Liebes Forum !
Ich habe eine Frage zum Thema Grußpflicht. Ich weiß, dass es dazu schon viele Threads gibt. Vielleicht habe ich ja Tomaten auf den Augen, aber zu meiner konkreten Frage habe ich bisher keine Antwort gefunden :)
Sagt mal bitte, ist es in der Praxis eigentlich auch üblich, daß sich Soldaten gleicher Dienstgradgruppen (also der UoP, der Leutnante etc.) - wenn kein Vorgesetzten-/Untergebebenverhältnis besteht - sich militärisch grüßen, wenn sie sich zufällig in der Kaserne über den Weg laufen ?
Wohlgemerkt: Ein höflicher "ziviler" Gruß (also "Guten Tag", "Grüß Gott" etc.) sei natürlich immer klar und selbstverständlich. Ich habe nur mal gehört, daß der militärische Gruß konkret innerhalb ein und derselben Dienstgradgruppe in der Praxis eigentlich eher unüblich sei. Da grüße man sich eher sozusagen "zivil".
Stimmt das oder bin ich da einem Gerücht aufgesessen (Ich rechne ehrlich gesagt damit).
Danke für Eure Mühe :)
Innerhalb der Dienstgradgruppe ist das gar nicht üblich, da entbietet man den Tagesgruss und in der Regel einen handshake und das wars dann.
Innerhalb der Dienstgradgruppe ist der militärische Gruß grundsätzlich unüblich.
Ich würde da aber auch differenzieren, ob mein Gegenüber etwa Oberleutnant und Zugführer oder Oberleutnant und Kompaniechef ist; Ein junger Portepee bricht sich sicher auch keinen ab, wenn er den Spieß einmal am Tag (militärisch) grüßt.
Kommt eben auch auf den Kontext und den allgemeinen Umgang in der Einheit an.
Das bezieht sich natürlich auf den "informellen" Umgang, bei formalen Meldungen etwa "fasst man sich immer an den Kopf" ;-)
...und natürlich bei der ersten Begegnung am Tage...!
Zitat von: Terek am 30. Juli 2013, 00:21:36
...und natürlich bei der ersten Begegnung am Tage...!
Was will uns der Künstler damit wohl sagen?
Vermutlich dass mans bei der zweiten, dritten usw. Begegnung dann bleiben lassen kann.
ZitatEin junger Portepee bricht sich sicher auch keinen ab, wenn er den Spieß einmal am Tag (militärisch) grüßt.
... der KpFw ist der Führer des UffzKorps - KlausP macht das sicherlich auch jungen Portepees gerne deutlich.
@ F_K: Nichts anderes will ich damit gesagt haben. Es handelt sich um die gleiche Dienstgradgruppe, aber um einen Fall, in dem ein Gruß sicher nicht unüblich ist.
@ BSG1966: Das habe ich wohl verstanden, finde nur den Bezug zur hiesigen Thematik nicht. Dass man nur bei der ersten Begegnung grüßt, ist wohl auch dem TE geläufig.
Meine (zugegebenermaßen knappe) Antwort bezog sich darauf, daß z.b der Spieß eben nicht nur bei Meldungen militärisch zu Grüßen ist, sondern auch bei der ersten Begegnung am Tage. Auch wenn er der gleichen Dienstgradgruppe angehört.
Ich verstehe das Problem nicht ganz. Wie schon gesagt wurde, ist der mil. Gruß unter Angehörigen der gleichen Dienstgradgruppe, ohne ein Vorgesetztenverhältnis nicht üblich. Ansonsten, wie es die Vorschrift vorsieht. Anderes wollte der TE ja nicht wissen. Individuelle Konstruktionen anzuführen, wie einen Zugführer (wohl nicht den eigenen) zu Grüßen und den Spieß nur bei Meldungen halte ich für nicht wirklich sinnvoll. Auch, wenn das in einigen Einheiten sicher vorkommt.
Ich seh grad, Sie hatten das wohl auch so gemeint. Da war ich grad auf dem falschen Dampfer, sorry.
Ich als Frischling grüße vom TE Führer(Hauptfeldwebel in dem Fall) einfach alles was im Dienstgrad über mir steht bei der ersten Begegnung am Tag :D
Was mich manchmal wurmt ist, dass es bei uns anscheinend unüblich ist generell zu Grüßen. So laufen an mir jeden Tag Mannschafter und U.o.P vorbei und bekommen die Hand nicht an den Kopf.
