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Zitat von: amf85 am 10. Dezember 2016, 19:16:24
Hoffentlich lesen die Angesprochenen oder deren Adjudanten hier mit.. Dann gewinnen Sie einen ersten Eindruck von ihren europäischen Verbündeten und deren Tonfall. Aber wenns die große Politik ähnlich handhabt? Dann muss es so ja passen. Weiter so. Und warm anziehen. Ggf. schallt es aus dem Wald zurück, wie es hineinruft. Das Niveau dürfte dann auf beiden Seiten ähnlich sein. Unnötiger Stress. Bleibt spannend, wenn man so miteinander umgeht.
Zitat von: miguhamburg1 am 10. Dezember 2016, 00:16:41Also, ein Dreisternegeneral wie der designierte US-Verteidigungsminister bietet noch längst keine Gewähr dafür, dass er als Verteidigungspolitiker erfolgreich arbeitet.
Zitat von: Verteidiger am 06. Dezember 2016, 21:38:49
Sie haben natürlich Recht. Von der Aufgaben eines Ministers bringen einem 12 Monate FWDL nichts. Nur auf der anderen Seite kennt man schon das gesamte militärische Verhalten, Sprache, Abläufe etc. Auch die Indentifikation eines Ministers mit der Truppe kann höher sein. Er/sie kann sich hinstellen und sagen. Ich weiß wie es euch geht, ich war ja mal selber einer von euch.
ZitatIch spreche gar nicht von 12 Monaten FWD, den es soooo lange auch noch nicht gibt!Müssten doch schon bummelig 20 Jahre sein.
Zitat von: Tommie am 06. Dezember 2016, 15:45:57Zitat von: Gerd am 06. Dezember 2016, 14:02:52Meiner ganz persönlichen Meinung nach hat jemand, der nicht gedient hat, nichts auf dem Posten eines Verteidigungsministers zu suchen.
Diese Aussage ist mit Verlaub ganz großer Bullshit! Ein Minister ist der Leiter einer obersten Bundesbehörde und als solcher beliebig ersetzbar und austauschbar! Und was ein "gedienter" Minister alles verbocken kann, haben wir als Negativbeispiel bei diesem ehemaligen OG (OA) Jung gesehen, der in seiner aktiven Zeit als Soldat nach weniger als einem Jahr aus persönlichen Gründen wieder aus der Bundeswehr ausgeschieden ist! Der war gedient und trotzdem als IBuK eine komplette Fehlbesetzung! Sie hätten mal hören müssen, was über den im BMVg alles geschwätzt wurde! Was sollte denn zum Beispiel ein ehemaliger W15-er als Vorteil gegenüber einem ungedienten Bewerber haben? Der W15-er hat die Bundeswehr zu Zeiten des kalten Krieges miterlebt und vom heutigen Aufgabenspektrum genauso wenig Ahnung wie ein Ungedienter!
Zitat von: Gerd am 06. Dezember 2016, 14:02:52Meiner ganz persönlichen Meinung nach hat jemand, der nicht gedient hat, nichts auf dem Posten eines Verteidigungsministers zu suchen.