Bundeswehrforum.de

Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: bench87 am 09. Februar 2014, 17:02:48

Titel: knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 09. Februar 2014, 17:02:48
Hallo zusammen,
Ich habe meine einplanung schon. Ab 01.07.14 FA und bin T 1 gemustert.
Am Freitag habe ich ein Termin in einer Uniklinik und es wird eventuell eine Spiegelung im Knie gemacht (Verdacht auf knorpelschaden)
Hat das folgen für meine Einstellung muss ich das angeben, würde die Bundeswehr das raus bekommen wenn ich es nicht angebe oder sollte ich besser den Termin absagen und ab Juli mein dienst antreten und nach meiner Eignungsübung über die Bundeswehr machen lassen?
Danke schon mal für die antworten
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Firli am 09. Februar 2014, 17:08:12
Die Frage stellt sich gar nicht nach dem OB Sie das melden. Sie sind verpflichtet Änderungen Ihres Gesundheitszustandes dem KC zu melden. Das haben Sie sogar unterschrieben.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 09. Februar 2014, 17:08:57
Ja ne macht Sinn, damit einfach zu warten ::)
Offenbar hast du Beschwerden, sonst wäre keine Untersuchung erforderlich, oder?
Und du glaubst, dass du damit Soldat werden kannst die Grundausbildung schaffst und es nicht raus kommt?

Auf was für Ideen kommt ihr eigentlich?

Natürlich musst du das angeben und ja, das wird Probleme mit der Eignung geben.
Wenn du es nicht angibst, ist das Einstellungsbetrug und das kann erhebliche Folgen für dich haben.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: KlausP am 09. Februar 2014, 17:10:05
Herr, schmeiss Hirn runter!  ::)
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 09. Februar 2014, 17:23:31
Ich spiele weiterhin Fußball, die schmerzen sind nicht dauerhaft da mal geht's und mal tut es etwas mehr weh nehm dann meist ne iboprofen 600 hat bis jetzt auch nie so Beschwerden das ich stark von meiner Bewegung eingeschränkt war und ich fühle mich in der Lage die Grundausbildung zu schaffen (wiedereinsteller, ich weiß was auf mich zu kommt) wenn die Beschwerden nicht schlimmer werden, bin trotzdem vorsichtshalber zum doc das ich zur aga auch 100% fit bin. Mein Arzt und auch ein Leutnant in Pension hat gesagt ich soll nichts sagen, würde nicht raus kommen aber frag lieber hier noch mal nach was das beste wäre weil ich ja auch nicht falsch handenln will oder so
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Firli am 09. Februar 2014, 17:27:55
Ok zum mitmeißeln:

Sie haben Schmerzen im Knie und es besteht ein Verdacht auf einen Knorpelschaden. Der Verdacht kommt ja nicht von ungefähr.
Die Knie werden in der GA und generell in dem Beruf Soldat extrem belastet.
Sie sind verpflichtet Änderungen Ihres Gesundheitszustandes dem KC zu melden. Sie haben das unterschrieben.
Verschweigen Sie es und es kommt ans Tageslicht sind Sie schneller aus der Bundeswehr raus als Sie "Knorpelschaden" sagen können und haben vielleicht noch aufgrund des Einstellungsbetruges juristisch ein wenig Spaß.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Tommie am 09. Februar 2014, 17:28:05
Es ist doch vollkommen LATTE, wozu Sie sich in der Lage fühlen! Fakt ist, dass ein Arzt Ihnen dringend angeraten hat, diesen Eingriff durchführen zu lassen! Damit ist die Sachlage klar, weil man Sie schneller wieder raus wirft, las man Sie eingestellt hat, wenn heraus kommt, dass die Probleme, die Sie dann in der Grundausbildung bekommen, schon längst bekannt, aber nicht gemeldet waren!

Richtiges Vorgehen: Den Termin in der Uniklinik wahrnehmen und abwarten, was dabei raus kommt! Bei gesicherter Diagnose das Karrierecenter an dem man Sie eingestellt hat, mit ins Boot nehmen (Stichwort: Melden macht frei!) und unverzüglich alle gesicherten Diagnosen zur Verfügung stellen. Danach abwarten, was passieren wird! Sie haben doch noch fast 5 Monate Zeit, Mann!
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 09. Februar 2014, 17:35:35
Eben- man stellt sich ja nicht wegen ab und zu mal was Kniezwicken in ner Uniklinikum mit der Frage einer OP vor.

