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Autor Al Terego
 - 22. März 2020, 13:50:10
Einige Punkte, die mir so als erstes aufgefallen sind:

- Der Titel wirkt recht gestelzt
- Rechtschreibung und Satzzeichen nochmal sorgfältig prüfen
- Bleibt inhaltlich alles sehr stark an der Oberfläche
- Zu kurz
- Du schreibst von einer "letzten Möglichkeit", hast also alles andere berücksichtigt - sehr unwahrscheinlich
- Formulierungen teilweise ungelenk: "Zum Einen kann zum Beispiel einem Kind Ärger gegeben werden ..."
- Wirf die Formulierung "per se" raus
Autor lars7647
 - 22. März 2020, 13:17:33
Vielen Dank für Ihr Feedback. Gibt es vielleicht noch mehr zu kritisieren? dafür wäre ich sehr dankbar.
Autor Tommie
 - 20. März 2020, 19:22:33
Zitat von: Lars7647 am 20. März 2020, 18:49:23... über einen Kamm geschert.

Gschert is a Ruam ;D ! Alles andere wird geschoren ... ;) !
Autor Angemon84
 - 20. März 2020, 18:59:27
Dein Aufsatz ist sehr von deiner subjektiven Sichtweise geprägt.
Zitat
Ärger und Wut werden immer wieder vollkommen über einen Kamm geschert. Warum ich finde, dass dies eine Unart ist, möchte ich hiermit einmal begründen.
...
Deshalb bin ich auch nicht wütend darüber, dass Ärger und Wut als Synonym verwendet werden, es ärgert mich nur.

Gliedere den Aufsatz erkennbar in Einleitung, Hauptteil und Fazit.
Autor Lars7647
 - 20. März 2020, 18:49:23
Ich habe auch einen Aufsatz geschrieben und würde mich über ein Feedback sehr freuen. Bitte verbessern Sie alles was Ihnen auffällt. Vielen Dank im Voraus. Ich sende den Aufsatz in Urfassung ab und schreibe diesen innerhalb der vorgegebenen Zeit.



Der Ärger darüber Ärger und Wut synonym zu nutzen

Ärger und Wut werden immer wieder vollkommen über einen Kamm geschert. Warum ich finde, dass dies eine Unart ist, möchte ich hiermit einmal begründen.

Arger ensteht, wenn es zu einer Situation kommt, welche unangenehm ist und womöglich verhindert hätte werden können. Besonders groß ist der Ärger, wenn diese missliche Lage aufgrund von Dummheit oder Faulheit entsteht. Ärger hat drei Bedeutungen und ist nicht per se schlecht. Zum Einen kann zum Beispiel einem Kind Ärger gegeben werden, wenn es etwas angestellt hat. Die zweite Variante ist, dass man sich selbst über etwas Ärgert zum Beispiel, wenn man vergessen hat das Fenster zu schließen. Die letzte Möglichkeit ist es, jemanden zu ärgern. Doch nur weil sich jemand ärgert heißt es noch lange nicht, dass dieser auch wütend ist.

Damit bin ich auch schon beim Nomen Wut. Die Grundvoraussetzung für Wut ist Ärger. Doch Wut ist mehr als nur Ärger. Wut ist per se schlecht. Es gibt unterschiedliche Kompetenzen mit Ärger umzugehen. Zum einen könnte man seinen Impuls wütend zu werden kontrollieren und konstruktiv darüber nachdenken, den Ärger das nächste Mal zu vermeiden. Man könnte sich zum Beispiel einen Zettel an die Tür hängen der lautet wie folgt "Fenster schließen sonst wird es kalt". Die andere Strategie, mit Ärger umzugehen ist es wütend zu werden und unproduktiv den ganzen lieben Tag und womöglich auch den nächsten im kalten Zimmer zu sitzen. Denn wütend zu sein bedeutet in einem Gedankenkonstrukt gefangen zu sein, welches lediglich unsinnige Handlungen projiziert und zu verbaler und physischer Gewalt führen kann. Wut ist somit eine schlechte Strategie mit Ärger umzugehen.

Klug ist es deshalb sich nicht darüber zu ärgern mal auf etwas wütend zu sein, denn dies liegt auch in der Natur des Menschen. Man sollte sich deshalb bei Ärger entspannen, tief durchatmen, sein handeln reflektieren und eine Lösung suchen, damit dieser Ärger nicht nochmal ensteht. Ärger begegnet uns jeden Tag, wenn wir jedoch wütend werden, sind wir selbst schuld.

Deshalb bin ich auch nicht wütend darüber, dass Ärger und Wut als Synonym verwendet werden, es ärgert mich nur.

Lars
Autor dunstig
 - 02. Februar 2020, 14:32:48
Einfach linierten Collegeblock zum unterlegen mitnehmen.
Autor LwLauch
 - 02. Februar 2020, 14:24:28
Meines Wissens nach wird das vor Ort erst bekannt gegeben. Ich hatte die Auswahl zwischen zwei Themen.

Kurz ist relativ, das mag ich nicht beurteilen können. Ich hatte nur knapp eine Seite beschrieben und es passte trotzdem. Mir wurde gesagt, dass es nicht unbedingt darauf ankommt was geschrieben wird, sondern wie es formuliert wird. Es reicht also nicht ein gedankliches Meisterwerk hinzulegen. Die Form, Struktur und Rechtschreibung muss ebenso passen. "Gemein" fand ich, dass es auf blanko A4 geschrieben werden musste. Sicher ist das aber alles Kalkül. ;)
Autor ulli76
 - 02. Februar 2020, 10:29:42
Ich hatte damals das gleiche Thema. Aber das Thema wird doch erst vor ORt bekannt gegeben? Oder hat sich das geändert?

