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Autor Ralf
 - 14. März 2017, 17:40:42
Also ich kann den Wunsch auf eine Weiterverpflichtung mit Übernahme einer höheren Verantwortung bisher nicht erkennen.  Was mich dazu bringt? Seine Ausführungen unter Punkt 6.
Eine Fw-Verwendung wird möglicherweise nicht am Heimatort sein und dann ist das selbe Dilemma.
Von daher bleibt doch nur der heimatnahe Versetzungsantrag.
Eine Dienstzeitverkürzung sehe ich bei dem derzeitigen Aufwuchs nicht. Erst recht nicht beim Heer bei den Msch.
Autor schlammtreiber
 - 14. März 2017, 16:01:18
Ich empfehle Antragstellung in folgender Reihenfolge:

1. Antrag auf Übernahme in die Laufbahn der Fw Fachdienst. (da könnte "nebenbei" auch eine Versetzung rumkommen, weil die STelle woanders sein könnte)
wenn das abgelehnt wird
2. Antrag auf Versetzung, heimatnah oder näher. Begründet z.B. mit Krankheit der Mutter.
und wenn gar nichts geht
3. Antrag auf Verkürzung der Dienstzeit (bzw schnellstmögliche Entlassung)


Aber Grundvoraussetzung ist, dass Du einen Antrag stellst und nicht nur drüber nachdenkst, warum es nichts werden könnte...
Autor mailman02
 - 14. März 2017, 15:55:58
Gemäß dem Eingangspost wohl abgelaufen und offensichtlich nicht genutzt :-[
Autor wolverine
 - 14. März 2017, 15:46:55
Hatten wir eigentlich schon nach den sechs Monaten Probezeit gefragt?! ???
Autor ulli76
 - 14. März 2017, 15:25:29
Für einen Mannschafter, der Industriemechaniker gelernt hat, IST die Inst ja sogar noch berufsnah. Aber wenn man da ständig seine Unlust demonstriert, aber offenbar auch nicht in der Lage ist sich drum zu kümmern, dass man woanders hin kommt, dann wundert mich auch nicht, dass sich die Begeisterung unter den Kameraden und Vorgesetzten im Rahmen hält.
Autor mailman02
 - 14. März 2017, 15:13:11
Mann kann ja trotzdem Wünsche äußern wie weit man weg möchte. Wenn es dann nichts gibt, geht man eben nach Hause oder nimmt die 600km Stelle, das ist dann aber ein selbst gewähltes Schicksal.

Als Mannschaftssoldat hätte es ja unter Umständen auch näheres als 600km gegeben, es sei den der TE ist bei er Marine.
Autor KlausP
 - 14. März 2017, 15:05:19
Klar, Schuld sind dann immer die Anderen (in diesem Fall die Prüfer oder der Einplaner, gerne auch noch die Kariereberater), weil die ja schon aus Prinzip Quatsch erzählen und nur ihre "Quoten" erfüllen wollen.
Autor 0930
 - 14. März 2017, 14:53:30
Also die Bundeswehr hätte ja gefühlt 100.000 Leute mehr wenn die "ich wollte Heimatnah aber man gab mir nur 600km entfernt aber das Karrierecenter hat gesagt ich kann mich jederzeit versetzen lassen" Fraktion noch dabei wäre.

Ist es nicht erstaunlich wie viele bereits am zweiten Tag in der Stammeinheit davon reden das sie sich heimatnah versetzen lassen wollen und das man ihnen im Karrierecenter gesagt hat das wäre problemlos möglich ?

Die sagen dann häufig das sie nur für "so weit weg" unterschrieben haben da keine andere Stelle frei war.

Auch erstaunlich das Leute das schlucken und dann, obwohl Wunsch Heimatnah und Umzug ausgeschlossen, für 600km Entfernt unterschreiben.
Autor KlausP
 - 14. März 2017, 14:24:23
Zitat von: Arkantor666 am 14. März 2017, 13:51:15
Danke für die Konstruktiven Antworten. Es ist schon Schade das ich in meiner eigenen Einheit nicht wirklich die Antworten finden konnte, sondern nur Missmutig weitergeleitet oder abgelehnt wurde. Jetzt weiß ich wenigstens an wen ich mich wenden kann.

Dankeschön!

Vielleicht haben Sie nur die falschen Leute gefragt? Und wenn Sie Ihren Ar*** nicht in Bewegung setzen wird sich bis zum Ende Ihrer Verpflichtungszeit auch nichts ändern.
Autor ulli76
 - 14. März 2017, 13:52:37
Mich wundert es keineswegs, dass du keine Eignung als Feldwebel bekommen hast.

Und dir wurde sicher nicht gesagt, dass du einfach die Laufbahn wechseln kannst, sondern dass du einen Antrag auf Laufbahnwechsel stellen kannst.

