Hallo,
Ich bin neu hier und hoffe, dass dies das richtige Forum ist.
Mein Traum ist es Scharfschütze bei den Fallschirmjägern zu werden. Ich weiß bereits, dass man sich das nicht aussuchen kann, sondern ausgewählt wird, wenn man überdurchschnittliche Schießleistungen zeigt.
Ich wollte fragen, wie der Weg dahin ist. Absolviert man als erstes die AGA, geht dann zu den Fallschirmjägern und wird dort (Falls gut genug) zum Scharfschützentraining versetzt?
Mein Vater war Scharfschütze. Sind solche "Talente" veerbar?
Achja und: In meiner Freizeit verusche ich einiges über Winddynamik und Ballistik zu lernen. Leider findet man nicht soviel darüber :S
Ich treibe 3 mal die Woche Sport. Und ich mache es mir jede Woche härter. Kann mir einer von euch vielleicht die sportlichen Vorraussetzungen eines Scharfschützen nennen?
Und kennt Ihr Übungen um ruhigere Hände zu bekommen und die Reflexgeschwindigkeit zu verbessern?
Ich danke euch im Vorraus :-))
P.S: Mein Respekt gilt an jeden von euch!
Grüße, SN!P3R
;D
Zitat von: SN!P3R am 21. Juli 2013, 22:28:08
Mein Vater war Scharfschütze. Sind solche "Talente" veerbar?
Tatsächlich geht die Lernforschung mittlerweile davon aus, dass weit weniger Leistungspotenzial "vererbt" ist als man landläufig meint. Es gibt sogar Wissenschaftler, die das Konstrukt "Talent" gänzlich ablehnen bzw. in Frage stellen. Ich würde mich also nicht darauf verlassen ;-)
Weiterhin sind sehr gute Schießleistungen sicherlich eine notwendige, aber noch lange keine hinreichende Bedingung, um für die Ausbildung zum Scharfschützen in Frage zu kommen. Körperliche Fitness ist sicher auch ein wichtiger Faktor, aber auch hier gilt: Wenn links und rechts 5000 Watt anliegen, nützt das nichts, wenn dazwischen kein Lämpchen brennt.
Zum Thema "Winddynamik und Ballistik"... Das macht schlicht wenig Sinn. Was Sie dazu wissen sollen, werden Sie lernen, wenn es soweit ist. Wenn Sie sich jetzt sowas draufbringen, trägt das nur dazu bei, dass Sie sich Luftschlösser bauen, aber es hilft sicher nicht dabei, in die Ausbildung zu kommen. Konzentrieren Sie sich einfach auf das, was Sie gerade machen und machen Sie das gut.
Und was ist Ihre Lebensplanung nach der Bw-Zeit? Was möchten Sie nach 4 - 8 Jahren mit dieser Qualifikation anfangen?
Zitat von: SN!P3R am 21. Juli 2013, 22:28:08
Mein Vater war Scharfschütze.
Dann frage ich mich, warum Sie diese Fragen nicht Ihrem Vater stellen?
Zitat von: wolverine am 22. Juli 2013, 07:13:46
Und was ist Ihre Lebensplanung nach der Bw-Zeit? Was möchten Sie nach 4 - 8 Jahren mit dieser Qualifikation anfangen?
Ist doch ganz klar ... Seiteneinstieg als Scharfschütze bei einem SEK .... :o
Soweit wird doch in aller Regel nicht gedacht.
Hallo,
Zunächst einmal möchte ich mich bei Ihnen allen für Ihre Antworten bedanken.
Ich muss hinzufügen, dass ich leider nicht weiß, wie man zitiert, deshalb antworte ich jedem direkt.
@wolverine: Wie cristoph1972 bereits sagte; Ich würde mich bei einer Spezialeinheit wie dem SEK oder GSG9 (Falls diese Scharfschützen brauchen) melden.
