Moin liebe Gemeinde!
Ich studiere BWL an der HSU und bin 2012er. Das heißt ich werde nächstes Jahr im September abgehen.
Im letzten Jahr bietet sich mir die Möglichkeit eines Wechsels der Truppengattung.
Derzeit bin ich als Gebirgsjäger eingeplant und habe auch in dieser Truppengattung mein Truppenpraktikum absolviert. Ich muss sagen, dass mir das schon sehr gefallen hat.
Aber nun eine andere Frage: Ich ziele nicht darauf ab BS zu werden. Welche Truppengattung könnt ihr mir aufgrund eigener Erfahrungen ans Herz legen? Mir geht es vor allem, um etwaige bessere Qualifikationen für spätere Bewerbungen. Bspw. spiele ich mit dem Gedanken eines Wechsels zu den Logistiker, da hier der BCE Führerschein und auch SAP Lehrgänge anstehen.
Weiterhin finde ich aber auch die Infanterie besonders attraktiv.
Habt ihr in Bezug auf meine oben gestellte Frage Erfahrungen sammeln können?
Beste Grüße,
Gideon
Sie wollen nach einem Hochschulstudium mit Ihrem LKW-Führerschein punkten?! ??? Ich habe den Schein, bin aber niemals danach gefragt worden. Ich nutze den nur noch wenn ich Kumpels beim Umzug helfe...
@ Wolverine:
.. Du hast ja nicht nur studiert, sondern einen entsprechenden "Job" gefunden - da ist die Qualifikation "BCE Führerschein" tatsächlich irrelevant.
Die Gedanken des TEs sind tatsächlich abwegig.
Zitat von: gideonmoeller am 01. Juli 2015, 14:33:24
Weiterhin finde ich aber auch die Infanterie besonders attraktiv.
Beste Grüße,
Gideon
Sind denn Ihrer Meinung nach die GebJg etwa keine Infanteristen? ::)
Guten Morgen,
vielen Dank schon mal an die Kameraden, die sich etwas Zeit genommen haben zum Antworten !
Ich versuche nun im Folgenden meine Gedanken etwas genauer zu formulieren. Ich habe das Gefühl, dass ich falsch verstanden wurde.
Es gestaltet sich für mich wie folgt:
Ich habe nun vor kurzem von einem Hauptmann (Logistiker) erfahren, dass auch diese Truppengattung händeringend nach Offizieren sucht. Er argumentierte mit besonderen Lehrgängen, wie bspw. SAP oder auch den Führerschein, den man in anderen Truppengattungen nicht bekommt. Zumindest nicht so ohne weiteres. Des weiteren erkläre er mir, dass besonders vor dem Hintergrund des Ausscheidens nach dem DZE die bisher bewältigte Tätigkeitsfeld bei den Logistikern mir bei einer späteren Findung eines neuen Jobs von großen Vorteil wäre. Eines seiner Argumente war, dass Logistik heut zu tage überall existiert und Verwendung findet.
Er erklärte mir zwar auch, dass man besonders aufgrund der Erfahrung in Sachen Menschenführung in dem jungen Alter eingestellt wird, aber wie bereits erwähnt, diese Zusatzqualifikationen von großer Bedeutung sind.
Mir ist auch klar, dass er viel Werbung gemacht hat. Aber seine Argumente haben bei mir im Kopf die Kugel ins rollen gebracht.
Zu meiner derzeitigen Lage: Ich befinde mich nun ab September im letzten Master-Trimester und kann somit einen Antrag auf Wechsel der Truppengattung stellen. Vorläufig eingeplant bin ich derzeit als GebJg. Da ich dort unten meine Zeit im Truppenpraktikum (Berchtesgaden und Bad Reichenau) verbracht habe, weiß ich wie sehr ich die Landschaft und alles genossen habe. Leider konnte ich nur einen kleinen Einblick gewinnen, da ich lediglich als Gruppenführer in der AGA-Kompanie eingeteilt war.
