N'Abend liebe Community,
Wie es der Titel oben schon aussagt, frage ich hier nach Tipps, das Eignungsverfahren am 04.03 ohne Probleme zu meistern.
Ich bin gelernter Industriemechaniker mit der Zusatzqualifikation zum Aluschweißer. Habe die Mittlere Reife und bin körperlich einigermaßen gut in Form. (An Ausdauer muss noch etwas gefeilt werden ;D)
Bis jetzt habe ich, seit dem einreichen der Bewerbung, intensiv trainiert. (Kraft und Ausdauer). Gelernt habe ich auch etwas. (Allgemeinwissen, genaueres über die Bundeswehr usw)
Wie sieht das mit dem Intelligenztest aus? Ist dieser schwer und was sollte ich dafür können? Wie gestaltet sich der Sporttest?
Würde mich über eure Tipps und Erfahrungen freuen :)
VG
ein erster erfolgreicher Intelligenztest wäre das Durchforsten der zalreichen Erfahrungsberichte in unserem Forum.
Ach ja. Gehen möchte ich zur Luftwaffe und die Unteroffizierslaufbahn anstreben. Beruflich dann als Fluggerätemechaniker in Nörvenich oder Büchel. (Weiß aus verlässlicher Quelle, dass dort welche gebraucht werden) :D
Danke Flexscan für die schnelle Antwort.
Da ich gerade vom Handy aus schreibe und hier sehr schlechtes Netz habe, versuch ich das über den Beitrag hier. Dauert leider noch etwas, bis ich wieder am heimischen Rechner sitze.
Und Tage an denen ich nichts gemacht habe, sind verlorene Tage ;)
ZitatWie sieht das mit dem Intelligenztest aus? Ist dieser schwer und was sollte ich dafür können?
Tja, was muss man tun um einen Intelligenztest zu "bestehen"?
Einfach Antwort: Nicht ganz dämlich sein.
Falls du aber auf den Computertest anspielst, wurdest du ja nun schon auf die unzähligen Erfahrungsberichte hier in dem Forum hingewiesen.
ZitatDanke Flexscan für die schnelle Antwort.
Da ich gerade vom Handy aus schreibe und hier sehr schlechtes Netz habe, versuch ich das über den Beitrag hier. Dauert leider noch etwas, bis ich wieder am heimischen Rechner sitze.
Und Tage an denen ich nichts gemacht habe, sind verlorene Tage ;)
Was genau dein Handynetz damit zu tun hat, dass du nicht einfach die Erfahrungsberichte liest, erschließt sich mir nicht.
Für den Eintrag hier hat es doch auch gereicht.
Aber wie gesagt: Alle deine Fragen werden in genannten Berichten detailliert beantwortet.
Wenn du da mal gestöbert hast
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=50469.0wirst du rasch feststellen, dass die Inhalte immer gleich sind. Auf den CAT kann man sich z.B. mit Testbüchern vorbereiten, Sport durch Übungen und auf das Gespräch durch Lesen der Tagespresse und Recherche über die Bundeswehr im Internet.
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 20:00:05
Ach ja. Gehen möchte ich zur Luftwaffe und die Unteroffizierslaufbahn anstreben. Beruflich dann als Fluggerätemechaniker in Nörvenich oder Büchel. (Weiß aus verlässlicher Quelle, dass dort welche gebraucht werden) :D
Sollte die Quelle nicht gerade ein Wehrdienstberater oder jemand mit aktuellem Einblick in die Bedarfslage sein, würde ich mich nicht zwingend auf solche Aussagen verlassen ;) Und nein, ein "Kumpel der da zufällig stationiert ist", gehört in der Regel nicht zu diesem Kreis.
Und solltest du tatsächlich als Fluggerätemechaniker an einen der beiden Standorte kommen, hoffe ich sehr für dich, dass sich in den letzten 4 Jahren dort jeweils ordentlich was getan hat (Dürfte zumindest in Nörvenich mit dem Eurofighter der Fall sein) - sonst wäre das wie die Wahl zwischen Pest und Cholera...
