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Fragen und Antworten => Allgemein => Thema gestartet von: Ramin am 31. August 2009, 11:49:39

Titel: Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Ramin am 31. August 2009, 11:49:39
Tschuldigung wenn die Frage zur heutigen Zeit vollkommen bescheuert und abwegig erscheint aber

Gibt es Rassismus in der Bundeswehr?


Ich interessiere mich schon seit längerem für eine Laufbahn in der Bundeswehr und dass ist ein Gedanke der mir immer wieder im Kopf rumspukt. 

Mein Vater kommt aus dem Nahen Osten und ich habe schon oft in der Schule (Fachhochschule) gesagt bekommen "Was willst du K....... bei der Bundeswehr" oder "Du bist doch nicht mal richtig aus Deutschland". Wenn es jetzt 12 jährige Schulkinder gewesen wären dann würde ich darüber lachen aber die meisten waren Erwachsene Personen zwischen 19 und 21 Jahren alt.


Gibt es Hänseleien von Seiten des Ausbilders?

Wird man von Kameraden anders behandelt?


Oder ist dass alles Schwachsinn und es macht für die Kameraden und Ausbilder gar keinen Unterschied woher man ursprünglich kommt weil Deutschland ja eh multikulti ist?

Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: schlammtreiber am 31. August 2009, 11:59:35
Zitat von: Ramin am 31. August 2009, 11:49:39
Gibt es Rassismus in der Bundeswehr?

Ja, Rassismus gibt es in der Bundeswehr genau so wie in jedem anderen Bereich der Gesellschaft auch. ABER: es wird bestraft.

Wenn Dein Nachbar Dich einen "Kana..." nennt kannst Du ihn zwar anzeigen, aber die Chancen dass er wirklich bestraft wird sind doch sehr sehr gering (da ihm das erstmal bewiesen werden muss und die Polizei keine Sonderkommission einrichten wird wegen einer Beleidigung). Wenn allerdings Dein Vorgesetzter bei der Bundeswehr diesen Ausdruck in den Mund nimmt, kann ihn das ganz schnell und ganz locker Karriere und Dienstgrad kosten.

Ich habe bei der Bw mit Soldaten zusammengearbeitet deren Wurzeln in der Türkei, Syrien, Namibia, Vietnam, Italien, USA, Serbien, etc etc lagen... ausgegrenzt wurde niemand von denen. Die einzigen "Probleme" gab es mal als auf einen Schlag ein Dutzend Russlanddeutsche in der Einheit waren, die dann untereinander nur Russische sprechen wollten... das war aber weniger ein Rassismusproblem als ein Kommunikationsproblem  ;)

Bei der letzten Wehrübung habe ich einen Kameraden getroffen dessen Mutter aus Syrien und Vater aus dem Irak kam (oder umgekehrt) - er war voll in seiner Einheit integriert, kein Rassismus zu bemerken.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Rollo83 am 31. August 2009, 12:09:39
Ich kann Schlammtreiber nur bestätigen.
Rassismus gibt es überall.
Als ich Soldat war, waren in der Kaserne sehr viele andere Soldaten mit ausländischen Wurzeln.
In meine Stammeinheit hat ich einen Türken einen Russen und einen Polen auf der Stube.Generell waren dort viele Russen und Polen.Ich kann mich noch an einen Griechen erinnen und an einen Inder.Probleme gab es dort aber absolut gar keine.
Tolleranz für Rassimus gibt es bei der Bundeswehr definitiv nicht.Man vorsichtig sein mit manchen Ausdrücken, die können vom Spass zum bitteren ernst werden.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Ramin am 31. August 2009, 12:20:05
Ja ihr habt Recht überall gibt es ein wenig Rassismus.

Ich fang auch nicht an zu heulen wenn mal jemandem was rausrutscht oder im Spaß mal nen dummen Spruch loslässt es sollte halt nur nicht die Regel sein.

Und die ist es ja dann zum Glück auch nicht.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Dennis812 am 31. August 2009, 21:01:05
Fakt ist, dass jeder Soldat der Bundeswehr rechts wie links am Arm die deutsche Flagge trägt und auch nur als "Deutscher" - sprich mit ebendiesem Pass - Soldat der hiesigen Streikräfte werden kann.

Demnach ist jede Aussage in die Richtung nicht nur dumm sondern auch falsch und wird demnach zurecht relativ hart bestraft (nach Meldung, versteht sich).
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: SemperFidelis am 31. August 2009, 21:15:20
Ich habe meine Wurzeln auch woanders und kam ziemlich gut zurecht in meiner Einheit und in der AGA.