Wie kommst du denn drauf, dass die Bundeswehr einen Vorschaden finanzieren soll? So von wegen mit Kernspin, womöglich OP, Dienstausfall und evtl. Dienstunfähigkeit.

Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: KlausP am 09. Februar 2014, 17:38:35
ZitatMein Arzt und auch ein Leutnant in Pension hat gesagt ich soll nichts sagen, würde nicht raus kommen

Bei solchen Aussagen klatsch ich mich an den Kopf. Mann, Mann ...
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 09. Februar 2014, 17:44:04
Ok hab ich verstanden...
Meine Angst ist nur das ich nachträglich ausgemustert werde weil ein freund auch eingeplant wurde und bei ihm der Verdacht war auf kreuzbandriss vor 3 Jahren und deshalb würde das Knie "operiert" es war aber alles ok im Knie und er hat die Berichte zum znwg nachgeschickt und wurde dann doch nicht genommen nachträglich nicht tauglich obwohl er keine Probleme hat und Top fit ist und dann komm ich mit nem eventuellen knorpelschaden brauch ich ja in 1000 träumen nicht dran zu denken mein dienst antreten zu dürfen also die Einstellung bestehn bleibt
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: KlausP am 09. Februar 2014, 17:49:33
Versuchen Sie bitte mal, in vernünftigen Sätzen zu schreiben, so mit Punkt und Komma und so. Ist ja grausam Ihr Geschreibsel. Das ist hier nämlich ein Forum und kein Chat.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Tommie am 09. Februar 2014, 17:54:37
Und wenn es so ist, dass Sie auf Grund des Befundes über den Zustand Ihres Knies nicht eingestellt werden, dann ist es eben so! Letztendlich ist das besser so, als dann in der Grundausbildung das Knie komplett kaputt zu machen und anschließend noch von der Bundeswehr wegen eines Einstellungsbetrugs gefeuert zu werden!  Und glauben Sie mir, die Orthopäden/Unfallchirurgen an den Bundeswehrkrankenhäusern sind auch nicht auf der Wassersuppe daher geschwommen! Die merken genau, was von Ihrer Knieverletzung neu und was eine Altlast ist!
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: elec am 09. Februar 2014, 18:23:46
Zitat von: KlausP am 09. Februar 2014, 17:10:05
Herr, schmeiss Hirn runter!  ::)
Zitat von: KlausP am 09. Februar 2014, 17:38:35
Bei solchen Aussagen klatsch ich mich an den Kopf. Mann, Mann ...
Zitat von: KlausP am 09. Februar 2014, 17:49:33
Versuchen Sie bitte mal, in vernünftigen Sätzen zu schreiben, so mit Punkt und Komma und so. Ist ja grausam Ihr Geschreibsel. Das ist hier nämlich ein Forum und kein Chat.

Und Sie wollen Anderen erzählen wie sie sich gefälligst zu verhalten haben, ohne dem Thema auch nur in geringster Weise beizutragen?
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Tommie am 09. Februar 2014, 18:27:14
Sie pflaumen KlausP von der Seite an, ohne den Schwachsinn des TE zu erwähnen, der ihn zu diesen Bemerkungen veranlasst hat! Und das ist auch kein guter Stil ;) !

Fakt ist für mich, dass der TE seine Einstellung noch einmal überdenken sollte, bevor er hier solche Aussagen trifft!
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BSG1966 am 09. Februar 2014, 20:30:17
Wenn ich der Unfallchirurg/Orthopäde wäre, der die Spiegelung durchführen soll und mitbekäme, dass Sie nur ab und zu mal n Zwicken im Knie haben, aber keine wirklichen Probleme, geschweige denn nen greifbaren Anhalt für eine ernsthafte Schädigung, würde ich die OP-Indikation nochmal gründlich überdenken und ein ernstes Wort mit dem behandelnden Arzt reden...
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BulleMölders am 10. Februar 2014, 07:15:11
Nun mal nicht den behandelnden Arzt aufs Korn nehmen.
Wir kennen doch alle die wundersame Selbstheilung von Krankheiten oder Verletzungen, wenn diese auf einmal nicht mehr in eine Planung passen.
Beim Arzt war es so schlimm, dass man kaum noch laufen konnte und nun stellt man fest, dass es einen bei der Zukunft behindert, da ist es doch auf einmal alles nicht so schlimm und zwickt ja auch nur ab und zu mal und das merkt man ja kaum.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BSG1966 am 10. Februar 2014, 19:15:39
Doch.

