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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 29. April 2017, 12:57:10
Ach- ihr seid wieder so diplomatisch. Ich halte es da eher mit Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal die Fresse halten"
Autor BSG1966
 - 29. April 2017, 12:25:04
Und nicht zu vergessen die alte Weisheit aus dem Alten Ägypten:

"Wenn Kalendersprüche psychische Probleme heilen würden, gäbe es sie auf Rezept."
Autor BSG1966
 - 29. April 2017, 12:08:28
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt:

"Wenn man keine Ahnung von psychischen Erkrankungen hat, sollte man tunlichst vermeiden, da altkluge Hinweise zu geben."
Autor Cilla
 - 29. April 2017, 12:06:48
Ein Krieger sagte mal: sei keine Ente.  Sei ein Falke!
Autor Cilla
 - 29. April 2017, 11:55:28
Deine Depressionen sind ein Zeichen das du dich weiterentwickeln solltest. Da kann dir kein Arzt weiter helfen.  :P
Autor Goldstein
 - 28. April 2017, 17:00:06
Zitat von: anonymous am 26. April 2017, 18:34:52
Sehr geehrte Forums-mitglieder,

seit einiger Zeit, geht mir eine Frage nicht aus dem Kopf, was eigentlich auf einen Soldaten zukommt, wenn er eine Psychologische Behandlung in Anspruch nehmen möchte.[...]

Worst case Szenario, von denen mir einige Fälle bekannt wurden:
Aus ärztlicher Sicht ist man, sofern die Probleme hinreichend schwerwiegend sind, nicht tauglich weiter als Soldat Dienst zu tun und von daher zu entlassen. Damit verbunden die wirtschaftlichen Folgen und die Schwierigkeiten, mit einem Knick im Lebenslauf und den psychologischen Problemen obendrauf auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Für eine Menge "Kameraden", die zwar keinerlei Zuständigkeit, Kompetenz und Befugnis haben in der Sache zu urteilen sind die Betroffenen "Verräter" oder "Drückeberger" denen man das Ausscheiden so teuer und unangenehm wie nur irgendmöglich machen muss. Getreu dem Prinzip "Wenn das Beispiel Schule macht..."

Von daher meine Empfehlung: Diskretion ist das Gebot der Stunde.
Autor KlausP
 - 27. April 2017, 16:30:57
Weil Sie mich direkt ansprechen: Was soll ich dazu schreiben? Wäre einer meiner Soldaten mit so einem Problem zu mir gekommen, hätte ich ihn auch zuerst zum Truppenarzt geschickt.
Autor Getulio
 - 27. April 2017, 16:10:38
Ihnen ist doch schon alles an Rat gegeben worden, was erwarten Sie denn hier noch?

Sie selbst sind sich bewusst geworden, dass Sie ein behandlungsbedürftiges Problem haben, da ist doch eigentlich das einzig Logische, diese Behandlung so schnell wie möglich anzugehen, und das geht eben nur über den Truppenarzt, wie Ihnen hier schon gesagt wurde.

Und es ist doch eigentlich auch logisch, dass eine Therapie tendenziell, je früher sie begonnen wird, desto früher auch beendet ist.

Sind eigentlich noch irgendwo Ferien?
Autor anonymous
 - 27. April 2017, 15:37:29
Hat denn der Liebe Spieß KlausP vielleicht einen Rat ? Nehme natürlich die Anderen Antworten zum Herzen und denke werde nächste Woche den TrpArzt aufsuchen. Aber vielleicht kennt sich da der Herr KlausP mit besser aus .. ?
Autor anonymous
 - 26. April 2017, 19:23:46
Naja, den BS - Antrag kann bzw. will ich erst in ca 2 - 3 Jahren stellen, denke bis dahin sollte es schon definitiv "vorbei" sein .. aber vielen Dank.
Autor dunstig
 - 26. April 2017, 19:22:47
Die Bundeswehr bietet sehr professionelle Behandlungen bei psychologischen Problemen an. Deswegen unbedingt das Gespräch mit dem Truppenarzt suchen.
Autor ulli76
 - 26. April 2017, 19:21:39
Ob das Auswirkungen auf eine spätere BS-Bewerbung hat, hängt davon ab, in wiefern das Problem zu dem Zeitpunkt behoben ist und in wiefern es sich auf die Dienstfähigkeit auswirkt.
Autor mailman02
 - 26. April 2017, 19:19:45


Ich habe den Pfarrer erwähnt, weil manchen auch nur "Reden" hilft, vergleiche PSNV oder Notfallselsorge.

Hatte allerdings auch dne Edit übersehen.

Dann bleibt wirklich nur der Arzt.
Autor anonymous
 - 26. April 2017, 19:12:49
Selbst verständlich bin ich auch schon auf die Idee mit dem Pfarrer gekommen, allerdings, wie Du/Sie schon erwähnt hast/haben ist das leider keine Behandlung in dem Sinne.. :/
Autor mailman02
 - 26. April 2017, 19:10:06
Zitatdienstunfähig möchte ich mich definitiv nicht "schreiben lassen",


Das hat ja auch auch keiner behauptet aber unter Umständen kann sowas beim Arzt (natürlich auch bie anderen Problemen) schon  vorkommen. Aber da würde ich mir keine Gedanken machen.

Zum Truppenarzt alles weitere bringt nichts.

Wenn man "nur" Redebedarf hat, kann eventuell auch der Standortpfarrer helfen, aber das ersetzt natürlich keine Behandlung.