Mir stellt sich nun hinzukommend die Frage, wie überhaupt dort der spätere Alltag nach der Uni aussehen wird.
Ein zweiter und Fr mich nicht irrelevanter Punkt (bei diesem lässt sich über die Logik sehr stark streiten), habe ich mir nun einen neuen Lebensmittelpunkt in Hamburg mit meiner Partnerin geschaffen (gemeinsamer Hausstand, etc.), den ich nicht gerne aufgeben möchte. Vor allem ein Pendeln von hier in den südlichsten Teil Deutschlands kommt für mich daher immer weniger in Frage.
Ich suche sozusagen im allgemeinen nach einer potenziellen Truppengattung, die mich in jedem der genannten Punkte etwas weiter nach vorne bringt.-
Ich hoffe, dass nun ersichtlich geworden ist, was ich versuche heraus zu finden.
Vielen Dank im Voraus,
Gideon
Kommt ggf. auch darauf an, was du studierst. Die Lw würde dich mit einem Päd-Studium nicht in den VersDst nehmen.
Und dann muss dich deine alte TrG auch gehen lassen. "Einfach so mal eben wechseln" ist das nicht. Ohne Freigabe des alten PersFhr läuft nichts.
Zitat... Berchtesgaden und Bad Reichenau ...
Interessant. Wo liegt Bad Reichenau? Und welche Gebirgsjäger gibt es da?
Zitat... Ein zweiter und Fr mich nicht irrelevanter Punkt (bei diesem lässt sich über die Logik sehr stark streiten), habe ich mir nun einen neuen Lebensmittelpunkt in Hamburg mit meiner Partnerin geschaffen (gemeinsamer Hausstand, etc.), den ich nicht gerne aufgeben möchte. Vor allem ein Pendeln von hier in den südlichsten Teil Deutschlands kommt für mich daher immer weniger in Frage. ...
Daher weht also der Wind.
Ich bitte zu entschuldigen: Bad Reichenhall. Das war die Autokorrektur des Macs.
Ich möchte aber gleichzeitig dazu noch sagen, dass der derzeitige Lebensmittelpunkt in Hamburg bei weitem nicht ausschlaggebend für die Wahl ist! Die Wahl der Truppengattung ist vom Standort unabhängig.
Es ist nur ein Gedanke der mit schwimmt.
Zitat von: Ralf am 02. Juli 2015, 07:57:12
Kommt ggf. auch darauf an, was du studierst. Die Lw würde dich mit einem Päd-Studium nicht in den VersDst nehmen.
Und dann muss dich deine alte TrG auch gehen lassen. "Einfach so mal eben wechseln" ist das nicht. Ohne Freigabe des alten PersFhr läuft nichts.
Ich studiere BWL mit dem Schwerpunkt "Innovations- und Netzwerkmanagement".
Stelle halt einen Antrag - und dann bekommst Du Bescheid.
Zitat von: F_K am 02. Juli 2015, 09:12:20
Stelle halt einen Antrag - und dann bekommst Du Bescheid.
Mir geht es ja erst einmal nicht um die bürokratische Abwicklung, sondern um etwaige Erfahrungen von Kameraden ...
Manche Anträgen wird entsprochen, anderen nicht ...
Zitat von: F_K am 02. Juli 2015, 09:15:15
Manche Anträgen wird entsprochen, anderen nicht ...
Es tut mir leid, aber ich verstehe nicht, inwiefern mich diese Antwort voran bringen soll..
Da niemand hier den tatsächlichen Bedarf bei Logistik und Gebirgsjägern kennt kann die Frage niemand beantworten.
Nur weil vor 6 Monaten ein vergleichbarer Antrag durchgegangen ist heisst das noch nicht das diesem jetzt ebenfalls stattgegeben wird.
Manche Anträge auf Truppengattungs- / Verwendungswechsel werden genehmigt, andere abgelehnt.
Dies ist von vielen Faktoren abhängig, einige sind hier genannt worden, viele Fakten sind hier nicht bekannt.