Am Eurofighter wird das schwierig. Durch die Umstellung auf EMAR schrauben in erster Linie Fw-Dienstgrade am WaSys.
Ja Ralf, das stimmt natürlich - Als Uffz o.P. sieht es da mit "Schrauberarbeit" sehr begrenzt aus.
Bliebe in Nörvenich noch Cross-Servicing. Dabei ist man zwar als Uffz auch nicht mehr als ein Tankwart, aber wenigstens hat man ab und zu etwas Abwechslung (Vorausgesetzt der Standort wird mittlerweile auch wieder regelmäßig angeflogen - als ich 2011 da weg bin war es eine Katastrophe... Da gab es nichts, aber auch gar nichts zu tun und man hat nur auf Dienstschluss gewartet... Schrecklich!)
In Büchel hätte man als Uffz zumindest größere Chancen auch mal ans Schrauben zu kommen. Zumindest in einer brauchbaren TE innerhalb der Inst.
Allerdings ist auch das wieder von der Anzahl der tatsächlichen Flugstunden abhängig. Bevor ich Mitte 2012 zum Heer gewechselt bin gab es da nämlich leider auch extrem viel Leerlauf...
Das ging ja schnell.
Zum Handynetz. Ich bleibe die ganze Zeit auf meinem Beitrag und aktualisiere ihn in regelmäßigen Abständen, was bis zu 10 Minuten dauert. Wenn ich weitere Seiten öffnen will, umso länger. Dazu auch das umblättern in diesem Forum gezählt.
Quelle, ist nicht ein Kumpel der dort stationiert ist sonder der Vater meiner Freundin, der aktuell Oberst in Köln Wahn der technischen Luftwaffe ist. Dieser meinte, dass die dort wohl einigen Nachschub benötigen. Ich war nie da, oder kenne wen, der dort tätig ist. Deshalb habe ich mich mal auf diese Aussage verlassen.
Und wie ich eben sagte, werde ich auch auf jeden Fall das Forum genauer durchstöbern, sobald ich wieder die bessere Möglichkeit dazu habe.
Lernen kann ich hier auch, da ich einige Mittel dabei habe, wie z.B das Buch ,,Den Eignungstest bestehen,, (Hat mir meine Karriereberaterin nahe gelegt) diverse Ausdrucke und Infos über die Bundeswehr( Einsatzorte,Mannstärke etc.) Ansonsten noch die Nachrichten die hier im ARD gezeigt werden.(Wenigstens geht das Fernsehn einigermaßen) :-\
ZitatQuelle, ist nicht ein Kumpel der dort stationiert ist sonder der Vater meiner Freundin, der aktuell Oberst in Köln Wahn der technischen Luftwaffe ist.
Na ja, der Herr Oberst ist da vermutlich genauso weit weg von der Materie wie wir hier. Der weiss nämlich auch nicht, wie viele der angeblich freien Stellen inzwischen mit neuen Bewerbern aufgefüllt wurden oder wie viele UA/FA sich bereits in der Ausbildung befinden.
Gut zu wissen. Danke Klaus :)
Wenn man überhaupt keine Ahnung hat und hoffentlich noch außenstehend ist, glaubt man einem Oberst ziemlich schnell alles^^
Das kann ja auch stimmen, muss aber nicht unbedingt. Ist so, wie in jeder großen Firma. Mitarbeiter auf Managementebene haben Einblick in ihren Bereich aber halt nicht unbedingt auf andere. Und wenn jemand aus dem Bereich Logistik/Technik sich zu Bedrafen aus dem Handlungsfeld Personal äußert, ist das ähnlich, wie wenn ich mich zur Materiallage äußere. Ich habe da auch nur begrenzten Einblick und weiß ggf. Trends, aber sicherlich nicht Details.
