlimmsten Fall, wie auch Ralf es schon andeutete, sitzt er in Flensburg und sie in München... über Jahre...weil der PersFhr vielleicht nicht anders kann...
Da reicht es schon wenn Beide...wie es heute so schön heißt...unterschiedliche Karrierepfade...mit unterschiedlichen "Zielmarken" und "Pflichtfenstern" haben...

Ein Beispiel sitzt in meinem Nachbarbüro...
Junger Leutnant... durchlaufen eines "Pflichtfensters" für 3 Jahre
und da seine Frau nicht mit konnte... 500 km Trennung...
Mit der Aussage vom PersFhr...nach den 3 Jahren wird man versuchen
ihn heimatnah zu versetzen...

Als Hinweis... weil es oft überlesen wird...
Selbst in der Vorschrift zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht
der Satz, dass die Einsatzbereitschaft der Bw trotzdem immer Vorrang hat.

Und nicht um sonst hat der Wehrbeauftragte jedes Jahr eine große
Anzahl von Eingaben zu bearbeiten die das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum Inhalt haben...

Die Bundeswehr macht niemandem Vorschriften wen er/sie heiraten soll und wie die Familienplanung zu gestalten ist... aber auch heute hat alles immer noch klare - auch vom BVerwG - in ständiger Rechtsprechung, bestätigte Grenzen.

Wer sich dessen bewusst ist... soll gern zur Bundeswehr gehen.
Schließlich sind gute Nachwuchskräfte immer gesucht.

Aber wenn es dann doch nicht so läuft wie gedacht...
Sollte man so konsequent sein... und damit Leben... und keine Beschwerde oder Eingabe schreiben...

Autor miguhamburg1
 - 21. Februar 2016, 19:24:41
Mittlerweile gibt es nun wirklich viele Langzeitbeziehungen/Ehen zwischen Offizieren. Das ist für die Personalführer allesamt nun geübtes Vorgehen, bis hin dazu, dass Personalgespräche mit dem Paar und dessen/n Personalführer/n gemeinsam durchgeführt werden.

Letztlich wird sich die Personalführung immer bemühen, beide Ehepartner an solchen Standorten zu verwenden, dass ein Zusammenleben mit zumutbaren Fahrzeiten möglich sein wird. Dass dies nicht immer zum gewünschten Zeitpunkt möglich sein wird, sei mal dshin gestellt. Da werden ggf. ein paar Monate Wochenendpendeln notwendig sein. Aber insgesamt wird eine akzeptable Lösung für beide Partner gefunden.
Autor Papierberg
 - 21. Februar 2016, 14:05:13
Es wäre ja noch schöner, wenn die Bundeswehr Heirat und Familienplanung verbieten bzw. Bestimmen würde  ;D.
Ich habe Ihre Frage natürlich verstanden und aus Ihr wird deutlich, dass Ihnen die sich aus dem Soldatenberuf erwachsenen Besonderheiten im Grunde bewusst sind. Sollten Sie beide Ihren Weg in den Streitkräften gehen wollen und können, lassen Sie sich nicht beirren, auch wenn Sie mit Sicherheit vorübergehenden Einschränkungen gegenüber der gewünschten Idealsituation unterliegen werden. Vielleicht kommt für Sie ja auch statt einer militärischen Laufbahn eine Karriere in der zivilen Verwaltung der Bundeswehr in Frage. Dort dürften sich viele familiäre Aspekte besser miteinander in Einklang bringen lassen und Sie können sich - falls gewünscht - auch im Soldatenstatus engagieren.