Weiß nur nicht so genau ob ich als "der Neue" da mal mit militärischem Ton gegen vorgehen sollte.
Du verstehst mich offenbar völlig falsch. Scheinbar hast du drei voneinander unabhängige Aussagen in einen wirren Kontext gebracht, der nun tatsächlich absolut keinen Sinn mehr macht.
Zitat von: Terek am 30. Juli 2013, 12:20:34
Individuelle Konstruktionen anzuführen, wie einen Zugführer (wohl nicht den eigenen) zu Grüßen und den Spieß nur bei Meldungen halte ich für nicht wirklich sinnvoll.
Auf das Zitat dazu bin ich jetzt mal gespannt.
Aber ich fang gerne nochmal bei Null an. Ich schrieb:
Zitat von: SpitFire am 29. Juli 2013, 23:13:47
Ein junger Portepee bricht sich sicher auch keinen ab, wenn er den Spieß einmal am Tag (militärisch) grüßt
Ich sehe keinen Unterschied zu deiner These: Einmal am Tag kann man wohl durchaus gleichbedeutend mit "bei der ersten Begegnung" interpretieren. Wo du die Sache mit "Spieß nur bei Meldungen grüßen" hernimmst, weißt du allein und vielleicht der liebe Herrgott.
Ich habe zuletzt lediglich angemerkt, dass bei formalen Meldungen (quasi zusätzlich zu dem oben genannten, die sich auf den "informellen" Umgang bezogen) immer militärisch zu grüßen ist. Beispiel: Führer Paradeaufstellung meldet dem Kommandeur des angetretenen Truppenteils (beide Oberstleutnant).
Wie du die Differenzierung zwischen Kompaniechef und Zugführer in die Aussage mit dem Spieß reingemischt hast, erschließt sich mir nun wieder überhaupt nicht. Damit ist lediglich gemeint, dass ich als Leutnant/Oberleutnant einen Oberleutnant, der als Zugführer eingesetzt ist, wohl eher nicht militärisch grüße, aber einen, der als Kompaniechef eingesetzt ist, schon eher. Das Beispiel soll veranschaulichen, dass die Dienststellung neben der Zugehörigkeit zur Dienstgradgruppe schon eine Rolle spielt.
@ SpitFire:
Stellen wir EMOTIONSLOS fest, das VORGESETZTE grundsätzlich bei der ersten Begegnung zu grüßen sind.
Vorgesetzt ist (unter anderem):
- der KpFw ALLEN Soldaten seiner Kp (innerhalb seines Aufgabenbereiches), außer Offiziere
- der KpChef allen Soldaten seiner Kp (auch wenn er "nur" Lt ist, und ein Soldat der Kp OLt - nur ein Beispiel).
Grundsätzlich gehört es zum guten Ton / einer guten Erziehung / der Höflichkeit / dem militärischen Selbstverständnis das gegrüßt wird, und beim Militär wird halt militärisch gegrüßt - auch Verbündete, und auch Offiziere in der gleichen Dienstgradgruppe (manchmal dann auch gerne ZUSÄTZLICH "zivil" mit Handschlag).
.. und da es sich hier um eine Befehlslage handelt - hat JEDER Vorgesetzte die Pflicht, diese durchzusetzen (ergibt sich aus dem SG).
Zitat von: SpitFire am 30. Juli 2013, 12:43:08
Du verstehst mich offenbar völlig falsch. Scheinbar hast du drei voneinander unabhängige Aussagen in einen wirren Kontext gebracht, der nun tatsächlich absolut keinen Sinn mehr macht.
Hab ich gesehen. Ich brauch wohl mal Urlaub...
Zitat von: F_K am 30. Juli 2013, 13:08:44
@ SpitFire:
Stellen wir EMOTIONSLOS fest, das VORGESETZTE grundsätzlich bei der ersten Begegnung zu grüßen sind.
Vorgesetzt ist (unter anderem):
- der KpFw ALLEN Soldaten seiner Kp (innerhalb seines Aufgabenbereiches), außer Offiziere
- der KpChef allen Soldaten seiner Kp (auch wenn er "nur" Lt ist, und ein Soldat der Kp OLt - nur ein Beispiel).
Grundsätzlich gehört es zum guten Ton / einer guten Erziehung / der Höflichkeit / dem militärischen Selbstverständnis das gegrüßt wird, und beim Militär wird halt militärisch gegrüßt - auch Verbündete, und auch Offiziere in der gleichen Dienstgradgruppe (manchmal dann auch gerne ZUSÄTZLICH "zivil" mit Handschlag).
