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Autor itschie
 - 24. Mai 2016, 21:03:06
Es gibt noch eine mehr die schon zu Lebzeiten erschienen ist...
Autor itschie
 - 24. Mai 2016, 18:58:23
Ich empfehle eine gute Lektüre zum Thema Bundesrepublik Deutschland und der Entstehung der Bundeswehr zu Lesen und zwar mit Verstand, nämlich die Biographie von Helmut Schmidt.
Autor funker07
 - 24. Mai 2016, 15:54:15
Eine Wohnungsdurchsuchung führt aber nicht die Bundeswehr oder der MAD durch.
Da hat es mit Sicherheit einen gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss gegeben, weil er vorher mit Straftaten aufgefallen ist.
Autor Rudik
 - 24. Mai 2016, 14:37:07
Auch ich durfte im Jahr 2010 bei einem damaligem Kameraden Zeuge werden, wie schnell die Bundeswehr auf ihn aufmerksam wurde, da es Anlass dafür gab, zu vermuten, dass dieser rechts orientiert sei. Dabei stand es ihm meiner Meinung nach nicht gerade ins Gesicht geschrieben.

Während er im Dienst war, wurde seine Wohnung (damals bei seiner Mutter) durchsucht. Sie rief ihn auf dem Handy an und teilte ihm mit, was gerade passiert war, worauf er nervös und auch etwas aggressiv wurde (nach dem Telefonat trat er vor Wut gegen seinen Spint). Bei der Durchsuchung wurden wohl Sachen gefunden, welche die Vermutung seiner Orientierung bestätigten. Er musste noch am gleichen Tag Rede und Antwort stehen und verließ die Kaserne ebenfalls noch am selben Tag.
Beim Kompanieantreten erwähnte der Kompaniechef nochmals, dass sowas bei der Bundeswehr gar nicht toleriert wird und wie schnell man uns da wieder "verlassen darf".
Autor KlausP
 - 24. Mai 2016, 07:13:28
Zitat von: Ryuuma am 24. Mai 2016, 06:55:47
...
Wenn Jemandem eine rechtsextreme Gesinnung nachgewiesen wird, ist man ziehmlich schnell wieder draußen.

Genauso schnell geht es bei Linksextremen, wenn die überhaupt kommen. Aber da wird dann wieder geheult ...  ;)
Autor BulleMölders
 - 24. Mai 2016, 07:06:14
Zitat von: Ryuuma am 24. Mai 2016, 06:55:47
Es gibt über 178.000 Soldaten, das wären 0,129% der gesamten Soldaten => relativer kleiner Anteil.
Nur kann man mit solchen Zahlen keine Schlagzeilen machen.
Autor Ryuuma
 - 24. Mai 2016, 06:55:47
Ich finde sowas ebenfalls zum ...  ::) explodieren.
Vor allem die Medien stellen solche Thesen immer in den Raum, weil sie anscheinend interessant wirken.
Aber machen wir doch mal einen einfachen Vergleich.
Irgendwann Mitte März hieß es in den Medien "230 Verdachtsfälle von Rechtsextremismus innerhalb der Bundeswehr".
Es gibt über 178.000 Soldaten, das wären 0,129% der gesamten Soldaten => relativer kleiner Anteil.

Wenn man allerdings bedenkt, dass die NPD bei der letzten Wahl 1,3% bekam und das als Vergleichswert nimmt. So ist das Potenzial in der Zivilen um ein 10-faches höher.
Ich bin mir sicher, dass in der Bundeswehr auch sehr darauf geachtet wird solche Vorkommen zu vermeiden.
Wenn Jemandem eine rechtsextreme Gesinnung nachgewiesen wird, ist man ziehmlich schnell wieder draußen.
Autor A-Bomb
 - 23. Mai 2016, 23:36:41
Ich finde ja witzig wie hier eine linksgerichtete Meinung immer sofort gleichgesetzt wird mit einer totalen Ablehnung des Staates und aller seiner Organe.
Autor TheScientist
 - 23. Mai 2016, 18:15:22
Meine two cents... da ich einen Migrationshintergrund habe... geboren in Polen und mein Vorname es klar anzeigt.

Als ich 1996 meinen Wehrdienst antrat dachte ich auch, oh Mann, kann auch ganz schiefgehen wegen meinen Migrationshintergrund... hatte schlechte Erfahrungen in Schule.