Aber wie schon meine Vorredner fleißig gepostet haben, es gibt Rassismus überall und in allen Gesellschaftsschichten.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: StOPfr am 31. August 2009, 21:20:54
Zitat von: SemperFidelis am 31. August 2009, 21:15:20
...es gibt Rassismus überall und in allen Gesellschaftsschichten.
...das macht ihn keineswegs erträglicher und man muss sich damit auch nicht abfinden!
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: SemperFidelis am 31. August 2009, 21:31:27
Zitat von: StOPfr am 31. August 2009, 21:20:54
...das macht ihn keineswegs erträglicher und man muss sich damit auch nicht abfinden!

Das tue ich auch nicht. ;) Zwar bin ich in Deutschland geboren und aufgewachsen, jedoch sind die Wurzeln mütterlicher Seite auf dem asitaischen Kontinent anzufinden. Daher bin ich mit einem leichten asiatischen Touch versehen. ;D Und es gab schon viele die gerade deswegen, wenn es Reis als Beilage oder sonstiges beim Essen gab, den einen oder anderen Witz gemacht haben. ::) Wenn es dann zu oft vorkam habe ich damit "gedroht" mich direkt an meinen nächsten Diszi-Vorgesetzten zu wenden, da waren Sie dann auf einmal ganz schnell still. Oder ich habe sie damit konfrontiert, dass Sie ja die gleiche Menge an Reis essen, da wurde dann auch blöd geguckt.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: StOPfr am 31. August 2009, 21:43:31
Im täglichen Umgang ist auch nicht alles Rassismus, was sich im ersten Moment so anhört. Wenn locker auf flotte Sprüche reagiert wird, kommen beide Seiten meist gut zurecht. Aufpassen muss man allerdings bei rassistischen Äußerungen die sich hinter harmlosem Spaß verstecken, aber schon durch ihre Häufigkeit ein Ärgernis sind und z.B. im Dienst und im kameradschaftlichen Umgang nichts zu suchen haben.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Timid am 31. August 2009, 21:46:23
Man sollte da sicherlich unterscheiden, ob es sich wirklich um "Rassismus", eine Diskriminierung o.ä. handelt - oder einfach nur um einen dummen Spruch, wie er unter jungen Menschen, Kollegen, Kameraden und auch Freunden mal vorkommen kann. Es gibt ja auch innerhalb Deutschlands genug Anlässe, jemandem aus einer anderen Region mal einen reinzuwürgen (man schaue sich z.B. mal die "Feindschaft" zwischen Köln und Düsseldorf an, die Sprüche der Bayern hier im Forum über Nicht-Bayern etc. pp.). Und solange Beide darüber lachen können und niemand sein Gesicht verliert - hey, why not?

Aber sobald es wirklich beleidigend oder rassistisch/diskriminierend wird, kennt die Bundeswehr keinen Spaß mehr. Der jährliche Bericht des Wehrbeauftragten führt regelmäßig Beispiele für rechtsextremistische Vorfälle in der Truppe auf, von "Propagandadelikten" bis zu ganz unschönen Dingen. Und: Die überführten Täter werden regelmäßig mit harten disziplinaren Maßnahmen bis hin zur Entlassung (und gegebenenfalls parallel noch strafrechtlichen Ermittlungsverfahren) bedacht. Die Bundeswehr kennt in dem Punkt, auf Grund der deutschen Geschichte, aber auch einschlägiger Vorfälle in der Truppe, keine Toleranz.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: snake99 am 01. September 2009, 08:20:04
Da fällt mir der Fall eines ehemaligen Uffz Kameraden ein.

Er kam ursprünglich aus Polen, hatte starken polnischen Akzent und in der Ausdrucksweise war er nicht immer sicher. Als Uffz hatte er es bei den Mannschaften nicht einfach ... gerade wenn er hin und wieder einige gängige Befehle aufgrund seiner Ausdrucksdefizite grammatikalisch "verdrehte" ...