.. und da es sich hier um eine Befehlslage handelt - hat JEDER Vorgesetzte die Pflicht, diese durchzusetzen (ergibt sich aus dem SG).
Naja, wenn ich hier Fahnenjunker herumrennen sehe, die sich überlegen den SG zu fragen, wieso er denn nicht grüßt...
halte ich für maßlos unangemessen.
@ Aliki:
Deine Meinung ist mir unklar - ist aber auch unerheblich.
Der Gesetzgeber hat sich hierzu eindeutig geäußert.
Diese Diskussion scheint auch wieder ein Anzeichen den allgegenwärtigen Sittenverfalls zu sein. Wenn heute darüber diskutiert werden muss, wer militärisch wann zu grüßen ist, fragt man sich, wie das in der "früheren" Zeit seltsamerweise alles von allein ging. Diese Grundlagen wurden in der ersten Woche AGA eingetrichtert und reichten in der Regel. Da war aber ein UoP auch noch etwas wert, ein UmP erst recht. Viele Einheiten haben heute kein klassisches Uffzkorps mehr, weil ja praktisch alle mind. UoP sind.
Diskussionen über Befolgen von Befehlen, Einhaltung von Vorschriften usw. wie es heute Gang und Gebe ist, waren die absolute Ausnahme. Wenn Vorgesetzte es aber selber mittlerweile nicht mehr besser können und es so vorleben, kann man dem unterstellten Bereichen auch keine Schuld geben. Was heute in jungen Jahren bereits als Hauptfeld A8 rumläuft, wäre vor einigen (wenigen) Jahren nicht einmal HG geworden. Das sind Erfahrungen aus jüngerer Zeit mit den Umständen in der Truppe und keine Scheißhausgerüchte oder Stammtischparolen, wie hier immer gern behauptet wird.
Die Diskussion wäre lustig, wenn sie nicht so traurig wäre. Jetzt einmal aus einer Stabskompanie dort grüßt der Oberstabsfeldwebel den Stabsfeldwebel weil zweiterer Spieß ist und jetzt kommt ein junger Feldwebel und grüßt den Spieß nicht da muss ich mich schon fragen. Aber keine Sorge sowas regeln die Feldwebel dann schon meist kameradschaftlich.
Aber das hat F_K ja schon einmal richtigerweise dargestellt.
Weil, wie gesagt, viele heute allein durch ihre vormilitärische Ausblidung/Qualifikation mit höheren DG eingestellt werden, können sie die Hirachie scheinbar nicht mehr richtig einschätzen, weil die "Alten" ja nur paar wenige Stufen über ihnen stehen. Die Soldaten fühlen sich mehr als uniformierte Techniker/Bürotäter/Handlanger und nicht mehr als Soldaten, den Fachdienstlaufbahnen sei dank. Das geht weiter mit den Ansprüchen an das Studium im Zusammenhang mit den Offzlaufbahnen, wo viele erstaunt sind, dass sie primär Soldat sind und das Studium eher für die Zeit danach dient.
Als man noch mühsam seinen Dienstgrad "erdienen" musste und in den unteren Mannschaftsrängen begann, gingen solche Selbstverständlichkeiten, wie das Grüßen und das angemessene Aufreten höheren DG gegenüber von ganz allein.
Bei uns in der Kaserne nimmt es einem niemand übel wenn man nur ab Stabsfeldwebel aufwärts grüßt, hat sich einfach so eingebürgert. Meine TE Führer meinten auch recht schnell ich brauche sie nicht grüßen, was zu einem etwas entspannterem miteinander führte.
@ Leet genau was sie beschreiben ist das Problem. Jetzt gibt es den jungen Feldwebel der gerade aus der ZAW kommt und sein TE - Führer sagt ihm: "Lass das mal mit dem Grüßen" und jetzt kommt der junge Feldwebel zu seinem neuen TE - Führer und denkt sich: "Na dann lass ich das mal mit dem Grüßen" und bum hat er sich schon beliebt bei dem neuen TE - Führer gemacht.
Wie soll sich der welcher bisher nichts mit der Bundeswehr zu schaffen hatte jetzt verhalten? Man muss es nicht mit dem Slogan der Marine halten: "Was sich bewegt wird gegrüßt und was sich nicht bewegt wird angemalt." Aber für alle die mitlesen mit einem militärisch korrekten Gruß fällt man bisher nicht auf die Nase und Soldaten die Kaugummi kauend und den Händen in den Hosen ein gemurmeltes "Moin" , "Grüß Gott" usw. absondern können schon einmal an den Falschen geraten.