@BulleMölders: Er hat mir auch viele Tipps nennen können, allerdings Sachen die ich schon weiß. Luft anhalten etc. Er hat solche speziellen Tipps nie gebraucht, da er als Kind schon im Schützenverein war.
@SpitFire: Vielen Dank für Ihre Antwort. :)
Zitat von: SN!P3R am 22. Juli 2013, 11:51:37
@wolverine: Wie cristoph1972 bereits sagte; Ich würde mich bei einer Spezialeinheit wie dem SEK oder GSG9 (Falls diese Scharfschützen brauchen) melden.
Na, das provoziert doch gleich die Nachfrage warum Sie sich dann nicht gleich bei der Landes- oder Bundespolizei bewerben und dort versuchen in diese Einheiten zu gelangen?
Scharfschütze ist grundsätzlich eine Tätigkeit in der Mannschaftslaufbahn. D. h. man bewirbt sich ganz normal als Z4 mit dem Wunsch einer infanteristischen Verwendung (FschJg, GebJg, Jg, PzGren oder den Sicherungstruppen der Luftwaffe und der Marine). Mit viel Glück - und das kann man nicht einmal großartig beeinflussen - wird man dann sogar Scharfschütze in dieser Einheit.
Mannschaftslaufbahn heißt aber auch, dass das auf jeden Fall zeitlich begrenzt ist und die Möglichkeit zum BS nicht besteht.
Wie stellen Sie sich das dann weiter vor? Glauben Sie die GSG 9 annonciert im Kölner Stadtanzeiger, dass sie einen Scharfschützen sucht? Sie müssten sich wieder ganz von vorne bei LaPo oder BuPo bewerben und es stünde wieder in den Sternen, ob Sie zum SEK oder der GSG 9 kommen und auch dort Scharfschütze werden. Wenn Sie die Eingangsvoraussetzugen nicht mitbringen, können Sie es sofort und endgültig vergessen. Potenzieren Sie mehrfach Wahrscheinlichkeiten im einstelligen Prozentbereich.
Das alles führt dazu, dass ich die Laufbahn- und Lebensplanung für absolut naiv halte, was dann auch schon wieder für mich die Wahrscheinlichkeit, dass so ein "Plan" klappt, sehr reduziert.
War Ihr Vater Scharfschütze bei der Bundeswehr? Woran ist er ausgebildet worden? Am G3ZF? Das wäre aber meilenweit von dem entfernt, was ein Scharfschütze heutzutage macht.
Warum muss es eigentlich immer Scharfschütze,KSK,etc. sein? oO
Wie wäre es denn wenn man erst einmal Soldat oder Polizist wird. Ist man dann unterfordert kann man immer noch gucken ob man in einer Spezialeinheit besser aufgehoben ist.
Wie wolverine schon sagte: Naiv!
Am besten für die Fallschirmjäger als SaZ Mannschafter eingeplant werden.
Nach der AGA über die eigene Einheit für eine Verwendung als Scharfschütze bewerben. Gibt da ein Auswahlverfahren zu, was man dann bestehen muss.
Wenn natürlich die Schießergebnisse schon in der AGA grottig sind, wird das eher nichts werden.
Die körperlichen Anforderungen sind überdurchschnittlich hoch.
Dazu kommen dann noch so Sachen wie Nerven-und Charakterstärke.
Ganz abgesehen von den physischen Voraussetzungen, würde ich eher an meinen psychischen Eigenschaften arbeiten.
Die mir persönlich bekannten SEK/MEK-Beamten sind zwar überdurchschnittlich sportlich und körperlich belastbar, im Wesen aber ausgesprochen ausgeglichen und geerdet.
Zu den Grundvoraussetzungen gehört eine gesunde Distanz zur Arbeit und die Fähigkeit von 0 auf 100 und wieder auf 0 innerhalb von Sekunden schalten zu können.
Von Frustrationstoleranz ganz zu schweigen.