Wenn ich die Indikation zu ner Operation stelle, die einem komplett das Knie ruinieren kann (und das sag ich jetzt nicht, weil ich jetzt mal dolle übertreiben will, sondern weil ich diesen Verlauf bereits beobachten durfte), dann nicht um mal rein zu gucken, was da so ist, sondern a) nach vernünftiger Bildgebung und b) mit nem konkreten Verdacht, was da los ist. Bspw. im MRT klar Anhalt für nen Meniskusriss, und zwar genau da und da. Und nicht wegen "Verdacht auf Knorpelschaden", nach dem Motto, "zwickt halt, muss ja was sein".

Im besten Falle hat der TE das Ganze aber einfach nur so wiedergegeben, wie ihm das "verkauft" wurde, mit der minimalen Verwendung von Fachchinesisch.

Um aber die Frage des TE nochmal zusammenfassend zu beantworten:

Ja, Sie MÜSSEN das angeben, sonst drohen ernsthafte Konsequenzen.
Ja, das kann Ihnen komplett die Eignung zerschießen, egal, wie die Beschwerden sind, wenn's da drin aussieht wie Gerümpel, könnt's sogar zur Untauglichkeit führen.

Da fällt mir auf: man könnt sich ja jetzt sagen, "Ha! dann lass ich eben keine Kniespiegelung machen! Aus dem Schneider!" - doch weit gefehlt - sollte herauskommen, dass Sie verschwiegen haben, dass ein ärztlicher Kollege einen Verdacht eines Kniebinnenschadens, der eine arthroskopische Untersuchung rechtfertigt, hat, dürfte auch das unschön für Sie enden.

Was tun? Kniespiegelung machen lassen. Hoffen, dass der Befund soweit unauffällig ist. Befund dem Musterungsarzt zeigen. Tadaaa!
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BSG1966 am 10. Februar 2014, 19:32:04
Achso. Das klingt jetzt alles echt fies und gemein von den bösen Musterungsärzten. Ist es aber nicht.

Es gibt bei der Bundeswehr die sogenannte Fürsorgepflicht. Das heißt: die Chefs sind für die ihnen unterstellten Soldaten ein Stück weit verantwortlich. Und müssen eben auch dafür sorgen, dass die sich nicht selber schädigen.

Um es mal auf Ihre Fußballmannschaft zu übertragen: Wenn Sie der Spieler sind, der mit Abstand die meisten Buden macht, und Ihr Trainer genau weiß, dass Ihr Knie eigentlich schon echt nicht mehr gut ist und Sie drauf und dran sind, sich das Knie richtig kaputt zu machen mit dem Fußball, würde er Sie gemäß Fürsorgepflicht aus der Mannschaft schmeißen weil es (obwohl die Tore fehlen werden) einfach für Sie und Ihr Knie besser ist.

Der Musterungsarzt übernimmt diesen Posten insofern dass dass er entweder sagt "okay, Sie dürfen in die Bundeswehr, aber nur die und die und die Tätigkeit machen" - oder eben "sorry, mit dem Knie wird das nichts mit uns". Je nachdem wie das Knie aussieht. Denn wenn Sie ein paar Jahre mitmachen und dann richtig Probleme bekommen, weil Sie eine Tätigkeit ausgeübt haben, für die Ihr Körper (auch wenn Sie das selber (noch) nicht gemerkt haben), dann stehen Sie richtig doof da - und nebenbei hat die Bundeswehr Sie völlig umsonst ausgebildet, weil Sie zur Ausübung der gelernten Tätigkeit gar nicht in der Lage sind.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 10. Februar 2014, 23:43:05
Danke erst mal für die ausführliche infomation. Natürlich mach ich mir über die Zukunft Gedanken, was bestimmt auch jeder nachvollziehen kann. Ich habe die Beschwerden schon eine Weile und war mal bei nem Arzt der sagte es sei alles ok nach mrt nur leicht ausgedünnter knorpelüberzug. Es gibt Tage da merk ich nichts im Knie und an manchen Tagen geht es nicht ohne eine Tablette zu nehmen. Jetzt hab ich ein Termin für mrt und 2 tage später in der uniklinik. fals sich raus stellt es ist kein knorpelschaden, vll nur eine Entzündung oder Reizung muss ich dies auch melden?
Ich habe keine bösen Absichten, hab die frage eingestellt um mich zu informieren und da findet ich es schade das manche Leute so dumme Kommentare schreiben. Fals ich mich falsch ausgedrückt habe oder ähnliches, entschuldige ich mich hierfür
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Firli am 10. Februar 2014, 23:54:56
Eine Entzündung oder Reizung dauert aber meist nicht "eine Weile". Die ist zwar auch nicht von heute auf morgen aber halt auch nicht über Monate.