"Erfahrungen" helfen hier NICHT weiter, selbst wenn diese aktuelle wären - weil z. B. der Antragsteller "vor Dir" den letzten freien Platz bekommen kann.
Dich bringt nur der Antrag voran - weil der alles klärt.
Zitat von: F_K am 02. Juli 2015, 09:44:20
Manche Anträge auf Truppengattungs- / Verwendungswechsel werden genehmigt, andere abgelehnt.
Dies ist von vielen Faktoren abhängig, einige sind hier genannt worden, viele Fakten sind hier nicht bekannt.
"Erfahrungen" helfen hier NICHT weiter, selbst wenn diese aktuelle wären - weil z. B. der Antragsteller "vor Dir" den letzten freien Platz bekommen kann.
Dich bringt nur der Antrag voran - weil der alles klärt.
Ah, vielen Dank! Damit habe ich es verstanden!
Weiß denn jemand, wie das typische Tätigkeitsfeld, abhängig von der TrpGt aussieht?
Leider wird man nach dem Studium einfach nur in das kalte Wasser geworfen.
Haben Sie denn schon sämtliche Inhalte aus Ihren OL vor dem Studium vergessen?
Als Offizier sind Sie Führer, Ausbilder und Erzieher Ihrer unterstellten Soldaten - wie viel auch immer es sind. Und Sie werden nach dem Studium auch nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern werden mit dem truppengattungsspezifischen OL 3 auch wieder remilitarisiert!
Naja, die typische Erstverwendung eines Offiziers ist Zugführer seiner Truppengattung.
Alle davon abweichenden Erstverwendungsposten für Offiziere (z.B. Schulen, Ämter, Stäbe, ...) hier aufzulisten und zu beschreiben dürfte wohl jeden Rahmen sprengen.
Manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...
Zitat von: KlausP am 02. Juli 2015, 10:09:02
Manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...
Danke, Herr StFw a.D. für diesen qualifizierten Kommentar. Großartig.
Aus meinem OL habe ich das meiste noch behalten. Nur habe durch den ein oder anderen Vortrag an der Universität (Unter anderem im Rahmen des Besuchs der jeweiligen TrpGt für zwei Tage - an diesen konnte ich aber aufgrund einer Operation nicht teilnehmen) , dass bspw. Zugführerstellen nicht mehr für junge Offiziere vorgesehen sind, diese eher auf einen KEO posten gesetzt werden und dort für längere Zeit verweilen dürfen.
Nichts desto trotz möchte ich mich bei jedem bedanken, der mir versucht hat konstruktiv zu helfen.
Konstruktive Antworten scheinen zugleich nicht jedermanns Sache zu sein.
Anmerkung: Ich erwarte natürlich nun ebenfalls die Antwort des Herrn StFw a.D. in Bezug auf die Unfähigkeit meiner Person, meines Jahrganges, meines Studiums sowie ggf. aller Angehörigen meiner Laufbahn, die vorher nicht im Dienstgrade eines Portepee standen.
Zitat von: miguhamburg1 am 02. Juli 2015, 10:07:07
Haben Sie denn schon sämtliche Inhalte aus Ihren OL vor dem Studium vergessen?
Als Offizier sind Sie Führer, Ausbilder und Erzieher Ihrer unterstellten Soldaten - wie viel auch immer es sind. Und Sie werden nach dem Studium auch nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern werden mit dem truppengattungsspezifischen OL 3 auch wieder remilitarisiert!
Noch einmal meinen ausdrücklichen Dank für diese Antwort!
So pauschal, wie Sie es verstanden hatten, ist es nun nicht: Über alles TrGttg des Heeres hinweg wird die Masse der Lt/OLt als Zugführer eingesetzt. Das ist nach wie vor so. KE wird man nur dort, wo dieser Dienstposten nicht als A 11 ausgebracht ist - und von seiner Konzeption her braucht ein KEO auch die Erfahrung des ZgFhr seiner TrGttg, um Ausbildung und Einsatz der Kp mit Sinn und Verstand planen zu können (und den Chef zu vertreten).
