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Tipps für das Eignungsverfahren zum SAZ

Begonnen von SchrauberPatros, 21. Februar 2015, 19:57:49

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SchrauberPatros

Werde ich auf jeden Fall machen. Fw Laufbahn sind zwar 12 Jahre, aber es wäre mir dann möglich den Meister als Fluggerätemechaniker zu machen, so wie ich das erlesen konnte.
Hoffentlich klappt es mit der Karriere beim Bund in der Luftwaffe mit dem erhofften Job :)

Elvis22

Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 21:59:52
(...), aber es wäre mir dann möglich den Meister als Fluggerätemechaniker zu machen, so wie ich das erlesen konnte.

Das kommt drauf an. Um den Meister als FGM zu machen brauchst du ja erstmal die Ausbildung zum FGM.
Bisher bist du Industriemechaniker. Das heißt du kannst zwar möglicherweise mit deinem Beruf als verwertbarem Beruf eingestellt werden, allerdings würdest du in dem Fall natürlich kein FGM-Meister werden.

Anders sieht es aus, wenn du mit ZAW (Zivile Aus- und Weiterbildung) Zusage eingestellt wirst und während deiner Dienstzeit die Ausbildung zum Fluggerätemechaniker erhältst. In dem Fall könntest du auch den Meister machen.
Ob die Bundeswehr dir allerdings eine Berufsausbildung spendiert wenn du schon einen (möglicherweise) verwertbaren Beruf mitbringst mag ich nicht beurteilen...

Elvis22

Edit.: Man muss nicht zwingend ausgebildeter Fluggerätemechaniker sein um Beispielsweise in der Instandsetzung eines Jabot zu arbeiten.



SchrauberPatros

Das wären meine Ziele. Mich quasi umzuschulen. Ich habe mal meinen un den Beruf eines FGM verglichen. Das was ich in der Ausbildung zum IM gemacht habe, unterscheidet sich nicht großartig von dem eines FGM. Natürlich liegt der Schwerpunkt hier auf FG. Dies wäre dann aber auch schon der einzige Unterschied. Baugruppen fertigen und zusammenbauen habe ich bereits gemacht. Ebenso die Instandhaltung. Das wäre also nichts neues. Mein Traum ist es eben FGM als Fw zu machen. Bin mal gespannt, ob mir das ermöglicht wird. Ich glaube weniger, dass bei der BW IM gebraucht werden^^


StOPfr

#22
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 21:03:53
Und wie ich eben sagte, werde ich auch auf jeden Fall das Forum genauer durchstöbern, sobald ich wieder die bessere Möglichkeit dazu habe.
Lernen kann ich hier auch, da ich einige Mittel dabei habe, wie z.B das Buch ,,Den Eignungstest bestehen,, (Hat mir meine Karriereberaterin nahe gelegt) diverse Ausdrucke und Infos über die Bundeswehr( Einsatzorte,Mannstärke etc.) Ansonsten noch die Nachrichten die hier im ARD gezeigt werden.(Wenigstens geht das Fernsehn einigermaßen) :-\
Ich finde, dass du damit schon eine Menge an Vorbereitungseinsatz zeigst. Bis zum 4. März ist es ja nun auch nicht mehr so lange hin. Die Grundlagen sollten "sitzen" (lass dir das noch von den Erfahrungsberichten "bestätigen") und ansonsten mach dich jetzt nicht verrückt.   
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Elvis22

Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 22:42:02
Das wären meine Ziele. Mich quasi umzuschulen. Ich habe mal meinen un den Beruf eines FGM verglichen. Das was ich in der Ausbildung zum IM gemacht habe, unterscheidet sich nicht großartig von dem eines FGM. Natürlich liegt der Schwerpunkt hier auf FG. Dies wäre dann aber auch schon der einzige Unterschied. Baugruppen fertigen und zusammenbauen habe ich bereits gemacht. Ebenso die Instandhaltung. Das wäre also nichts neues. Mein Traum ist es eben FGM als Fw zu machen. Bin mal gespannt, ob mir das ermöglicht wird. Ich glaube weniger, dass bei der BW IM gebraucht werden^^

Schau mal hier: http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=46763.0
Das dürfte noch aktuell sein und vielleicht klärt sich da auch noch die ein oder andere Frage.

Also ich kenne die Ausbildungsabschnitte zum IM nicht im einzelnen, wohl aber die der Ausbildung zum FGM und kann mir nicht vorstellen, dass diese so sehr denen des IM gleichen.
Bei Grundlagenfächern wie Mathe, der rudimentären Physik oder technischer Kommunikation wird das sicherlich der Fall sein.
Alles was darüber hinausgeht, ist dann aber doch sehr auf das jeweilige Berufsfeld zugeschnitten, auch wenn es sich auf den ersten Blick um die gleichen Fächer handelt.
Technisches Englisch bezieht sich zum Beispiel fast ausnahmslos auf die Luftfahrt, der Schwerpunkt der Werkstoffkunde liegt eben im Leichtbau, Nieten hat eine ganz andere Priorität als schrauben und auch der Strömungslehre dürfte ein wesentlich höherer Anteil zukommen.
Und da reden wir noch nicht von den Fächern, die den Hauptteil der Ausbildung bilden, nämlich die eigentliche Luftfahrzeugtechnik.