Aber wie stellst du dir das denn jetzt vor? Dass eine Zauberfee kommt und dir den Laufbahnwechsel und die Versetzung organisiert?
Autor Arkantor666
 - 14. März 2017, 13:51:15
Danke für die Konstruktiven Antworten. Es ist schon Schade das ich in meiner eigenen Einheit nicht wirklich die Antworten finden konnte, sondern nur Missmutig weitergeleitet oder abgelehnt wurde. Jetzt weiß ich wenigstens an wen ich mich wenden kann.

Dankeschön!
Autor miguhamburg1
 - 14. März 2017, 13:46:55
Lieber Fragensteller,

Sie können ja auch theoretisch die Laufbahn wechseln, wenn Sie die Voraussetzungen dafür erfüllen. Welche das sind, wissen Sie ja hoffentlich auch.

Nur funktioniert das "Laufbahn wechseln" weder von allein, noch ohne Ihren konkreten Antrag. Ihr Teileinheitsführer hat mit diesem Antrag überhaupt nichts zu tun. Das geht ihn auch schlicht und ergreifend gar nichts an. Bezüglich der Voraussetzungen und Vorgehensweise ist zunächst einmal der Personalfeldwebel Ihrer Einheit zuständig. Dessen Aufgabe ist es, Sie ggf. zu unterstützen. Dazu müssen Sie aber mit ihm Kontakt aufnehmen. Wenn Sie dann den Antrag auf Laufbahnwechsel gestellt haben und der PersFw alle erforderlichen Unerlagen dafür erstellt hat, kann Ihr Einheitsführer seine Stellungnahme abgeben. Das ist ein Dreizeiler. Dann wird der Antrag an Ihren Personalführer bei BA Pers geschickt, der ihn weiter bearbeitet und das Notwendige (u.a. erneute Prüfung beim KC) in die Wege leitet.
Autor mailman02
 - 14. März 2017, 13:42:52
ZitatWenn ich nach meinen TE Führer gehe dann kann ich nenne Laufbahnwechsel vergessen weil er nem Instler der keine Ahnung von Autos hatt auch nicht einen Laufbahnwechsel zustimmt.

Nur hat er das nicht zu entscheiden.
Autor Arkantor666
 - 14. März 2017, 13:32:19
Zitat von: miguhamburg1 am 14. März 2017, 13:11:21
Halten wir einmal das Geschehene ohne weitere Beurteilung fest:

1.  Sie bekamen entgegen Ihrer Bewerbung keine Feldwebeleignung. Anstelle dessen wurde Ihnen eine Stelle als SaZ in der Mannschaftslaufbahn angeboten.
2.  Diese Stelle haben Sie angenommen, obgleich sie weder Ihrer beruflichen Qualifikation entspricht, noch heimatnah ist.

Sie haben jederzeit das Recht, auch aus der Truppe heraus sich erneut als Feldwebel zu bewerben, Sie müssen es nur tun. Dabei wird ihnen der Personalfeldwebel Ihrer Einheit behilflich sein, denn dafür ist er da. Insofern ist aus meiner Sicht unerfindlich, warum Sie hier über den Karriereberater herziehen? Der hat genau seine Arbeit getan. Sie sind doch nicht seinen - aus Ihrer Sicht unvollständigen - Informationen gefolgt. Die Absage und Einplanung erfokgte doch durch dern Prüfgruppenleiter und den Einplaner im Karrierecenter.

Was Sie tun können? Sie können sich erneut als Feldwebel bewerben oder stellen einen Versetzjngsantrag unter Nennung von Verwendungen und möglichen Standortbereichen.

Dankeschön , der das hilft mir aufjedenfall weiter. Und wegen der Sache mit dem Karrierecenter...naja ich hab halt darauf vertraut die Laufbahn wechseln zu können. Aber wie es so oft ist bei der Bundeswehr jeder erzählt irgendwas anderes. Und wenn man schon keine Ahnung von der ganzen Thematik hatt was soll man dann glauben ? Wenn ich nach meinen TE Führer gehe dann kann ich nenne Laufbahnwechsel vergessen weil er nem Instler der keine Ahnung von Autos hatt auch nicht einen Laufbahnwechsel zustimmt.
Autor miguhamburg1
 - 14. März 2017, 13:29:48
Tja, ohne Eigeninitiative wird überhaupt nichts daraus. So etwas nennt man dann "Verantwortung für sich selbst übernehmen" - und das hat rein gar nichts mit dem jeweiligen Beruf zu tun. Sie können ja überdenken, so lange Sie wollen, so lange Sie keinen Antrag schreiben, wird auch garantiert nichts passieren.

Im Übrigen wird dieser Antrag nicht in Ihrer Einheit entschieden, sondern von Ihrem Personalführer. Ihr Einheitsführer darf ausschließlich aus seiner Perspektive Stellung dazu nehmen. Das war es dann aber auch schon. Insofern gehört auch das zur Selbstverantwortung, die Konsequenzen für sein Tun zu übernehmen. Das gilt in der zivilen Arbeitswelt aber ebenfalls.