Zitat von: miguhamburg1 am 02. Juli 2015, 10:38:12
So pauschal, wie Sie es verstanden hatten, ist es nun nicht: Über alles TrGttg des Heeres hinweg wird die Masse der Lt/OLt als Zugführer eingesetzt. Das ist nach wie vor so. KE wird man nur dort, wo dieser Dienstposten nicht als A 11 ausgebracht ist - und von seiner Konzeption her braucht ein KEO auch die Erfahrung des ZgFhr seiner TrGttg, um Ausbildung und Einsatz der Kp mit Sinn und Verstand planen zu können (und den Chef zu vertreten).
Vielen Dank für diese super Antwort!
Zitat von: gideonmoeller am 02. Juli 2015, 10:26:10
Zitat von: KlausP am 02. Juli 2015, 10:09:02
Manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...
Danke, Herr StFw a.D. für diesen qualifizierten Kommentar. Großartig.
Aber dass einem bei diesem Thread gewisse Zweifel an der festgestellten Offiziereignung beschleichen, können Sie nachvollziehen, oder? ???
Zitat von: wolverine am 02. Juli 2015, 11:01:44
Zitat von: gideonmoeller am 02. Juli 2015, 10:26:10
Zitat von: KlausP am 02. Juli 2015, 10:09:02
Manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln ...
Danke, Herr StFw a.D. für diesen qualifizierten Kommentar. Großartig.
Aber dass einem bei diesem Thread gewisse Zweifel an der festgestellten Offiziereignung beschleichen, können Sie nachvollziehen, oder? ???
Nicht so wirklich, da sich aufgrund der Umstrukturierung in den Truppen, der Abwesenheit des "militärischen Lebens" an den Universitäten und der nicht ganz transparenten Vermittlung von Informationen bezüglich der Zukunft etwaige Fragen ergeben können. Deswegen fragte ich ja auch nach Erfahrungen von Kameraden, die selbige Erfahrungen machen durften oder vielleicht sogar ähnliche Gedankenzüge aufweisen.
Ich finde nicht wirklich, dass das Zweifel an der Eignung zum Offizier veranlasst ;)
Irren ist Menschlich, nur fragenden Menschen kann geholfen werden und Unfehlbarkeit ist auch kein Attribut eines Offiziers oder Soldaten.
Ich lade Sie aber gerne mal nach Hamburg ein und zeige Ihnen die von mir angesprochenen Missstände. Vielleicht verstehen Sie dann, wieso ich frage ;)
Unter der Prämisse, dass ein akademisch Geschulter eigenständig aus selbst beschafften Quellen Wissen generieren und ein Offizier unter hoher Belastung in kurzer Zeit Entscheidungen - auch über Leben und Tod - treffen können soll und die Entscheidung über die Berufswahl zum Teil von 16jährigen Schulabgängern getroffen wird, werden meine Zweifel eventuell etwas deutlicher.
Aber damit möchte ich es auch bewenden lassen.
Zitat von: wolverine am 02. Juli 2015, 11:33:23
Unter der Prämisse, dass ein akademisch Geschulter eigenständig aus selbst beschafften Quellen Wissen generieren und ein Offizier unter hoher Belastung in kurzer Zeit Entscheidungen - auch über Leben und Tod - treffen können soll und die Entscheidung über die Berufswahl zum Teil von 16jährigen Schulabgängern getroffen wird, werden meine Zweifel eventuell etwas deutlicher.
Aber damit möchte ich es auch bewenden lassen.
Unter dieser Prämisse und vor allem unter den zuletzt erwähnten Punkt gebe ich Ihnen selbstredend recht. Nur ist das Einholen von Informationen, der Analyse und Auswertung vorgelagert.
Ich erkläre diesen Thread hiermit als beendet.
