Wie ist das denn nun mit der Untersuchung zu Dienstbeginn. Da schreiben viele etwas anderes.
Ist das eine weitere Musterung?
Wenn man in Zeitraum zw Musterung und Untersuchung zu Dienstbeginn keine Gebrechen hat wird man ja nicht nach Hause geschickt,oder?
Und warum denken alle das man mit T6 nur resavist sein kann :o
Es kann von einer bloßen Befragung bis hin zu einer kompletten Untersuchung alles vorkommen. Der TrArzt legt das fest.
Und wenn dabei was gefunden wird, kann es auch zu einer Entlassung führen, sonst bräuchte man ja auch keine Eingangsuntersuchung.
Es wird geschaut, ob sich seit der Musterung als Zivilist bis hin zu Einstellung, Änderungen ergebene haben. Wie genau diese Untersuchung ausfällt, ist verschieden.
Ich meine Grundsätzliche dinge wie Wiegen ect. werden immer neu gemacht *zudenärztenrüberschiel*
Ergeben sich hierbei Gründe die zur Dienstunfähigkeit führen, geht's wieder nach Hause.
Hmmmmm....wenn der Arzt bei mir auf dem Papier T6 sieht wird der bestimmt skeptisch! Ich bin top fit.....ich zieh sogar Reifen hinter mir her:-) ich hoffe ich habe auch die Möglichkeit das den TrArzt zu erzählen und er merkt so das ich wirklich keine Probleme mehr mit meinen Beinen habe.
Ich kann Ihnen nicht Folgen, sind Sie gemustert? Haben Sie ein Dienstantrittsschreiben? Wenn ja welchen Tauglichkeitsstatus haben Sie bekommen?
Zitat von: Heuert13 am 06. Dezember 2013, 10:21:30
Ich bin top fit.....ich zieh sogar Reifen hinter mir her:-)
Ich kenne mehr als einen Schwerbehinderten, der das auch über sich sagen kann...
Sind wir nicht alle ein wenig Verrückt?
;Dbin nicht behindert....
Ja ich wurde im KC T6 gemustert und hab im Januar in Parow meinen Dienstantritt zum FWD
Puhhh okay, ist T6 nicht eine Tauglichkeit für Reservisten die so nicht mehr vergeben wird? Da muss ich Passen und verweise auf andere.
Ich weis, aber es ist mitlerweile so das man da auch den FWD vom KC angeboten bekommt. Ich hatte mich erst als SAZ beworben aber auf Grund meiner T6 waren denen die Hände gebunden und die haben mir den FWD vorgeschlagen. Weis nicht...vielleicht wollen die erstmal schauen wie ich die 23 Monate mit den Belastungen und mit meinen Beinen klar komme . Sonst hätten die mir doch T5 gegeben, also glaube ich!
ZitatDa schreiben viele etwas anderes
Gaz einfach, weil es auch unterschiedlich gehandhabt werden kann. Das entscheidet der zuständig Truppenarzt.
Und warum denken alle das man mit T6 nur
resavist sein kann
Was für'n Ding bitte?
Sorry das NUR meinte ich nicht das Resavist was schlechtes ist, im Gegenteil! Ich meine das so, das es, wie bei mir auch andere Möglichkeiten für T6 er gibt! :)
HAHAHAHAHHAHAHAHA
Ich sehe gerade Klaus sein Gesichtsausdruck in den Keller fallen ;D ;D ;D
Ich erklär ihr das lieber nicht. Dann bin ich wieder der Spielverderber.
Hab ich was falsch verstanden? :-X
Wiki
ZitatEin Reservist ist ein ehemaliger Soldat oder auch Ungedienter, der den Streitkräften eines Staates zusätzlich zu den aktiven Soldaten bei Bedarf für Wehrdienstleistungen zur Verfügung steht. Er ist Teil der Reserve.
Ok....gut :-[
Wieder was gelernt......
Wir helfen gern.
Im Übrigen kann der Arzt bei der Einstellungsuntersuchung theoretisch auch was finden, was der Musterungsarzt übersehen hat.
