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Autor Andi
 - 13. Mai 2016, 08:18:19
Ganz ehrlich, der Grund ist irrelevant. ;) Letztlich kann die Prüfkommission einen fast mit jeder Thematik beliebig in einer Rechtfertigungssituation bringen - einfach um zu schauen, wie der Bewerber mit diesem Druck umgeht.

Gruß Andi
Autor Schnolle
 - 12. Mai 2016, 23:34:31
Ich hab das auch abgeklärt. Hatte eben beide Kinder am Abend zu betreuen. Aber am Ende des zweiten Tages war das dann bei mir eh vorbei. Ich hatte die ärztliche Untersuchung schon vorher und auch den Dienstposten.
Autor AMG
 - 12. Mai 2016, 19:22:12
Alles klar! Danke!
Autor dharoc
 - 12. Mai 2016, 19:17:13
Wurde in meinem Fall bei der Ankunft abgeklärt.
Sie: "Ich nehme an, sie wollen hier übernachten?"
Ich: "Meine Eltern wohnen hier, wenn das geht, würde ich gern bei denen schlafen."
Sie: "Wie sie mögen, Hauptsache sie sind morgen früh pünktlich."
War also ganz unkompliziert.
Autor AMG
 - 12. Mai 2016, 19:01:14
Habt ihr das im vorfeld abgeklärt oder wird das bei der Ankunft erfragt?
Autor Schnolle
 - 12. Mai 2016, 17:21:39
Also bei mir hat da auch keiner nachgefragt. Da sich die Prüfer bei mir nicht aktiv um die Information bemüht haben kam das auch überhaupt nicht zur Sprache. Was gäbe es denn für einen Grund zum Heimschläfern? Wenn der nämlich plausibel dann bietet der u.U. eben keine Angriffsflanke sonder stellt sich positiv dar.
Autor BulleMölders
 - 12. Mai 2016, 17:02:56
Das heißt aber nicht, dass dann im konkreten Gespräch des TE nicht danach gefragt wird.
Autor dharoc
 - 12. Mai 2016, 16:57:13
Ich habe während meiner Eignungsfeststellung auch im Elternhaus übernachtet und es hat keinen gestört. Hat auch keiner danach gefragt in den Gesprächen.
Autor F_K
 - 12. Mai 2016, 16:24:23
Gratulation!

(.. und ist dies erheblich?)

Weitere, valide Argumente hat Dunstig genannt - wer hier nicht folgen will, muss ja nicht.
Autor AMG
 - 12. Mai 2016, 16:19:54
Zitat von: F_K am 12. Mai 2016, 16:07:15
Wer sich freiwillig "kaserniert", sollte im Auswahlverfahren mal ein / zwei Tage in einer Kaserne übernachten können.

Wer dies nicht kann, bietet eine offene, nicht verteidigbare Flanke beim Gespräch ...

Ich war 23 Monate jeden Tag an dem ich Dienst verrichtet habe Kasernenschläfer.
Autor dunstig
 - 12. Mai 2016, 16:11:01
Darüberhinaus kommt man mit den anderen Mitbewerbern ins Gespräch, kann Erfahrungen und Informationen austauschen, bleibt selber mental in dieser Prüfungssituation und dem Umfeld, läuft keine Gefahr aufgrund irgendwelcher Ereignisse zu verschlafen, im Verkehr hängen zu bleiben, ....
Autor KlausP
 - 12. Mai 2016, 16:08:59
Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, fragen Sie im KC nach.
Autor F_K
 - 12. Mai 2016, 16:07:15
Wer sich freiwillig "kaserniert", sollte im Auswahlverfahren mal ein / zwei Tage in einer Kaserne übernachten können.

Wer dies nicht kann, bietet eine offene, nicht verteidigbare Flanke beim Gespräch ...
Autor AMG
 - 12. Mai 2016, 16:02:22
Zitat von: dunstig am 12. Mai 2016, 15:59:48
Es wird Sie keiner zwingen dort zu übernachten. Allerdings würde ich es nicht empfehlen, in der Zwischenzeit nach Hause zu fahren.

Weshalb ist es nicht empfehlenswert?
Autor dunstig
 - 12. Mai 2016, 15:59:48
Es wird Sie keiner zwingen dort zu übernachten. Allerdings würde ich es nicht empfehlen, in der Zwischenzeit nach Hause zu fahren.