Vielen Dank.
Ich verstehe immer noch nicht, wie man in seinem ersten Posting einen Wechsel zur NschTr mit irgendwas von SAP und BCE-Führerschein "begründen" kann und später dann mit einer geänderten Lebenssituation um die Ecke kommt. Letzteres ist doch wohl Ihr Hauptgrund für einen beabsichtigten Verwendungswechsel. Ich hätte es verstanden, wenn Sie das gleich zu Beginn geschrieben hätten aber so? Und dass man als Offizier so wenig über die eigene Laufbahn und weitere Verwendungen weiß, macht mir irgendwie auch Kopfschmerzen. Aber machen Sie mal, Sie machen das schon ...
Was mich doch etwas sehr wundert, ist die Tatsache, sich die Truppengattung nach zivilverwertbaren Qualifikationen auszusuchen.
Wir haben den tollsten Beruf der Welt und dann aus o.g. Gründen irgendwas zu machen, statt seinen Interessen nach zu gehen? Echt traurig.
Zwischen Truppengattungen wie zB. Gebirgsjäger und der Nachschubtruppe liegen meiner Meinung nach Welten.
Mit allen Vor- und Nachteilen, aber das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Des Weiteren ist es doch kein Argument, dass kein Vortrag über Truppengattungen und Tätigkeiten gab.
Man entscheidet sich für eine(n) Beruf(ung), der unter Umständen mit Mitte 20 mit dem Tod endet. Da überlegt man sich doch ganz genau, was man machen möchte und ist sich dessen sicher.
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Grundsätzlich ist es so, dass Du als Zugführer eingesetzt werden sollst. Wobei Zugführer dann auch wieder nicht gleich Zugführer ist.
Du kannst in einem NschBtl eingesetzt werden, genauso gut als ZgFhr in einem FA/OABtl. Dabei unterscheiden sich die Tätigkeiten und Rahmenbedingungen erheblich.
Genauso gut kann es eine Verwendung in einem Stab oder Amt werden.
Ich glaube, etwas zu tun was einen nicht erfüllt, macht auf die lange Dauer nicht glücklich.
Es geht doch eigentlich immer um Tätigkeiten/Verwendungen die nicht der Regel entsprechen, wie die des Zugführers.
Bzgl. SaZ was dann, in meinen Augen bietet die Bw im Grunde zwei Möglichkeiten, entweder sie beweisen sich als Führer oder heben sich mit besonderen Fähigkeiten hervor.
Also du wärst mit CE und Erfahrung in der Logistik später sicher ein Klasse Lagerhelfer, aber ob das mit einem Master Abschluss deine Erfüllung wäre, wage ich zu bezweifeln ::)
Du hast noch genug Zeit um dich zu qualifizieren, dafür musst du nicht unbedingt deine Truppengattung wechseln. Im späteren Berufsleben sind Akademiker in der Logistik wohl eher eine Rarität.
Mal einige Worte zm Bedarf in der Gebirgsjägertruppe, seit 2 Jahren konnten nicht mehr allen Dienstposten A9/10 besetzt werden, da gerade der OL 3 B (also der Gebirgsjägeranteil) zu sehr vielen Ausfällen unter den Lehrgangsteilnehmern geführt hat.
Mittlerweile ist die ZgFhr Verwendung als A9/A10 eher die Ausnahme als die Regel, durch die neue Reform ist ein Großteil der ZgFhr Dienstposten auf A11 angehoben worden (I. Zug + alle Stellen im OA- Btl).
Zitat von: DeltaEcho am 03. Juli 2015, 13:30:04
... seit 2 Jahren konnten nicht mehr allen Dienstposten A9/10 besetzt werden, da gerade der OL 3 B (also der Gebirgsjägeranteil) zu sehr vielen Ausfällen unter den Lehrgangsteilnehmern geführt hat.
Verletzungsbedingt oder warum?
Genau, da der Gebirgs- und Winterkampfanteil nicht ohne sind.