So gibt es Bedarf an Lfz-technischen Personal in den Tornado Verbänden, aber halt eben auf der Fw Ebene.
Dagegen ist bei Fluggerätetechnik Eurofighter und CH53 auf der Uffz Ebene Bedarf. Aber es handelt sich da auch nicht um einen Bedarf, der daraus eine Mangelverwendung macht. Das kann dann schon heißen, dass sich innerhalb von z.B. 4 Wochen das ändert und Stellen besetzt wurden.
Also werde ich die entgültige Antwort wohl erst nach Bestehen der Eignugsphase erfahren.
Danke Ralf :)
Genau. Einen ersten Eindruck bekommst du beim Beratungsgespräch mit dem Karriereberater. Aber im KC nach den Tests beim Einplaner wirds dann ernst. Er schlägt dir aufgrund dessen wofür du geeignet bist und hoffentlich auch zu deinen Wünschen passt, die freien Stellen vor.
Und bewerben solltest du dich für die Fw-Laufbahn. "Downgraden" für die Uffz-Laufbahn kannst du ja dann immer noch.
Werde ich auf jeden Fall machen. Fw Laufbahn sind zwar 12 Jahre, aber es wäre mir dann möglich den Meister als Fluggerätemechaniker zu machen, so wie ich das erlesen konnte.
Hoffentlich klappt es mit der Karriere beim Bund in der Luftwaffe mit dem erhofften Job :)
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 21:59:52
(...), aber es wäre mir dann möglich den Meister als Fluggerätemechaniker zu machen, so wie ich das erlesen konnte.
Das kommt drauf an. Um den Meister als FGM zu machen brauchst du ja erstmal die Ausbildung zum FGM.
Bisher bist du Industriemechaniker. Das heißt du kannst zwar möglicherweise mit deinem Beruf als verwertbarem Beruf eingestellt werden, allerdings würdest du in dem Fall natürlich kein FGM-Meister werden.
Anders sieht es aus, wenn du mit ZAW (Zivile Aus- und Weiterbildung) Zusage eingestellt wirst und während deiner Dienstzeit die Ausbildung zum Fluggerätemechaniker erhältst. In dem Fall könntest du auch den Meister machen.
Ob die Bundeswehr dir allerdings eine Berufsausbildung spendiert wenn du schon einen (möglicherweise) verwertbaren Beruf mitbringst mag ich nicht beurteilen...
Edit.: Man muss nicht zwingend ausgebildeter Fluggerätemechaniker sein um Beispielsweise in der Instandsetzung eines Jabot zu arbeiten.
*JaboG
*TaktLwG ;)
Das wären meine Ziele. Mich quasi umzuschulen. Ich habe mal meinen un den Beruf eines FGM verglichen. Das was ich in der Ausbildung zum IM gemacht habe, unterscheidet sich nicht großartig von dem eines FGM. Natürlich liegt der Schwerpunkt hier auf FG. Dies wäre dann aber auch schon der einzige Unterschied. Baugruppen fertigen und zusammenbauen habe ich bereits gemacht. Ebenso die Instandhaltung. Das wäre also nichts neues. Mein Traum ist es eben FGM als Fw zu machen. Bin mal gespannt, ob mir das ermöglicht wird. Ich glaube weniger, dass bei der BW IM gebraucht werden^^
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 21:03:53
Und wie ich eben sagte, werde ich auch auf jeden Fall das Forum genauer durchstöbern, sobald ich wieder die bessere Möglichkeit dazu habe.
Lernen kann ich hier auch, da ich einige Mittel dabei habe, wie z.B das Buch ,,Den Eignungstest bestehen,, (Hat mir meine Karriereberaterin nahe gelegt) diverse Ausdrucke und Infos über die Bundeswehr( Einsatzorte,Mannstärke etc.) Ansonsten noch die Nachrichten die hier im ARD gezeigt werden.(Wenigstens geht das Fernsehn einigermaßen) :-\
Ich finde, dass du damit schon eine Menge an Vorbereitungseinsatz zeigst. Bis zum 4. März ist es ja nun auch nicht mehr so lange hin. Die Grundlagen sollten "sitzen" (lass dir das noch von den Erfahrungsberichten "bestätigen") und ansonsten mach dich jetzt nicht verrückt.