Das der Schmerz ab und an mal auftritt,mal stärker und mal schwächer ist, spricht meines Wissenstandes nach für eine Kniegelenksarthrose.

ABER: Ich bin kein Arzt,kenne die Bildgebung nicht und bei weitem nicht alle Krankheiten mit ähnlicher Symptomatik.

Demnach:

ZitatWas tun? Kniespiegelung machen lassen. Hoffen, dass der Befund soweit unauffällig ist. Befund dem Musterungsarzt zeigen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BSG1966 am 11. Februar 2014, 00:08:56
Zitat von: bench87 am 10. Februar 2014, 23:43:05
fals sich raus stellt es ist kein knorpelschaden, vll nur eine Entzündung oder Reizung muss ich dies auch melden?

Sie werden den MRT-Befund und ggf. den Operationsbefund vorlegen müssen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 11. Februar 2014, 01:25:40
Also egal was dabei rum kommt, selbst wenn keine Spiegelung oder sonstige Maßnahmen notwendig sind es melden? Wenn ja, bei Karrierecenter oder beim 90/5 zum Dienstantritt in ca. 4,5 Monaten melden?
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 11. Februar 2014, 05:43:10
Du hattest schon ein MRT und jetzt soll im Uniklinikum noch eins gemacht werden?
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: KlausP am 11. Februar 2014, 06:23:33
Melden Sie es dem Karrierecenter, schließlich wurden Sie ja darüber belehrt, wie Sie sich in so einem Fall zu verhalten haben.

Übrigens unterschreiben Sie auf dem Einstellungs-90/5, dass sich Ihr Gesundheitszustand seit der Annahmeuntersuchung nicht geändert hat! Falls Sie das wider besseren Wissens unterschreiben, ist das zumindest eine unwahre dienstliche Meldung und damit ein Dienstvergehen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 11. Februar 2014, 10:56:40
Ja das mrt darf nicht älter als 3 Monate sein deshalb muss ein neues gemacht werden.
Ja das hab ich verstanden. Fals aber der Befund genauso ist wie vor einem Jahr brauch ich es doch nicht extra melden, weil die eignungsuntersuchung ja danach war also vor ca. 3 Monaten
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BSG1966 am 11. Februar 2014, 11:34:08
Herrgott nochmal, tun Sie es doch einfach! Der aktuellste Befund ist immer der interessantere. Und scheinbar HAT sich an Ihrem Gesundheitszustand was geändert, sonst hätte Ihr Arzt nicht erneut solch eine (scheißteure) Untersuchung (und ggf. OP) veranlasst! Und jetzt stellen Sie mal dieses rumgefeilsche ab, die bisher hier getätigten Aussagen (die konstruktiven, meine ich) kamen größtenteils von Ärzten und/oder erfahrenen Soldaten (-innen, -innen), Ihnen wurde ausdrücklich mitgeteilt, wie die Bedigungen sind, unterlassen Sie jetzt doch einfach mal, hier Schlupflöcher o.ä. zu suchen.

Ich sehe hier zwei Optionen - entweder Sie sind offen und ehrlich und legen vor, was es vorzulegen gibt - oder Sie versuchen, hier irgendwie rumzumogeln, sich vorbezuschleichen - drastisch ausgedrückt - den Laden zu bescheißen, um ja nicht Ihr T1 in Gefahr zu bringen. Letzteres wäre nicht akzeptabel, also fahren Sie doch einfach die Schiene, die Ihnen hier versucht wird aufzuzeigen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BulleMölders am 11. Februar 2014, 12:20:00
Warum regt ihr euch so auf?
Scheinbar handelt es sich bei dem TE um einen der unbelehrbaren, die wir hier doch ständig im Forum haben.
Ihm wurden der richtige Verfahrensweg aufgezeigt und auch die möglichen Konsequenzen, wenn er den Verfahrensweg nicht einhält.

