Lässt sich alles recht gut anhand der Notizen in e-rec nachvollziehen.
Dass jemand, bei dem es schnell ging, in social Media nicht jammert, ist ja auch keine Überraschung
Ähnlich wie in Autoforen. Wer schreibt schon "Ich bin mit meinem Modell ABC zufrieden"...
Ich bin auch in der Personalauswahl in einem Großkonzern immer mal wieder beteiligt, da daueren die Verfahren auch mind. 1 Monat. Sehr oft hat es dann auch am Bewerber gefehlt, so wurde nicht mal ein CV eingereicht usw.(Was nicht heißen soll das der TE da jetzt gemeint ist), gejammert wurde dann im Klarnamenprofil unter "Insta" natürlich trotzedem...
Ich kann mir auch vorstellen, das manche Bewerber gar nicht absagen und nie erscheinen, somit ist dann ein Platz frei den, man bei rechtzeitiger Absage einem anderen hätte geben können für das Verfahren..
genauso wie die Schulen / Lernplan das vorsehen - dass gehört zur Schule / dem Leben dazu.
Damals (TM), als ich in der Realschule war, da musste man sich schon mit dem Zwischenzeugnis der 8. Klasse bewerben wenn man nur Ansatzweise eine Chance auf eine Ausbildung pünktlich im Abschlußjahrgang der 10. Klasse haben wollte..
Sicher wäre auch ein wenig Aufklärung der Bw gut, das man sich relativ früh bewerben sollte..
Zudem steht die Bundeswehr im Wettbewerb zur freien Wirtschaft.
Frage ist halt wie lange "noch". DB und viele andere Firmen haben Einstellungstopp für externe. Bei der Bw ist der Job für die Verpflichtungszeit "sicher". Ich "darf" bei der DB nun nach fast 10 Jahren in den nächsten 3 Jahren "gehen" weil man über 20% des Personals abbauen will. Klar bekomme ich eine andere Stelle, aber Fahrgastzählen ist nicht meines (mancher macht es vllt für 55k p.A.), von daher wird die Bw (wieder) aktraktiver, auch wenn man in der Regel meist nicht im Tagespendelbereich stationiert ist.
Abschließend ist es für den TE hier doch dennoch gut gelaufen. Mit einer Ausbildung ist man erfahrner und es eröffnen sich ggf. bessere Möglichkeiten.