Er war zwar voll integriert, doch die ihm unterstellten Soldaten haben ihn nicht immer ernst genommen.   
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: wolverine am 01. September 2009, 08:53:08
Ich kenne aber auch Soldaten mit völlig deutschem Stammmbaum, die eben einfach nicht eloquent oder fachlich nicht sicher waren. Dann tut man sich immer schwer eine Führungsrolle einzunehmen.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: StOPfr am 01. September 2009, 22:13:13
Zitat von: wasbesseres am 01. September 2009, 21:57:39
also beim bundeswehr gibts mehr "rassismus" als sonst wo!!
Das ist eine Behauptung, für deren Wahrheitsgehalt nur wenig spricht, auch wenn Du ganz persönlich entsprechende Erfahrungen gemacht haben solltest. Es ist vielmehr so, dass es kaum irgendwo anders so deutliche Sanktionen gegen rassistische Äußerungen und rassistisches Verhalten gibt wie bei der Bundeswehr.
Dass die Bundeswehr völlig frei von Rassismus wäre hat niemand behauptet. Sie reagiert nur zügig auf eindeutige Fälle.
Ich wiederhole mich: Nicht alles ist Rassismus oder Diskriminierung, was Soldaten untereinander so sagen und wie sie sich verhalten. Das wird bei der Beurteilung solcher Fälle angemessen bewertet.   
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: wasbesseres am 01. September 2009, 22:15:07
also bei mir in aga gabs 2 "türcken"  der eine der immer gegen alles protestierte und einer der so zusagen mit den dabei war aber sich ganz normal verhalten hat ,doch es gab die deutschen bzw polen russen die sich  noch schlimmer verhaltet haben,  dennoch wurden die zwei immer wegen  kleinigkeiten so zusagen " am schlimmsten bestraft"  
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Dennis812 am 01. September 2009, 22:16:50
Ah, und das hat etwas mit Rassismus zu tun ?

Allein Fällen zu beurteilen ohne die Sachlage zu kennen ist schlicht unmöglich - dann noch diese Streuung von Gerüchte dazu gemixt und fertig ist "Akuter Blödsinn auf Eis".
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: schlammtreiber am 02. September 2009, 09:08:18
Zitat von: wasbesseres am 01. September 2009, 22:15:07
also bei mir in aga gabs 2 "türcken"  ... die deutschen bzw polen russen .  

In der AGA gibt es weder Türken, noch Polen, noch Russen. Nur Deutsche. Es sei denn, die AGA fand in Südfrankreich statt...
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Jägersmann am 02. September 2009, 15:00:32
Zitat von: schlammtreiber am 02. September 2009, 09:08:18
Zitat von: wasbesseres am 01. September 2009, 22:15:07
also bei mir in aga gabs 2 "türcken"  ... die deutschen bzw polen russen .  

In der AGA gibt es weder Türken, noch Polen, noch Russen. Nur Deutsche. Es sei denn, die AGA fand in Südfrankreich statt...

Genau aber wir sprechen Französisch und wer das nicht kann bekommt es "eingeprügelt" natürlich nur verbal.

Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: ulli76 am 02. September 2009, 16:59:04
Ich hab zwar nur die Hälfte von dem verstanden was "wasbesseres" geschrieben hat, aber warum soll es Rassismus sein, wenn angeblich Türken, aber nicht Polen und Russen bestraft wurden. Wo hast du denn deine AGA gemacht? Nicht in der Bundeswehr, oder? Ich hab immer gedacht, es gäbt nur Deutsche (mal abgesehen von Austauschsoldaten) in der Bundeswehr, aber vielleicht hab ich da was nicht richtig mitbekommen- kann ja nicht jeden kenn- so lange bin ich dann doch noch nicht dabei.
Und: Wären Polen und Russen in Deutschland nicht genauso Ausländer wie Türken?
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: bayern bazi am 02. September 2009, 20:05:04
do legst di nieder -


mir kenna do in bayern koan rassismus und koa ausländerfeindlichkeit


und ois wos ned boarsich spricht san breissn


a de saubreissn de japanischn


und breissn derma beißn


extra bavaria non et vita - et ce et viata non et vita
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Rollo83 am 03. September 2009, 10:00:31
Bayern sind die einzigen Ausländer in der Bundeswehr. ::)
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: schlammtreiber am 03. September 2009, 10:15:50
Zitat von: Rollo83 am 03. September 2009, 10:00:31
Bayern sind die einzigen Ausländer in der Bundeswehr. ::)

Siehst Du den weiß-blauen Brez´n-Lieferwagen mit der Sat-Schüssel auf dem Dach vor Deinem Fenster? Vorsicht!  :D
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: mailman am 03. September 2009, 10:40:31
Wartet nur bis die Kampfgruppe "Beckstein" wieder kommt. ;D
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Jägersmann am 03. September 2009, 11:10:21
I was Gwiss den ham´s abgesedzd wal er a Frange wor des wor a sauerei.