Was er dann daraus macht ist doch im Endeffekt sein "Problem" oder könnte zumindest unter Umständen eins werden.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: F_K am 11. Februar 2014, 12:50:14
Frage:

.. die Knieschmerzen und das MRT (von "damals") ist bei der Tauglichkeitsuntersuchung gemeldet worden?
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 11. Februar 2014, 21:41:11
Ja hab gesagt das ich mir mal das Knie verdreht hatte und ein mrt gemacht wurde. er wollte nur wissen wie es behandelt wurde und ob noch akute Probleme bestehn... Daraufhin hat er mich auf der liege an beiden knien untersucht und nichts weiter dazu gesagt
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 11. Februar 2014, 21:46:07
Das ist z.B. ein Problem, was uns bei Dienstantrittsuntersuchungen hin und wieder Probleme bereitet.
Es gibt einen Befund, dem aber nicht weiter nachgegangen wird. In so einem Fall sollte sich der Musterungsarzt auf jeden Fall den Befund anschauen und dann entscheiden, ob er selber eine Entscheidung treffen kann oder eine Vorstellung bei einem Facharzt erforderlich ist.

In deinem Fall besteht das Problem ja darin, dass das Problem nicht aus der Welt ist, du noch Probleme hast und deswegen eine OP angedacht ist. Und zwar unabhängig vom ersten MRT-Befund.
Also solltest du die empfohlenen Untersuchungen und ggf. die Operation durchführen lassen und das Ergebnis an das KC melden.
Im MRT sieht man übrigens nicht alles. Deswegen macht es auch Sinn, bei weiter vorhandenen Schmerzen an der passenden Stelle, eine Kniespiegelung durchzuführen auch wenn das MRT unauffällig war.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 11. Februar 2014, 22:03:00
Danke ulli76
ich wurde ja vom Hausarzt an die uniklinik geschickt, mit dem Verdacht des Hausarztes auf knorpelschaden. jetzt wollte die Uni ein aktuelles mrt. aber es wäre ja durchaus möglich das der Befund wie zu Letzt auch ausgeht (wie sie sagten, auf mrt nicht immer 100% sichtbar) und es wieder nichts gemacht wird oder so und damit weiß ich ja dann nicht mehr wie vorher auch. wenn ich den Befund dann an das kc weiterleite wäre das ja nichts anderes wie ich damals schon angegeben habe und ich steh genauso da wie jetzt auch, verstehe sie wie ich meine?
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 11. Februar 2014, 22:06:29
Das Problem ist nicht unbedingt das MRT oder die OP, sondern der Grund, warum diese Untersuchung bzw. die Op durchgeführt werden sollen.
Wenn du beschwerdefrei wärst, wäre das ja nicht notwendig.

Und wenn du jetzt schon Beschwerden hast, wird das durch militärischen Dienst nicht gerade besser.

Die Begeisterung bei den Beteiligten (Einheit, Truppenarzt etc.) kannst du dir vorstellen, wenn du dich deswegen dann neukrank meldest, du ausfällst und teure Untersuchungen und Therapien erforderlich sind.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 11. Februar 2014, 22:29:25
Kann ich durchaus nachvollziehen und verstehen das die Bundeswehr keine vorgeschädigten Leute übernehmen will und deren teure Behandlungen bezahlen wollen... Mrt machen, Befund melden bzw. An kc schicken is ja mittlerweile logisch (wurde ja schon 1000 mal gesagt) sollte ich aber zusätzlich zu dem ganzen ne Stellungnahme schreibe wann, wie oft, wie lange und wo ich die schmerzen hab?
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 11. Februar 2014, 22:35:02
Da du ja eh ins Uniklinikum gehst, bietet es sich an, den Facharztbefund mitzuschicken.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: bench87 am 11. Februar 2014, 22:42:02
Ich bedanke mich bei dir und werde mich am Freitag nach dem Termin mal melden was dabei raus gekommen ist...
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BSG1966 am 12. Februar 2014, 12:25:14
Zitat von: bench87 am 11. Februar 2014, 22:29:25
Kann ich durchaus nachvollziehen und verstehen das die Bundeswehr keine vorgeschädigten Leute übernehmen will und deren teure Behandlungen bezahlen wollen...
Die Bundeswehr will in erster Linie keine "vorgeschädigten Leute" übernehmen und ihnen ihre Gelenke (oder was auch immer) durch entsprechende Belastung erst recht kaputt machen, darum geht es!!!
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 15. Oktober 2014, 10:50:42
Ich habe eine ähnliche Frage.
Vorweg: Im Januar beginnt meine Grundausbildung.
Vor kurzem hatte ich ein leichtes Druckgefühl im Knie (kein Schmerz, keine Bewegungseinschränkung), ich bin trotzdem zum Arzt gegangen um es abzuchecken weil ich mir unsicher war was das ist.
Dieser hat einen Befund erstellt (mas.Oberschenkelmuskulatur drückt aufs Knie) und mir Physiotherapie + Dehnen verordnet.
Mittlerweile fühlt sich alles wieder normal an. Vor allem das Dehnen hilft, das habe ich vorher eindeutig vernachlässigt bzw zu kurz gemacht.
Er meinte dann zu mir, es gibt keine Änderung des Gesundheitszustandes, an seiner Stelle würde er das bei der Einstellungsuntersuchung nicht angeben.
Ich habe trotzdem auf einen End-Befund bestanden, diesen habe ich im Anhang beigefügt.
Wie ist eure Meinung dazu, ist das nicht nennenswert oder soll ich den Befund auf jeden Fall vorlegen?
Kann es bei diesem Befund zu Problemen kommen?