Wenn du mit T6 vom KC eingestellt wurdest, wird genau die Krankheit kein Problem bei der Einstellungsuntersuchung sein. Es sei denn, sie hat sich verschlechtert.
Vielen Dank...das beruhigt mich sehr. Und wenn ich irgendjemanden gekränkt habe dann tuts mir leid. Man lernt ja bekanntlich immer dazu :)
Hey ulli ich hab da mal noch ne Frage. Kennst dich ja gut aus mit dem Thema :) Wenn die Akte aus dem KC zum Dienstantrittsort geschickt wird schaut sich die ja ganz sicher dort jemand an, oder? Wenn die nun schon sehen das jemand mit T6 FWD machen will...wieso bekommen diese nicht gleich eine Absage? :-\ Ich mein um ehrlich zu sein sind die Chancen doch viel schlechter durch die Einstellungsuntersuchung zu kommen als mit T1 oder T2. :-[
ZitatWenn die nun schon sehen das jemand mit T6 FWD machen will...wieso bekommen diese nicht gleich eine Absage?
Meine Güte! Ganz einfach, weil man mit T6 mit einem Haufen Einschränkungen für einige Tätigkeiten immer noch wehrdienstfähig ist. Was ist daran so schwer zu verstehen? Sie sind mit T 6 eingestellt worden, fertig ist die Laube.Und der die Einstellungsuntersuchung verantwortende Truppenarzt kann nicht so einfach kraft seiner Wassersuppe den Tauglichkeitsgrad ändern. Er kann das nur begutachten, seinen begründeten Antrag auf Tauglichkeitsgradänderung dem für die Entscheidung zuständigen LSO zuleiten und abwarten, ob dem stattgegeben wird.
Hab ich doch schon geschrieben: Du wurdest mit einer bestimmten Erkrankung T6 gemustert und damit eingestellt. Wenn sich die Krankheit nicht verschlechtert hat, wird der Truppenarzt daran nichts ändern. Warum sollte er auch?
Ich wollte einfach nochmal kurz klarstellen warum ich so sehr nachfrage bei diesem Thema... :-[
Hab mit einem Kontakt der nun seine AGA dort beendet wo ich meinen Dienst in 5 Tage antrete.
Er hat nun berichtet das einer aus seiner truppe auch mit t6 anschließend ausgemustert wurde! Das hat mich sehr verunsichert! :-\
Sorry das ich vielen damit auf den Nerv gehe aber es geht um nen großen Traum!
Also nochmal danke an alle die mir geantwortet haben! :)
Kann ja sein, dass sich das Krankheitsbild des Kameraden bis zum Dienstantritt verschlechtert hat. Oder dass sich während der Grundausbildung herausgestellt hat, dass derjenige der militärischen Belastung doch nicht gewachsen ist.
Oder er hatte ein ganz anderes Problem.
Es ist vorgesehen, dass Bewerber unter bestimmten Umständen als T6 eingestellt werden können.
Wenn das alles im KC geprüft wurde, gibt es keinen Grund, warum der Truppenarzt im Rahmen der Einstellungsuntersuchung daran rühren sollte. Macht nur Arbeit und der Truppenarzt würde dafür ein´s auf den Deckel bekommen.
Danke nochmal.......trotz das man hier manchmal fatzige Antworten bekommt :Dmuss ich zugeben das man hier viel Hilfe bekommt und gut vorbereitet den Dienst antreten kann :)
Danke ulli ;Dund natürlich auch den anderen
ZitatEr hat nun berichtet das einer aus seiner truppe auch mit t6 anschließend ausgemustert wurde!
Ja, und ich habe selber schon etlichen Rekruten die Entlassungsverfügung wegen Änderung des Tauglichkeitsgrades auf T 4 oder T 5 ausgehändigt, die mit T2 eingestellt worden waren. Das ist
immer eine Einzelfallentscheidung, die
nie 1 : 1 übertragbar ist.