Denn der Gruß zeugt von einer Respektsbekundung und wenn jemand bei seinem zivilen Chef antrabt "Moin" und dabei die Hände in den Hosen und die Augen zur Ameisen oder Fliegerbeobachtung ausgerichtet hat wird er auch Probleme bekommen und selbst wenn dies zwei Meister , Gesellen usw. in der gleichen Gruppe machen schlägt sich das negativ auf das Arbeitsklima nieder und es wird wohl personelle Veränderungen geben.
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 30. Juli 2013, 21:04:14
Diese Diskussion scheint auch wieder ein Anzeichen den allgegenwärtigen Sittenverfalls zu sein.
;D
[gelöscht durch Administrator]
Was ich an den ganzen "Gruß-Diskussionen" so bemerkenswert finde ist, dass Grüßen immer als irgendetwas Lästiges, Negatives oder Demütigendes empfunden wird. Ich habe das nie so gesehen. Für mich war das genauso selbstverständlich und normal wie morgens die Uniform anzuziehen.
Zitat von: Leet am 31. Juli 2013, 00:50:06
Bei uns in der Kaserne nimmt es einem niemand übel wenn man nur ab Stabsfeldwebel aufwärts grüßt, hat sich einfach so eingebürgert. Meine TE Führer meinten auch recht schnell ich brauche sie nicht grüßen, was zu einem etwas entspannterem miteinander führte.
Nicht das ich jetzt von Sittenverfall sprechen mag, aber ich finde es traurig, wenn ein gutes Verhältnis von Vorgesetzten zu Untergebenen vom militärischen Gruß abhängt. Zackig die Hand zum Gruß zu heben, bricht keinem Soldaten einem Zacke aus der Krone. Es ist ein Zeichen von Respekt und Akzeptanz gegenüber dem Anderen und zollt dem Grundsatz der militärischen Disziplin Respekt. Ein lockerer Umgangston ist ja völlig in Ordnung, solange alle Beteiligten professionell und verantwortungsbewußt damit umgehen.
Das wird wenig mit der Einführung des allgemeinen Fachdienstes zu tun haben, sondern eher mit der Einstellung zum Beruf und der Ausbildung der UoP und UmP sowie der jungen Offiziere.
Da wird das Zentrum für Innere Führung wohl noch das eine oder andere dicke Brett zu bohren haben.
Zitat von: wolverine am 31. Juli 2013, 09:58:50
Für mich war das genauso selbstverständlich und normal wie morgens die Uniform anzuziehen.
Was uns zur Frage führt, ob "Kleidung" nicht nur ein verklemmtes spießbürgerliches Konstrukt ist, und ob der soziale Druck zum nicht nachvollziehbaren Kleidungszwang nicht nur der Unterdrückung natürlicher und freiheitlich-progressiver sexueller Selbstverwirklichung fernab aufgezwungener Klischees wie "Heterosexualität" oder "Monogamie" dient.
@schlammi Von dem was Du geraucht hast, möchte ich bitte auch was haben ;)
Hi Leute,
ich bring mich hier dann auch mal kurz ein. Ich wollte nur mal kurz mitteilen das diese Diskussion TOTAL überflüssig ist.
Den militärischen gibt es nun schon sooo lange Zeit. Es gibt eine eindeutige Dienstvorschrift, in der festgehalten wurde wer, wann und wo gegrüßt werden soll.
Es ist doch eindeutig gereglt und gehört nunmal dazu.
Also lasst doch diese Diskussion einfach sterben. BITTTTTTE :'( :'( :'(
Zitat von: christoph1972 am 31. Juli 2013, 10:10:06
@schlammi Von dem was Du geraucht hast, möchte ich bitte auch was haben ;)
Mein Dealer verkehrt hier im Forum als "Tommie"... was leider unangenehme Rückschlüsse auf Herkunft und Zusammensetzung der von ihm feilgebotenen Rauchwaren zulässt.
Zitat von: schlammtreiber am 31. Juli 2013, 12:03:06
Zitat von: christoph1972 am 31. Juli 2013, 10:10:06
@schlammi Von dem was Du geraucht hast, möchte ich bitte auch was haben ;)
Mein Dealer verkehrt hier im Forum als "Tommie"... was leider unangenehme Rückschlüsse auf Herkunft und Zusammensetzung der von ihm feilgebotenen Rauchwaren zulässt.