Erfolgreiche Einsätze stehen meist nicht in der Zeitung, Misserfolge jedoch auf Seite 1 und gelegentlich wird sich auch von "schweren" Jungs über das angeblich harte Vorgehen beschwert, was mehr oder minder regelmäßig zumindest zum Einleiten eines Disziplinar- und/oder Strafverfahren führt, was zwar meistens eingestellt wird, aber genauso an den Nerven zerrt.
Zitat von: Firli am 22. Juli 2013, 12:15:00
Wie wäre es denn wenn man erst einmal Soldat oder Polizist wird.
Dieser Satz sollte in fetten Großbuchstaben und unterstrichen da stehen.
Es schadet sicher nicht, ein Ziel vor Augen zu haben. "Scharfschütze werden" als Lebensentwurf ist aber in der Tat sehr kurzsichtig. Soldat in der Mannschaftslaufbahn zu sein kann ein Teil des Weges sein, aber es ist ganz sicher nicht das Ziel. Auch als Scharfschütze erwerben Sie nicht mehr Fähigkeiten, die Sie zivil weiterbringen, als Mannschaftssoldaten anderer Verwendungen. Das muss Ihnen klar sein, wenn Sie sich für mehrere Jahre als Soldat binden.
Dringend zu empfehlen ist, sich Klarheit über den Grad der Realisierbarkeit der eigenen Vorstellungen zu verschaffen. Mit einem Mindestmaß an Recherche finden Sie sehr schnell heraus, dass (und warum) Ihre Vision mit der Polizei, zumindest so wie Sie sich das vorstellen, nicht funktionieren kann.
wichtig als Scharfschütze ist noch, dass man ein kleines Geschlechtsteil samt Bambini-Eier hat. (siehe anderer Thread)
Weil - wenn man bei 40° auf nem afghanischen Blechdach auf Beobachtungsposten für mehrere Stunden ruhig verweilt, ist man über jeden Quadratmilimeter senisbler Haut froh die nicht gebruzzelt wird.
Und als Scharfschütze macht man meistens halt so langweilige Sachen wie "totes Kamel" spielen. Ach ja - sich freiwillig einzuscheissen und einzupissen sollte man auch mögen. .......
Horrido
Fitsch
Und wie wolverine schon versucht hat zu erklären ist man nach 8 Jahren aus dem Laden wieder draussen und kann dann auf´m zivilen Arbeitsmarkt mit Einnäss-Qualifikationen punkten .....
Stundenlang still stehen/liegen, keinen Mucks von sich geben und immer unentdeckt zu bleiben eignet sich doch später bestimmt für eine Karriere bei großen Elektrofachgeschäften oder Möbelhäusern. Im "worst case" ist halt noch der Satz "Entschuldigung, ist nicht meine Abteilung" zu erlernen aber das bekommt man hin.
Zitat von: Firli am 22. Juli 2013, 16:21:03
... und immer unentdeckt zu bleiben ...
DAS ist eine Einstellungsvoraussetzung für jeden Baumarkt.
Aber bei Dienstleistungsberufen ist das Einnässen noch nicht wirklich angekommen... ;D
Guten Tag,
@Firli: Ich stimme dir ja voll und ganz zu. Ich rede mir immer selbst ein; Erst Schritt für Schritt hoch arbeiten.
@KlausP: Nein er war Scharfschütze bei den türkischen Streitkräften. Ausgebildet am KNT-308. Eingesetzt gegen die terroristische Oragnisation "PKK" in den Bergen. Ich wüsste aber gerne, was dass mit dem Thread zutun hat :-)
@wolverine: Weil ich es liebe eine Herausforderung zu haben, die mich voll und ganz fordert. Außerdem bevorzuge ich die Bundeswehr, weil es meiner Meinung nach ein härteres Training ist. Nein ich habe es mir nicht so vorgestellt, dass sowas in der Zeitung in den Stellenanzeigen steht, aber vom GSG9 habe ich noch nie gehört, dass sie Scharfschützen einsetzen. Falls dem so ist, dann ist es so.