Ja, ich finde es auch viel zu kurz. Definier noch genauer, führ aus, was für eine gesellschaftliche (oder sonstige) Relevanz diese Unterschiede haben. Ich habe damals noch was zur Anfälligkeit für Extremismus geschrieben. Waren glaube ich handschriftlich 2 1/2 Seiten und lag damit knapp im Mittelfeld.
Autor Ralf
 - 02. Februar 2020, 06:29:34
Du weißt schon,
- dass es seit vielen Jahren keine OPZ mehr gibt?
- dass die Begriffe immer wieder wechseln?
- dass das recht kurz ist?
Autor dunstig
 - 01. Februar 2020, 22:51:41
Werde inhaltlich nichts kommentieren, da es hier um DEINEN Aufsatz gehen soll.

Was aber gut ist, ist die strukturierte Herangehensweise mit Einleitung, Hauptteil (Definition, Gemeinsamkeiten, Abgrenzung) und zum Schluss das zusammenfassende Fazit.

Das ganze in ordentlicher Handschrift ohne Rechtschreibfehler auf Papier gebracht, passt zumindest vom äußeren.
Autor Kailo
 - 01. Februar 2020, 22:30:09
Kurze Frage habe übermorgen meine OPZ. Könnte jemand einen kleinen Blick über meinen Aufsatz werfen. Würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen.

In dem folgenden Aufsatz, werden die Begrifflichkeiten ,,Toleranz´´ und ,,Gleichgültigkeit´´ analysiert. Beginnend mit einer Definition der Begriffe, werden anschließend die Gemeinsamkeiten erläutert. Nachfolgend werden die Begriffe in ihren Unterschieden voneinander abgegrenzt, um abschließend ein Fazit zu ziehen.

Zuallererst bedeutet Toleranz, Ereignisse und Gegebenheiten hinzunehmen, nachdem man anfangs ein moralisches Urteil gezogen hat. Die Gleichgültigkeit akzeptiert ebenfalls Gegebenheiten, sowie Ereignisse. Nichtsdestotrotz werden diese Ereignisse, ohne darüber nachzudenken, akzeptiert. Wenn man nun beide Begriffe miteinander vergleicht, wird deutlich, dass diese Ereignisse akzeptieren. Jedoch sollte es deutlich sein, dass die ,,Gleichgültigkeit'', im Gegensatz zu der ,,Toleranz'' ein Wesenszug des Menschen ist .Dementsprechend unterscheiden sich die Begriffe, da die Toleranz Aspekte des moralischen Urteilens beinhaltet.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Begriffe trotz ihrer Gemeinsamkeiten voneinander abgegrenzt werden müssen, da die Gleichgültigkeit Ereignisse hinnimmt, ohne die Auswirkungen in betracht zu ziehen. Anders ist es bei der ,,Toleranz'', da hierbei die Ereignisse im Vorhinein bewusst abgewägt werden, um anschließend diese hinzunehmen.
Autor Juliuswp
 - 14. September 2017, 12:55:39
Zitat
Na dann freuen Sie sich mal drauf, wenn Sie im Rahmen der Ausbildung auf einem Sprachlehrgang Aufsätze in einer Fremdsprache verfassen müssen um das gefordert Sprachleistungsprofil zu erreichen. Wenn es da bei der deutschen Sprache schon finster wird, wäre eventuell eine gesunde Selbstreflextion angebracht...

Fremdsprache? Wird wahrscheinlich Englisch sein? Glücklicherweise ist mein Englisch besser als mein Deutsch, da werde ich wahrscheinlich keine Probleme mit haben. Trotzdem bedanke ich mich natürlich für Ihre Fürsorge.
Autor Ralf
 - 14. September 2017, 04:40:50
Sollte die Fw-Eignung zuerkannt werden können, ist das ein Automatismus. Es gibt direkt beim ACFüKrBw einen "Fw-Einplaner".
Autor 200/3
 - 13. September 2017, 23:19:43
ZitatDeutsch war nie mein Lieblingsfach

Na dann freuen Sie sich mal drauf, wenn Sie im Rahmen der Ausbildung auf einem Sprachlehrgang Aufsätze in einer Fremdsprache verfassen müssen um das gefordert Sprachleistungsprofil zu erreichen. Wenn es da bei der deutschen Sprache schon finster wird, wäre eventuell eine gesunde Selbstreflextion angebracht...

Zitatman in Köln aber eine Feldwebeleignung erkennt, wird man Ihnen diese dort anbieten und Sie vermutlich auch gleich zum Einplaner schicken. Eine erneute Bewerbung ist in diesem Fall nicht notwendig
Wurde mir "damals" (2006) in Köln auch so gesagt, inklusive "wir leiten ihre Unterlagen direkt weiter"...nachdem aber ewig nix von der "Firma" kam musste ich dann nach Rückfrage meinerseits alles beim damaligen WDB erneut einreichen.
Autor Juliuswp
 - 13. September 2017, 18:06:07
Zitat von: Ryuuma am 13. September 2017, 17:59:44
... "wenn man in Köln aber eine Feldwebeleignung erkennt"...
Tut man das nicht, dann heißt es erneut eine Bewerbung zu schreiben - Nicht falsch verstehen.

Hab ich schon richtig verstanden. Trotzdem danke für den Hinweis.