[gelöscht durch Administrator]
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 15. Oktober 2014, 11:00:58
Ähm- da steht was von Formabweichung der Kniescheibe. Das solltest du angeben. Wahrscheinlich passiert gar nichts, aber je nach dem, was du für eine Verwendung hast, kann es sein, dass du dafür nicht mehr tauglich bist bzw. weitere Untersuchungen erforderlich sind.

Und lass mich raten: Kraftsportler? Oder wo kommt diese massive Oberschenkelmuskulatur her? Normalerweise passiert nämlich nichts mit dem Knie bei gut entwickelter Oberschenkelmuskulatur, ganz im Gegenteil, eine gute Muskulatur schützt das Knie eher.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 15. Oktober 2014, 11:07:19
Ja ich betreibe Kraftsport. Dazu kommt dass meine Oberschenkel genetisch bedingt schon sehr ausgeprägt sind.
Verwendungsreihe ist 61 in der Marine.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 15. Oktober 2014, 11:16:26
Dein Fall ist ein typisches Beispiel dafür, was wir hier regelmäßig zum Thema Kraftsport predigen.

Du solltest dein Training umstellen, aber das hat dir der Arzt und der Physiotherapeut wahrscheinlich schon erklärt.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 15. Oktober 2014, 11:24:37
Ja, man lernt ja nie aus. Ich lege jetzt sowieso mehr Wert auf Flexibilität.
Habe mir da ein gutes Buch zugelegt, kann ich nur empfehlen -> 'Werde ein geschmeidiger Leopard' -Kelly Starrett
Danke für deine Anmerkung, nimmt mir auf jeden Fall etwas die Nervosität.
Wenn das Teilziel BW nun so kurz bevor steht, macht man sich verrückt wegen jeder Kleinigkeit die einem da noch Steine in den Weg legen könnte.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: F_K am 15. Oktober 2014, 11:27:48
Nur damit es klar wird: Ulli meint, Kraftsport deutlich WENIGER machen (vielleicht einmal die Woche), dafür Lauftraining.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 15. Oktober 2014, 11:40:19
Das zum einen, zum anderen sind Übungen mit viel Gewicht zum Ziel des weiteren Muskelwachstums Gift für dein Knie.
Funktionelle Übungen sind das, was zielführend ist. Und das unter strikter Beachtung der Ausführung.

Und natürlich Laufen.

Wir haben übrigens sogar einen eigenen Fitnessthread.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 15. Oktober 2014, 11:51:21
Wären Kniebeuge deiner Beinung nach eine funktionelle Übung?
Habe mein Kraft-Volumen schon deutlich nach unten korrigiert (von 5 auf 3 mal pro Woche).
Ausserdem gehe ich 2 mal pro Woche laufen.
Ich suche den Thread mal, können den Austausch dann auch gern dort weiterführen. Wird hier ja offtopic.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 15. Oktober 2014, 11:54:39
Du hast es noch nicht verstanden- nur einfach die Trainingstage runterzufahren wird nicht unbedingt was bringen. Die Frage ist, welche Trainingsform du nutzt. Kniebeugen sind EINE Übung- aber gerade bei vorbestehenden Knieproblemen muss man sehr aufpassen, was man da tut. Alleine von einfachen Kniebeugen gibt es locker 20 verschiedene Varianten.
Hat dir der Physiotherapeut keine Übungen gezeigt und dir gesagt, worauf du achten musst?

Wie weit läufst du denn, wenn du laufen gehst?


Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 15. Oktober 2014, 12:03:32
Physio hat mir nur geraten sehr drauf zu achten ob ich mit beiden Beinen gleich drücke und nicht vll das rechte mehr Arbeit übernimmt.
Generell stehe ich immer sehr breit (Sumo-Kniebeugen).
Laufe gut 7 km.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: F_K am 15. Oktober 2014, 12:38:31
.. Du solltest für die Beinmuskulatur überhaupt KEIN Krafttraining mehr machen - sondern Ausdauertraining, eben deutlich mehr als 7 km (mit welcher Geschwindigkeit?)
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 15. Oktober 2014, 12:49:06
~ 35 min
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: F_K am 15. Oktober 2014, 13:20:40
Zu langsam und zu kurz ...

ZitatWas ist die gesunde ,,Dosis" an Bewegung?
Die epidemiologischen Erkenntnisse empfehlen ein Energieumsatz-Optimum für Sporttreibende von ca. 2.000 kcal pro Woche. Dieser Umsatz soll vorwiegend als  Ausdauersport wie Radfahren, Laufen, Wandern, Nordic Walking oder Skilanglauf im Rahmen von Einheiten von ca. 45-60 Minuten stattfinden. Zusätzliche Kräftigungseinheiten, insbesondere des Rumpfs, erhöhen den gesundheitlichen Effekt. 

Also KEIN Pumpen der Arme / Beine / Brust, sondern Ausdauertraining angereichert mit etwas Kräftigung der Rumpfmuskulatur.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 20. Oktober 2014, 13:02:03
Okay. Werde versuchen mich noch zu steigern. Danke soweit.

Ich hab in der ZdV 46/1 noch etwas gefunden und mach mich nun schon wieder verrückt.  :(
In meinem Befund steht ja auch was von belastungsabhängigem Reizzustand.
Genau wie hier im Anhang. Aber da steht ja noch was anderes davor.. ist also was ganz anderes gemeint?

Ulli, bist du sicher dass mein Befund keine großen Probleme macht?


[gelöscht durch Administrator]
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: wolverine am 20. Oktober 2014, 13:32:31
Zitat von: Botman am 20. Oktober 2014, 13:02:03
Ulli, bist du sicher
Wie könnte sie das? Ferndiagnose?

Und ich lese das hier auch nicht heraus:
Zitat von: ulli76 am 15. Oktober 2014, 11:00:58
Ähm- da steht was von Formabweichung der Kniescheibe. Das solltest du angeben. Wahrscheinlich passiert gar nichts, aber je nach dem, was du für eine Verwendung hast, kann es sein, dass du dafür nicht mehr tauglich bist bzw. weitere Untersuchungen erforderlich sind.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 20. Oktober 2014, 13:39:21
Ich dachte an Telepathie  ;)
Spaß beiseite.
Ich habe nunmal keine Ahnung von Fachsprache bei Ärzten und möchte nur wissen, ob das was dort als Gradation VI angegeben ist, auch irgendwie meiner Diagnose entspricht oder ob das was komplett anderes ist.
Sorry für die missverständliche Formulierung lieber wolverine.
"Wahrscheinlich passiert gar nichts" klingt aber schon so, meinst du nicht?
Ich kann mir vorstellen, dass mir das im Stabsdienst nicht unbedingt meine Verwendung versaut.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: wolverine am 20. Oktober 2014, 13:50:06
Darum heißt es immer: Der Jurist liest weiter.
Zitat von: ulli76 am 15. Oktober 2014, 11:00:58
kann es sein, dass du dafür nicht mehr tauglich bist bzw. weitere Untersuchungen erforderlich sind.
Es wird letztendlich Ihr Musterungsarzt entscheiden. Ulli weiß darüber sicher mehr als ich aber auch ihre Sicht ist nicht maßgeblich für Sie.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 20. Oktober 2014, 13:59:06
Das ist mir bewusst.
Mir ging es lediglich darum, zu wissen ob ein "V.a. Z.n. belastungsabhäng. Reizzustand re. Knie bei leichter Patelladysplasie" in die Spalte "Meniskopathie oder femoropattelares Schmerzsyndrom mit nachgewiesenen belastungsabhängigen Reizzuständen" mit rein fällt.
Darum geht es mir um die Bestimmung des fachlichen Terminus.
Nur das interessiert mich, keine Einschätzung.
Wenn ich das in vorherigen Beiträgen falsch formuliert habe, entschuldige ich mich abermals dafür und hoffe dass nun klar ist, was mein Anliegen ist.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: ulli76 am 20. Oktober 2014, 14:14:19
Also du hast offenbar eine Formabweichung der Kniescheibe. Ob das jetzt ursächlich für deine Beschwerden war oder das gar nichts miteinander zu tun hat, kann man so nicht sagen.
Deswegen sollst du das melden, damit der Musterungsarzt entscheiden kann, wie es weiter geht.