@ulli76: Ich danke Ihnen sehr, für diese gebräuchlichen Angaben.
@Fitsch: Haben Sie schon Erfahrung mit sowas gemacht? Wenn ja, könnten Sie mir verraten, wie man sich ammbesten darauf vorbereitet? :S
Ich möchte Ihnen allen danken, dass Sie geantwortet haben.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Bewerben Sie sich und schauen Sie wie weit Sie kommen.
ZitatNein er war Scharfschütze bei den türkischen Streitkräften.
Woher soll das hier jemand ahnen?
ZitatIch wüsste aber gerne, was dass mit dem Thread zutun hat
Weil ich als ehemaliger Spieß einer PzGrenKp genau solche G3ZF-Schützen in meiner Einheit hatte und den Unterschied zwischen diesen und den jetzigen Scharfschützen der Bw mit den anderen Anforderungen, Ausbildungen und Einsatzgrundsätzen kenne. Falls Sie das nicht verstehen (können oder wollen) oder meinen, ich hätte keine Ahnung, überlesen Sie einfach meine Beiträge und träumen einfach weiter.
Hallo,
KlausP ich habe am Anfang dieses Threads erwähnt, dass ich vor jedem hier Respekt habe. Was ich nicht erwähnt habe (Es aber trotzdem der Fall ist)ist, dass ich von keinem Mitglied in diesem Forum glaube, es habe keine Ahnung. Wenn Sie mal ehemaliger Spieß sind, dann glaube ich, dass Sie locker mehr Ahnung haben, als ich. Falls Sie sich von mir beleidigt gefühlt haben, entschuldige ich mich dafür, denn dies war nicht meine Absicht.
Folgender Ablauf, konkret!
Beispiel 2012 Q1 Seedorf
Zuerst mal Mannschafter SAZ werden, DIREKTBEWERBUNG NICHT MÖGLICH. FWDL werden vom Auswahlverfahren AUSGESCHLOSSEN. Aushänge auf dem Kasernengelände (Kleine Plakate!) beachten oder den Spieß nach Terminen für das Auswahlverfahren fragen. Auch hier ist wichtig zu beachten, dass das Auswahlverfahren für EGB und Präzisionsschützen unterschiedlich ist.
Es bedarf der Zustimmung des KpChef, Teilnahmeberechtigt ist ansonsten erstmal JEDER Mannschafter (SAZ) unabhängig von seinen Schießergebnissen, hinzufügen sollte man, dass bei schlechten Grundvoraussetzungen einem der KpChef sicher einen strich durch die Rechnung macht oder der geforderte 90/5 nicht erbracht werden kann.
Dann geht es zu einem 14-tägigem Auswahlverfahren Standort Intern. Die Bewerber werden erstmals an Ihre physische und psychische Belastungsgrenze herangeführt. Die Abbruchquote in besagtem Beispiel lag bei ca. 50% nach einer Woche inklusive verletzungsbedingtem ausscheiden.
In die Ausbildung übernommen wurde jedoch nach diesem Auswahlverfahren niemand.
Key Facts:
Voraussetzung: SAZ4 Man, 90/5
Teilnehmerzahl : 20
Teilnehmer Auswahlverfahren beendet: 4
In die Ausbildung übernommen: 0
Nice to know, SAZ4 die in jeweilige Ausbildung überführt werden, werden auf SAZ 8 Hochgestuft. Gleiches Prinzip des Verfahrens haben auch die EGB Kräfte. Beginn der Ausbildung ist NICHT gleich zu setzen mit "Ich werde Ultra krass Spezial" und ein ablösen ist weiterhin JEDERZEIT möglich.
Ich hoffe ich konnte zumindest mit dem minimalprinzip etwas licht ins dunkle bringen.
.. den Tatsacheninhalt will ich nicht weiter bewerten, aber:
ZitatPräzisionsschützen
gibt es
NICHT bei den FschJg.