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 22:42:02
Das wären meine Ziele. Mich quasi umzuschulen. Ich habe mal meinen un den Beruf eines FGM verglichen. Das was ich in der Ausbildung zum IM gemacht habe, unterscheidet sich nicht großartig von dem eines FGM. Natürlich liegt der Schwerpunkt hier auf FG. Dies wäre dann aber auch schon der einzige Unterschied. Baugruppen fertigen und zusammenbauen habe ich bereits gemacht. Ebenso die Instandhaltung. Das wäre also nichts neues. Mein Traum ist es eben FGM als Fw zu machen. Bin mal gespannt, ob mir das ermöglicht wird. Ich glaube weniger, dass bei der BW IM gebraucht werden^^
Schau mal hier:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=46763.0Das dürfte noch aktuell sein und vielleicht klärt sich da auch noch die ein oder andere Frage.
Also ich kenne die Ausbildungsabschnitte zum IM nicht im einzelnen, wohl aber die der Ausbildung zum FGM und kann mir nicht vorstellen, dass diese so sehr denen des IM gleichen.
Bei Grundlagenfächern wie Mathe, der rudimentären Physik oder technischer Kommunikation wird das sicherlich der Fall sein.
Alles was darüber hinausgeht, ist dann aber doch sehr auf das jeweilige Berufsfeld zugeschnitten, auch wenn es sich auf den ersten Blick um die gleichen Fächer handelt.
Technisches Englisch bezieht sich zum Beispiel fast ausnahmslos auf die Luftfahrt, der Schwerpunkt der Werkstoffkunde liegt eben im Leichtbau, Nieten hat eine ganz andere Priorität als schrauben und auch der Strömungslehre dürfte ein wesentlich höherer Anteil zukommen.
Und da reden wir noch nicht von den Fächern, die den Hauptteil der Ausbildung bilden, nämlich die eigentliche Luftfahrzeugtechnik.
Es ist aber auch vollkommen unerheblich wie sehr sich die Berufe ähneln, denn WENN du eine ZAW absolvieren würdest, würdest du sie ohnehin komplett absolvieren müssen (21 Monate), von daher spielt das eigentlich keine Rolle.
Daher wie gesagt: bewirb dich einfach mit dem Wunsch eine ZAW als FGM zu bekommen wenn du das möchtest, ob dann klappt wirst du sehen. Da der IM aber ein verwertbarer Beruf sein dürfte (dazu kann dir Ralf mehr sagen denke ich), kann ICH mir nur schwer vorstellen dass das klappt, das ist allerdings wirklich ins Blaue geraten.
Zitat von: StOPfr am 21. Februar 2015, 22:52:39
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 21:03:53
Und wie ich eben sagte, werde ich auch auf jeden Fall das Forum genauer durchstöbern, sobald ich wieder die bessere Möglichkeit dazu habe.
Lernen kann ich hier auch, da ich einige Mittel dabei habe, wie z.B das Buch ,,Den Eignungstest bestehen,, (Hat mir meine Karriereberaterin nahe gelegt) diverse Ausdrucke und Infos über die Bundeswehr( Einsatzorte,Mannstärke etc.) Ansonsten noch die Nachrichten die hier im ARD gezeigt werden.(Wenigstens geht das Fernsehn einigermaßen) :-\
Ich finde, dass du damit schon eine Menge an Vorbereitungseinsatz zeigst. Bis zum 4. März ist es ja nun auch nicht mehr so lange hin. Die Grundlagen sollten "sitzen" (lass dir das noch von den Erfahrungsberichten "bestätigen") und ansonsten mach dich jetzt nicht verrückt.
