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Zusammenfassung

Autor Andi
 - 21. September 2016, 13:48:01
Den Sachverhalt kann - außer dem Leiter des medizinischen Dienstes und seiner Ärzte - niemand anders bewerten. Alle anderen am Auswahlprozess beteiligten Personen dürfen keinerlei Kenntnisse über den Gesundheitszustand bekommen, sondern nur eine Aussage über die Dienstfähigkeit.
Es macht also wenig Sinn Personen mit dem Sachverhalt zu belasten, die ihn weder beurteilen, noch bearbeiten können. Es sei denn, man legt gleich eine Befreiung von der ärztlichen Schweigepflicht bei - aber will man das? Beurteilen können die Nichtmediziner den Sachverhalt dann nämlich immer noch nicht.

Gruß Andi
Autor IchParshippeJetzt
 - 21. September 2016, 13:19:31
@Schlammtreiber

made my day
Autor schlammtreiber
 - 21. September 2016, 13:08:27
Zitat von: Monte1919 am 21. September 2016, 12:15:27
einfach die Bundeswehr Hotline anrufen und sich zum Chef durchstellen lassen.


WTF?
Autor Monte1919
 - 21. September 2016, 12:15:27
Das ist ja der Wahnsinn. Ansonsten einfach die Bundeswehr Hotline anrufen und sich zum Chef durchstellen lassen.
Kann ja nicht sein das jemand die Karriere verwehrt wird, nur weil was falsch lief.
Natürlich wirkt das etwas komisch wenn der Drogentest positiv ist - aber wenn man halt beweisen kann das es nicht so ist..

Eine neue Forderung direkt beim Chef für einen neuen Test, biete Haar-, Urin und Blutproben an. Denke da wird der Mann nichts gegen haben.

Viel Erfolg!
Autor Jerome97
 - 21. September 2016, 11:18:15
Super, danke ...

Teil der Sonderaktion war ich nicht. Ich hoffe nur sehr, dass sich alles klärt und ich im Dezember in die Grundausbildung darf.

Danke
Autor Wombat
 - 21. September 2016, 10:53:54
Ruf mal beim medizinschen Dienst an. Durchwahl: -3461

Falls du Teilnehmer der "Sonderaktion" warst, wende dich an Herrn Kaleu F. K. Telefonnummer/E-Mail kann ich dir geben.
Autor Jerome97
 - 21. September 2016, 09:17:26
Karrierecenter der Bundeswehr
Düsseldorf
Autor Wombat
 - 21. September 2016, 09:03:33
Zitat von: Jerome97 am 21. September 2016, 09:02:23
werde ich so machen!
Danke

Darf ich fragen um welches KarrC es geht?
Autor Jerome97
 - 21. September 2016, 09:02:23
werde ich so machen!
Danke
Autor turbotyp
 - 21. September 2016, 09:01:04
Entweder anrufen und nachfragen oder z.Hd. Leiter des Karrierecenter XYZ.
Autor Jerome97
 - 21. September 2016, 08:54:27
Da habe ich direkt wieder eine Frage ... Wer ist der Chef ?
Autor Jerome97
 - 21. September 2016, 08:49:22
Stimmt. Das werde ich heute in Angriff nehmen.
Autor turbotyp
 - 21. September 2016, 08:47:29
Nicht nur eine kümmerliche Mail schreiben. Ein ordentlich, sachlich-bestimmt formulierter Brief (am besten per Einschreiben) wirkt da manchmal Wunder. Und nicht an den Pförtner adressieren, sondern ruhig zum Cheffe.

Weil ich würde keinen falschen, positiven Drogentest so im Raum stehen lassen.
Autor Jerome97
 - 21. September 2016, 08:36:32
Ja, habe an dem Morgen tatsächlich ein Mohnbrötchen gegessen. Das habe ich direkt nach dem positiven Test angemerkt. Als Antwort habe ich nur bekommen, dass das nicht möglich sei. Ich habe jetzt eine E-Mail an den Zuständigen geschickt, das er mir bitte genau erkläre möchte, was ich jetzt an Unterlagen bzw. Befunde nachreichen soll. Habe nur noch keine Antwort. Warten, fällt mir im Moment sehr schwer...

Ich wünschte mir nur, die hätten noch einen Test gemacht um das Bluttestergebnis meines Hausarzt zu bestätigen.

:'(
Autor Wombat
 - 21. September 2016, 08:18:48
Hast du mal direkt mit dem medizinischen Dienst gesprochen und erfragt, welche Unterlagen/Befunde du noch vorlegen sollst?