Komisch, oder?
Ein 90/5 er ist für Scharfschützen nicht erforderlich.
Um den Begriff möchte ich mich nicht zanken, da magst du Recht haben. Bei dem 90/5 bin ich mir eigentlich recht sicher, dass die Kameraden einen gemacht haben. Ist aber auch schon ne weile her.
@ Ltrestrepo:
Es geht nicht um Begriffe, sondern um INHALTE - und wir haben Dir hier zwei massive Fehler nachgewiesen - damit dürte klar sein, was vom rest Deines Beitrages zu halten ist (der rest hat nämlich die gleiche Qualität - aber ich habe keine Lust, hier jeden Schwachfug im Details auseinanderzunehmen).
Ich bin an nem Standort mit einigen Scharfschützen und ich hab für die noch nie nen entsprechendes 90/5er gemacht.
Vielleicht meint er ja ein 90/5 für die Lehrgangstauglichkeit zum Scharfschützenlehrgang? Ansonsten wäre mir nämlich auch kein 90/5 für die Verwendungsfähigkeit als Schatfschütze bekannt.
Komischerweise ist mir auch noch kein 90/5er für den Lehrgang begegnet.
War ja auch nur so 'ne Idee von mir.
.. wie wir wissen, ist ja Jäger / Scharfschütze EIN Anforderungssymbol - warum?
Weil die (körperlichen) Forderungen gleich sind - wer "Falli" ist, "kann" auch Scharfschütze (von der Tauglichkeit her).
Zitat von: Firli am 22. Juli 2013, 16:21:03
Stundenlang still stehen/liegen, keinen Mucks von sich geben und immer unentdeckt zu bleiben
Es war in der Tat meine infanteristische Vorbildung inkl. Scharfschützenlehrgang (natürlich noch mit G3ZF), die sich bei der im späteren Leben folgenden Lage "Überleben als PoWi-Student in Hörsaal 4, postmoderne Theorien der Politik, emeritierter Philosophieprofessor in seinem Element und auf Steroiden" als unbezahlbar erweisen sollte.
Zitat von: schlammtreiber am 25. Juli 2013, 14:03:09
Zitat von: Firli am 22. Juli 2013, 16:21:03
Stundenlang still stehen/liegen, keinen Mucks von sich geben und immer unentdeckt zu bleiben
Es war in der Tat meine infanteristische Vorbildung inkl. Scharfschützenlehrgang (natürlich noch mit G3ZF), die sich bei der im späteren Leben folgenden Lage "Überleben als PoWi-Student in Hörsaal 4, postmoderne Theorien der Politik, emeritierter Philosophieprofessor in seinem Element und auf Steroiden" als unbezahlbar erweisen sollte.
Na da war diese Fähigkeit aber wohl auch vonnöten:
ZitatAch ja - sich freiwillig einzuscheissen und einzupissen sollte man auch mögen. .......
:-[
Wenn ich mich einnässen will, setze ich mich in einen Vortrag über alternative Konfliktlösung durch die Anwendung vedischer Technologien zur Bewußtseinserweiterung.
Zitat von: schlammtreiber am 25. Juli 2013, 14:53:19... Anwendung vedischer Technologien zur Bewußtseinserweiterung.
Ist das nicht ... aka "Arschhaare-Rauchen" ;D ?
Eher so Kreis bilden -> an den Händen fassen -> gemeinsam "Ommmmm" summen -> so richtig offen und voller Liebe sein -> Weltfrieden!
Aber ich glaube, "Arschhaare rauchen" muss als Vorbereitungskurs absolviert werden.
In der Praxis hat es dicch heraus gestellt, dass diejenigen, die "so richtig offen" waren, irgendwo nicht mehr ganz dicht sind ;) ! Und "voller Liebe" waren die auch nicht, sondern die hatten seltsame bunte Pillen eingeworfen mit lustigen Gesichter drauf :) !