Vor allem bekommst du Probleme wenn du ohne Ende Fakten lernst und diese in deinem Kopf dann nicht mehr sortiert bekommst (was in Stresssituationen durchaus vorkommen kann), wodurch sich das Stresslevel nochmal steigert und und und...
Ohne es belegen zu können: Es ist noch niemand durchgefallen, weil er die Stärke eines Einsatzkontingents nicht wusste oder die Sitzverteilung im Bundestag nicht auf dem Schirm hatte. Wohl aber Derjenige, der sich durch ZU VIEL lernen verrückt gemacht hat und am Ende nicht mehr wusste warum er zur Bundeswehr wollte...
Lies dir die Erfahrungsberichte durch, dass du weißt was auf dich zukommt und mach einfach das was du bisher an Vorbereitung gemacht hast - nur übertreib es nicht.
Danke für die ganzen Ratschläge. Versuche bestens darauf vorbereitet zu sein. Jeck werd ich so schnell schon nicht werden :D
Wie sieht das eigentlich mit den Rängen aus. Ich hab mal gelesen, dass man nach der AGA mit Ausbildung und Realschulabschluss, Obergefreiter ist. Stimmt das?
Wird man im niedrigsten Dienstgrad eingestellt, ist man in der Regel nach drei Monaten (was zeitlich meist auch dem Ende der Grundausbildung entspricht) Gefreiter. Zum Obergefreiten kann man frühestens nach 6 Monaten befördert werden. Das hat aber alles nichts mit der Schuldbildung oder abgeschlossenen Ausbildungen zu tun.
Ein Berater erzählte einem Freund von mir, dass er Stabsunteroffizier wäre mit Real-und Ausbildungsabschluss o.O
Dann hat man einen anderen Fall. Mein oben geschilderter Fall bezieht sich darauf, dass man im niedrigsten Dienstgrad einsteigt. Bringt man eine für die Bundeswehr (und für die Laufbahn in die man eingestellt wird) verwertbare Berufsausbildung mit, steigt man direkt mit einem höheren Dienstgrad ein. Die Bundeswehr belohnt quasi die im zivilen erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen, da sie sich eine langwierige Ausbildung für den Dienstposten sparen kann, da der Bewerber schon entsprechende Kenntnisse mitbringt. Demenstprechen steigt man dann mit höherem Dienstgrad ein.
Kommst du bei der Bundeswehr also auf einen Dienstposten, der eine Ausbildung als Industriemechaniker verlangt und bringst diese Ausbildung schon mit, kannst du mit höherem Dienstgrad eingestellt werden. Kommst du auf einen Dienstposten, für den du eine andere Ausbildung benötigst, da du entweder keine oder nicht die richtige Ausbildung mitbringst, dann steigst du im niedrigsten Dienstgrad ein.
Wenn du eine abgeschlossene Berufsausbildung hast, die von der Bundeswehr verwendet und du entsprechend eingeplant werden kannst, dann wird man auch mit höherem Dienstgrad (Stabsunteroffizier) eingestellt. Das ist vollkommen richtig.
Ah sehr interessant. In meinem Fall, kann meine Ausbildung als Industriemechaniker auch für FGM verwendet werden. Zumindest war das beim abgeben meiner Bewerbung so. Die Beraterin hat dort meinen Beruf eingegeben, und der Komputer spuckte die dementsprechenden stellen aus. FGM war mit ca 3-4 Seiten vertreten.
Da ich mich für die Laufbahn des Fw beworben häbe, welcher Dienstgrad wäre also meiner mit meiner genannten Qualifikation?
Unteroffizier oder Stabsunteroffizier, je nach Bildung.
Das klingt ja schon mal wirklich sehr gut ;D
Danke für eure Infos/Tipps.
Hat mir wirklich sehr weiter geholfen :)