Übersetzung für alle Preissen hier:  Ich weis ganz genau, den haben sie nur abgesetzt weil er ein Fränkischer Staatsbürger war, das war eine Gemeinheit.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: StOPfr am 03. September 2009, 12:11:52
Zitat von: Jägersmann am 03. September 2009, 11:10:21
...weil er ein Fränkischer Staatsbürger war, das war eine Gemeinheit.
Ist es nicht so dass es fränkische Staatsbürger zuletzt im 9. Jahrhundert gab? Dann wäre die Absetzung immerhin rechtens: Ohne Staat keine Bürger...   ;D
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Jägersmann am 03. September 2009, 12:14:45
Die Franken vergessen ihre Heimat niemals  ;) in 200 Jahren auf dem MARS gibt es ein NEU BAYERN und ein NEU FRANKEN  ;D
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: Askan07 am 03. September 2009, 14:40:35
Hallo,
Ich kann dazu nur sagen die Bundeswehr ist das Spiegelbild der Gesellschaft. Ändert sich die Gesellschaft spiegelt sich das in der Bundeswehr wieder.
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: schlammtreiber am 03. September 2009, 16:00:49
Bedenkt man, dass die deutsche Armee mit den meisten Ausländern in ihren Reihen die Waffen-SS war, so scheint die These von Streitkräften als Abbild der sie hervorbringenden gesellschaftlichen Gruppen zumindest kurzfristig etwas wackelig  ;)
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: miguhamburg am 07. September 2009, 14:48:05
Also liebe Mituser, warum muss es bei einigen Themen immer wieder Hinweise auf die unsäglichste Zeit unserer Geschichte geben??? Mal abgesehen davon, dass doch das ursprüngliche Anliegen dieses Threads verloren geht, ich empfinde jegliche Verknüpfung mit der NS-Zeit als absolut daneben!!

Fakt ist doch, dass unser Mituser wissen wollte, wie das in der Truppe mit dem Rassismus ist. Und hierauf hat er doch über viele Antworten verstreut treffende Hinweise bekommen!

Fakt ist aber auch,

-  dass es keine "Russen", "Polen", "Türken" oder andere Ausländer in der Bundeswehr gibt, sondern einige Deutsche, deren Eltern (einzeln oder beide) aus diesen Ländern stammen... Und selbst, wenn es nur witzig gemeint sein sollte, sprechen derartige Äußerungen unter Kameraden in einer Kaserne/ auf einer schwimmenden Einheit doch eigentlich nur für die Dummheit derjenigen "Kameraden", die so etwas in den Mund nehmen!

- dass es bei der Beurteilung, ob "ein Spruch" oder eine Handlung eines Soldaten "Rassismus" ist, immer auf den Sachverhalt und den Kontext um ihn
  herum ankommt. Im Übrigen gelangen auch eine Reihe vollkommen "unrassistischer Frotzeleien" unter Soldaten zu disziplinaren Ermittlungen und
  Würdigungen". Also, Ihr solltet Euch noch einmal über Eure Pflichten nach dem Soldatengesetz klar werden, das hilft dem gesunden Menschenver-
  stand sicher wieder auf die Beine - und bei der Beurteilung, was geht und was nicht im Umgang unter Kameraden (aller Dienstgrade!)

- dass Rassismus genausowenig geduldet wird wie andere Dienstvergehen auch! Disziplinarvorgesetzte sind nämlich dazu verpflichtet, solchen Verfehlungen nachzugehen, wenn ihnen diese (auf welchem Weg auch immer) bekannt werden.

Also, Du wirst in der Bundeswehr genauso wenig oder viel wegen Deiner Herkunft angegangen, wie Du es an anderen Arbeitsplätzen oder in der Freizeit auch erleben würdest. Aber: Im Gegensatz zu Beidem kannst Du Dich in der Bundeswehr schneller und besser zur Wehr setzen! Und das ist doch schon etwas ganz Großes!
Titel: Re:Rassismus bei der Bundeswehr?
Beitrag von: schlammtreiber am 07. September 2009, 16:45:05
Zitat von: miguhamburg am 07. September 2009, 14:48:05
Also liebe Mituser, warum muss es bei einigen Themen immer wieder Hinweise auf die unsäglichste Zeit unserer Geschichte geben???

Weil diese unsägliche Zeit für Themen wie Rassismus etc nicht nur den Kulminationspunkt der hiesigen Geschichte darstellt, sondern geradezu konstituierend wirkt.