ABER, was ich nicht wusste und es mM noch deutlicher nach draussen hin kommuniziert werden sollte, ist dass die Bundeswehr eine ganz harte und rechtlich einwandfrei Linie fährt mit null Toleranz.

Beispiel eines Rechtsberaters an der SanAk. Ehemaliger Soldat nannte seine Schäferhündin "Blondi", liess sich einen gewissen Oberlippenbart wachsen und lief im Urlaub so rum. Nur zum Spass wie er sagte. Kameraden wurden darauf aufmerksam... er war sehr, sehr schnell raus.

Bis heute habe ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht, mit den Kameraden mit denen ich gesprochen und gedient habe, unabhängig vom DG und Alter.

D.h. ihr Ansatz, bzw. die Denke die Bundeswehr mit einem rechten Gedankengut zu assoziieren, auch nur ansatzweise, ist falsch, haltlos, wird aber gerne verwendet als ein sinnloses aber doch falscherweise Wirkung zeigendes Argument in ihren Kreisen (hier auf den TE bezogen), aufgrund der Geschichte der Wehrmacht, eventuell der Reichswehr. Wenn man den damaligen Zeitgeist aller Nationen (WK1) auf dem Europäischen Kontinent mit dem rechten Gedankengut in eine Tonne kippen wolle.
Autor Schnolle
 - 23. Mai 2016, 18:12:42
Naja, offenbar kennt der TE sich nicht aus. Deshalb Tipp an den TE: mal auf den Seiten der Bundeswehr schauen was Bundeswehr so macht und warum. Auch YT bietet da auf einem eigenen BwKanal viel Information. Dann auch mal überlegen wie die Welt so ohne Militär und Polizei so wäre. Dabei dann auch mal an das Thema Rechtstaatlichkeit denken und grundsätzlich empfehle ich Ihnen mal eine innere Auseinandersetzung mit dem Thema: Was ist Deutschland und wie stehe ich dazu.

Viel Erfolg
Autor Picaro
 - 23. Mai 2016, 18:04:52
zwei Möglichkeiten:

1. Der TE ist ein Troll und will hier nur ne Diskussion anzetteln die sich gewaschen hat. ODER
2. Grünschnabel, der absolut kein Plan hat was es überhaupt bedeutet Links/Rechts zu sein und sich von irgend einem Punk nen Flo ins Ohr  hat setzen lassen.

Diese Frage kann einfach nicht ernst gemeint sein von jemanden, der sich auch nur im entferntesten mit der Szene auskennt!
Autor KlausP
 - 23. Mai 2016, 17:58:02
Einfaches Unwissen? Lächerlich ...

Wie weit "Links" sind Sie denn orientiert? Wie stehen Sie zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung? Wie stehen Sie dazu, wenn linke Verwirrte Soldaten in Uniform bespucken, beleidigen und körperlich angreifen? Wie stehen Sie dazu, wenn Linke Fahrzeuge und Einrichtungen der Bundeswehr in Brand setzen?
Autor anonym222
 - 23. Mai 2016, 17:49:25
Danke für die schnellen Antworten. Ich schäme mich gerade ein wenig für meine offensichtlich falschen Behauptungen, schlichtweg entstanden durch einfaches Unwissen und möchte mich bei all denjenigen Entschuldigen die sich durch meinen Beitrag ein wenig angegriffen gefühlt haben.
Autor miguhamburg1
 - 23. Mai 2016, 17:45:58
Es IST schlicht eine Frechheit und Ignoranz sondergleichen, pauschal rund 175000 Menschen, die in der Bundeswehr als Soldaten dienen, als "Patrioten und Faschisten" - wobei in diesem Zusammenhang schon interessant wäre, wie der Fragensteller Beides voneinander unterscheidet, wenn er es in einem Atemzug nennt) - zu bezeichnen.

Im Übrigen vertritt die Bundeswehr keine Politik, @ anonym222, als Abiturient, der sich angeblich für die Bundeswehr interessiert, sollte man schon wissen, dass die Bundeswehr Bestandteil der Exekutive unsere Staates ist und Aufträge ausführt, die ihr von der Politik als Gesetzgeber übertragen werden, soweit sie nicht im Grundgesetz bereits aufgeführt sind.

Aber leben Sie ruhig weiter in Ihrer voreingenommenen Welt und achten Sie darauf, dass Sie sich ein Berufsumfeld suchen, das vor allem von Linken (auch das wird ja von Ihnen nicht näher spezifiziert) geprägt ist. Viel Erfolg!