Es ist aber auch vollkommen unerheblich wie sehr sich die Berufe ähneln, denn WENN du eine ZAW absolvieren würdest, würdest du sie ohnehin komplett absolvieren müssen (21 Monate), von daher spielt das eigentlich keine Rolle.

Daher wie gesagt: bewirb dich einfach mit dem Wunsch eine ZAW als FGM zu bekommen wenn du das möchtest, ob dann klappt wirst du sehen. Da der IM aber ein verwertbarer Beruf sein dürfte (dazu kann dir Ralf mehr sagen denke ich), kann ICH mir nur schwer vorstellen dass das klappt, das ist allerdings wirklich ins Blaue geraten.


Elvis22

Zitat von: StOPfr am 21. Februar 2015, 22:52:39
Zitat von: SchrauberPatros am 21. Februar 2015, 21:03:53
Und wie ich eben sagte, werde ich auch auf jeden Fall das Forum genauer durchstöbern, sobald ich wieder die bessere Möglichkeit dazu habe.
Lernen kann ich hier auch, da ich einige Mittel dabei habe, wie z.B das Buch ,,Den Eignungstest bestehen,, (Hat mir meine Karriereberaterin nahe gelegt) diverse Ausdrucke und Infos über die Bundeswehr( Einsatzorte,Mannstärke etc.) Ansonsten noch die Nachrichten die hier im ARD gezeigt werden.(Wenigstens geht das Fernsehn einigermaßen) :-\
Ich finde, dass du damit schon eine Menge an Vorbereitungseinsatz zeigst. Bis zum 4. März ist es ja nun auch nicht mehr so lange hin. Die Grundlagen sollten "sitzen" (lass dir das noch von den Erfahrungsberichten "bestätigen") und ansonsten mach dich jetzt nicht verrückt.

Vor allem bekommst du Probleme wenn du ohne Ende Fakten lernst und diese in deinem Kopf dann nicht mehr sortiert bekommst (was in Stresssituationen durchaus vorkommen kann), wodurch sich das Stresslevel nochmal steigert und und und...

Ohne es belegen zu können: Es ist noch niemand durchgefallen, weil er die Stärke eines Einsatzkontingents nicht wusste oder die Sitzverteilung im Bundestag nicht auf dem Schirm hatte. Wohl aber Derjenige, der sich durch ZU VIEL lernen verrückt gemacht hat und am Ende nicht mehr wusste warum er zur Bundeswehr wollte...

Lies dir die Erfahrungsberichte durch, dass du weißt was auf dich zukommt und mach einfach das was du bisher an Vorbereitung gemacht hast - nur übertreib es nicht.

SchrauberPatros

Danke für die ganzen Ratschläge. Versuche bestens darauf vorbereitet zu sein. Jeck werd ich so schnell schon nicht werden :D

SchrauberPatros

Wie sieht das eigentlich mit den Rängen aus. Ich hab mal gelesen, dass man nach der AGA mit Ausbildung und Realschulabschluss, Obergefreiter ist. Stimmt das?

dunstig

Wird man im niedrigsten Dienstgrad eingestellt, ist man in der Regel nach drei Monaten (was zeitlich meist auch dem Ende der Grundausbildung entspricht) Gefreiter. Zum Obergefreiten kann man frühestens nach 6 Monaten befördert werden. Das hat aber alles nichts mit der Schuldbildung oder abgeschlossenen Ausbildungen zu tun.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

SchrauberPatros

Ein Berater erzählte einem Freund von mir, dass er Stabsunteroffizier wäre mit Real-und Ausbildungsabschluss o.O

dunstig

Dann hat man einen anderen Fall. Mein oben geschilderter Fall bezieht sich darauf, dass man im niedrigsten Dienstgrad einsteigt. Bringt man eine für die Bundeswehr (und für die Laufbahn in die man eingestellt wird) verwertbare Berufsausbildung mit, steigt man direkt mit einem höheren Dienstgrad ein. Die Bundeswehr belohnt quasi die im zivilen erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen, da sie sich eine langwierige Ausbildung für den Dienstposten sparen kann, da der Bewerber schon entsprechende Kenntnisse mitbringt. Demenstprechen steigt man dann mit höherem Dienstgrad ein.

Kommst du bei der Bundeswehr also auf einen Dienstposten, der eine Ausbildung als Industriemechaniker verlangt und bringst diese Ausbildung schon mit, kannst du mit höherem Dienstgrad eingestellt werden. Kommst du auf einen Dienstposten, für den du eine andere Ausbildung benötigst, da du entweder keine oder nicht die richtige Ausbildung mitbringst, dann steigst du im niedrigsten Dienstgrad ein.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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