Meine Einschätzung hab ich ja schon abgegeben und Wolverine hat das auch genau so interpretiert, wie ich es gemeint habe. Weiteres Rumrätseln wird dir nicht weiterhelfen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Botman am 20. Oktober 2014, 14:17:58
Okay. Danke.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: BulleMölders am 20. Oktober 2014, 14:37:31
Ulli sollte nebenbei "Musterungen" anbieten, da könnte sie sich ein golden Nase verdienen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Mara am 21. Oktober 2014, 08:58:43
Ulli76 hat dir schon Ratschläge gegeben, mit denen du viel anfangen kannst und solltest.
Bevor du dich noch weiter fuchsig machst, solltest du dir evtl eine zweite Meinung einholen. Dann vielleicht beim Orthopäden und nicht beim Chirurg.
Was die Entlastung der Knie und Muskulatur betrifft kann ich dir aus persönlicher Erfahrung raten schleunigst mit regelmäßigem Schwimmen zu beginnen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: oldschoolpapa am 07. Januar 2015, 17:52:16
Behandeln lassen wenn danach keine Schmerzen mehr sind muss auch keiner was wissen und fertig


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: F_K am 07. Januar 2015, 18:28:01
Schon wieder ein Falscher Ratschlag in Richtung Einstellungsbetrug ...
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: MaxD. am 07. Januar 2015, 18:29:07
Zitat von: oldschoolpapa am 07. Januar 2015, 17:52:16
Behandeln lassen wenn danach keine Schmerzen mehr sind muss auch keiner was wissen und fertig


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Das kann aber auch böse nach hinten losgehen.
Insbesondere beim Knie sollte man das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Bei falscher Belastung kann sich das sehr schnell wieder verschlimmern und wenn das dann rauskommt könnte man sich relativ schnell wegen Einstellungsbetrug wieder verabschieden dürfen.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: StOPfr am 07. Januar 2015, 19:10:38
Zitat von: MaxD. am 07. Januar 2015, 18:29:07
Insbesondere beim Knie sollte man das nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wenn man es dennoch tut, kann es ja nicht so schlimm sein  :D!
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Flexscan am 07. Januar 2015, 19:17:43
Zitat von: oldschoolpapa am 07. Januar 2015, 17:52:16
Behandeln lassen wenn danach keine Schmerzen mehr sind muss auch keiner was wissen und fertig


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

zum letzten Mal:
Wenn Du keine Ahnung hast, halte einfach die Füsse still anstatt hier wiederholt falsche Ratschläge zu geben!

Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: oldschoolpapa am 07. Januar 2015, 19:53:34
Du hast die Ahnung


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: KlausP am 07. Januar 2015, 19:57:49
Sie bewegen sich auf dünnem Eis, glaube ich. Viel Substanzielles habe ich von Ihnen leider noch nicht gelesen, aber vielleicht kommt das ja noch.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: markxxx6 am 07. Januar 2015, 23:21:34
Ich glaub hier ist jemad Anwalt für Wehrrecht und hofft auf neue Kunden,die Einstellungsbetrug begangen haben.Fakt ist,man kann auch bei der Bundeswehr mit vielem durchkommen,fällt es aber dann doch auf,hat der Arsch Kirmes.
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: oldschoolpapa am 08. Januar 2015, 00:14:20
Ich weiß nicht hab ihr zufällig gelesen ein Junge hat mit 7 Jahren eine Krankheit und darf jetzt nicht zur Bundeswehr obwohl er völlig geheilt ist versteht jemand sowas ?


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Jens79 am 08. Januar 2015, 00:27:46
Dont feed the Troll.....  ::)
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: Pofi am 08. Januar 2015, 00:59:51
Zitat von: oldschoolpapa am 08. Januar 2015, 00:14:20
Ich weiß nicht hab ihr zufällig gelesen ein Junge hat mit 7 Jahren eine Krankheit und darf jetzt nicht zur Bundeswehr obwohl er völlig geheilt ist versteht jemand sowas
Ist ein anderes Thema. Und wer den Beiträgen folgt, wird es verstehen... Sie vielleicht nicht, aber alle anderen...
Titel: Antw:knieprobleme vor Dienstantritt, kann das Probleme geben?
Beitrag von: mailman am 08. Januar 2015, 12:20:05
Zitat von: oldschoolpapa am 07. Januar 2015, 19:53:34
Du hast die Ahnung


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Wir können das ganze gerne auch mit Verwarnungen und mehr regeln