Ich ahnte so etwas ;-)
Tommie ist also gar nicht im Rahmen der ISAF in Afg. gewesen sondern um Nachschub für schlammi zu besorgen. Sehr interessant.
Zitat von: Firli am 31. Juli 2013, 12:12:43
Tommie ist also gar nicht im Rahmen der ISAF in Afg. gewesen sondern um Nachschub für schlammi zu besorgen. Sehr interessant.
Ist dir noch nicht aufgefallen, dass der sich immer in solchen Gegenden rumtreibt? Afghanistan, Balkan, Georgien ... :D
Dort gibt es überall günstig Arschhhaare? :o
Doch durchaus. Dachte allerdings eher wegen der Frauen dort :D Wie Tommie in einem anderen Fred von seinen Kontakten schwärmt :P
Zitat von: wolverine am 31. Juli 2013, 12:16:50
Dort gibt es überall günstig Arschhhaare? :o
Muss ja. Wo soll er die sonst günstig herbekommen?
Zitat von: Firli am 31. Juli 2013, 12:17:38
Doch durchaus. Dachte allerdings eher wegen der Frauen dort :D Wie Tommie in einem anderen Fred von seinen Kontakten schwärmt :P
Alles Alibi-Kontakte ...
Frauen mit Arschhaaren? Nichts, was es heute nicht gibt!
Also wenn man mit Arschhaaren Geld machen kann soll Tommie sich mal bitte bei mir melden. Kann in der Kompanie bestimmt ein paar auftreiben.
Zitat von: Firli am 31. Juli 2013, 12:20:40
Also wenn man mit Arschhaaren Geld machen kann soll Tommie sich mal bitte bei mir melden. Kann in der Kompanie bestimmt ein paar auftreiben.
Wieso? Steig doch selber groß in das Geschäft ein. :D
ist schon interessant wie man von einer sinnlos gestellten FRage zu einer noch sinnloseren Konversation abdriften kann. :o
Sinnlos? Hier geht's um ein Millionengeschäft. Wie sonst sollte sich Tommie seine Luxusvillen,Autos und unzähligen Frauen leisten können.
Sowas nennt man auch "Eigendynamik".
Zitat von: Firli am 31. Juli 2013, 12:34:52
Sinnlos? Hier geht's um ein Millionengeschäft. Wie sonst sollte sich Tommie seine Luxusvillen,Autos und unzähligen Frauen leisten können.
Na habt ihr denn auch handfeste Beweise? :o
Wenn er Firli und mich zu "Nasenbären der Woche" kürt, ist das der ultimative Beweis ... ;D
Zitat von: KlausP am 31. Juli 2013, 12:47:19
Wenn er Firli und mich zu "Nasenbären der Woche" kürt, ist das der ultimative Beweis ... ;D
Ist das mit der Urkunde mittlerweile durchgesetzt? Würde sich gut in meinem Büro machen :D
Ich würde sagen es kommt auch immer darauf an wo man dient.
Wenn man z.b. in einer höheren Behörde dient wo nur Stabsoffiziere rumrennen könnte man sich gleich seine Hand an den Kopf tackern:-) Da wäre man quasi überspitzt gesagt den halben Tag am grüßen. Deshalb wirds dann eher so gehandhabt das ab Oberst/General gegrüßt wird.
In der Truppe selbst ist das natürlich eine andere Geschichte...
Wer mit den militärischen Geplogenheiten Probleme hat bzw. sich mit diesen Verhaltensformen nicht identifizieren kann, sollte mal in sich gehen und sich fragen, ob der Soldatenberuf für ihn der richtige ist. Wer nur das monatliche Einkommen und das wohltemperierte Büro sieht, aber Grüßen und anderen "lästige" Verhaltensweisen als störend, überflüssig oder nicht mehr zeitgemäß empfindet, wäre mit einer anderen Anstellung in der Zivilwirtschaft u.U. besser bedient.
@InstUffzSEAKlima
ich danke dir für diese Aussage. Genau meine Meinung.
Den militärischen Gruß gab es schon immer und es wird ihn auch weiterhin geben. Wer das nicht möchte, sollte sich wirklich überlegen ob er/sie Soldat sein will oder lieber doch einen zivilen Beruf ausüben möchte.