Hallo Leute, ich überlege seit längerem, einen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr (Dauer: 12 Monate) zu machen. Zum einen interessiere ich mich für das Militär und möchte sehen, wie es ist, bei der Bundeswehr zu sein. Nur bin ich mir unsicher, ob es das Richtige für mich ist, weil ich ein schüchterner Typ bin und dadurch, dass ich ruhig bin, in der Vergangenheit gemobbt wurde. Auch weiß nicht, ob ich dem militärischen Drill gewachsen bin.
Wie waren eure Erfahrungen bei der Bundeswehr? Würdet ihr es weiterempfehlen?
Du kannst innerhalb der ersten 6 Monate (Probezeit) relativ leicht kündigen.
Ich persönlich denke, dass es für viele Menschen eine gute Erfahrung wäre.
Ausbilder, Standorte und Erfahrungen können natürlich unterschiedlich sein.
Ein Denkanstoß meinerseits:
Versuch es, vielleicht gefällt es dir und wenn es dir gar nicht zusagt, dann kannst du wenigstens sagen du hast es mal versucht und dir ein eigenes Bild gemacht.
Sehe ich ähnlich, Probier es unbedingt mal aus. Dein Interesse ist eine gute Grundlage. Deine Potentiale können durchaus erkannt werden und du kannst dich in einem völlig neuen Setting ausprobieren. Für deine persönliche Entwicklung kann das sehr wertvoll werden. Viel Erfolg!
Danke, ich werde es versuchen. Ich habe noch eine Frage. Falls der Einplaner wissen möchte in welche Einheit ich nach der Aga hin möchte. Welche Stammeinheit würdet ihr mir empfehlen? Bzw. Welche Stammeinheit existieren in der Bundeswehr wo man sich versetzten kann?
Was möchten Sie denn machen?
Der Einplaner wird nicht fragen, in welche Stammeinheit du willst (du kannst das angeben, wenn du schon eine kennst).
Die Frage ist eher für was du dich interessierst und auch was so gar nicht deins ist. und ob du in irgendeine spezielle Region möchtest oder nicht möchtest.
Zitat von: Rekrut_joker am 26. Juli 2023, 21:03:52
Nur bin ich mir unsicher, ob es das Richtige für mich ist, weil ich ein schüchterner Typ bin und dadurch, dass ich ruhig bin, in der Vergangenheit gemobbt wurde.
Gerade hier könnte die Kameradschaft in der Truppe, insbesondere unter den Soldaten einer kleinen Kampfgemeinschaft (wie z.B. die Gruppe oder der Zug in der Grundausbildung), eine gute und schöne Erfahrung sein.
Wenn man ehemalige Soldaten (insb. ehemalige Wehrpflichtige) danach fragt, was sie am Wehrdienst am schönsten fanden, kommt regelmäßig "die Kameradschaft" als häufigste Antwort.
ZitatAuch weiß nicht, ob ich dem militärischen Drill gewachsen bin.
Einerseits: Ja, das ist nicht jedermanns Sache. So mancher findet heraus, dass er dafür nicht gemacht ist.
Andererseits: man wird an die Belastungen Stück für Stück herangeführt, dafür ist die Ausbildung ja da. Es geht nicht am Tag 1 mit 150% auf dem Niveau von Elite Space Marines los und es geht in der Grundausbildung auch nicht zu wie bei Full Metal Jacket, viele Befürchtungen beruhen auf Klischees.
Zitat von: Rekrut_joker am 26. Juli 2023, 21:03:52
Nur bin ich mir unsicher, ob es das Richtige für mich ist, weil ich ein schüchterner Typ bin [...] Auch weiß nicht, ob ich dem militärischen Drill gewachsen bin.
Selbst der Erfahrungswert, dass es doch nicht das richtige für dich ist, wäre sehr wertvoll für deine weitere Entwicklung! Es kann ja aber auch genauso gut sein, dass gerade deswegen der FWD gewinnbringend für dich ist - sich überwinden und "Kameradschaft" als solche erleben! Ich kann dir daher den FWD nur empfehlen.
Zitat von: ulli76 am 27. Juli 2023, 08:20:59
Der Einplaner wird nicht fragen, in welche Stammeinheit du willst (du kannst das angeben, wenn du schon eine kennst).
Die Frage ist eher für was du dich interessierst und auch was so gar nicht deins ist. und ob du in irgendeine spezielle Region möchtest oder nicht möchtest.
Das frage ich mich auch. Ich habe gestern Nacht verschiedene Einheiten recherchiert, aber kann mich nicht explizit festlegen, was mir zusagen könnte. Jedoch möchte ich auf keinen Fall auf hoher See sein, auf Gebirge klettern, eigenständig ein Flugzeug fliegen (wird vermutlich wegen meiner starken Kurzsichtigkeit nicht möglich sein) oder aus diesem herausspringen. Auch möchte ich nicht in einem Bundeswehrkrankenhaus arbeiten, wo ich Patienten pflegen müsste. Stattdessen wäre mir eine lockere und abwechslungsreiche Tätigkeit lieber, die auch ab und zu drinnen stattfindet.
Naja, dann solltest du dir mal die sogenannten "Truppengattungen" beim Heer anschauen. Das ist eine vernünftige Ebene mit der man anfangen kann zu suchen.
Ansonsten (was bei den Truppengattungen) nicht so ganz deutlich wird, gibt es natürlich auch viel "Verwaltung" beim Militär. Nennt sich dann im weitesten Sinne Stabsarbeit und findet in der Masse in Büros statt. Wenn du etwas Interesse an Technik hast und nicht zur kämpfende Truppe willst, dann könnte z.B. sowas wie S6 was sein. Das ist dann sowas wie die IT-Abteilung von Einheiten.
Keine Angst- eigenständig wirst du eh kein Flugzeug fliegen. Und Patienten pflegen in dem Sinne auch nicht.
Das mit dem "locker" solltest du beim Beratungsgespräch und später beim Bewerbungsgespräch besser nicht erzählen.
Aber insgesamt lässt sich dann doch einiges Ausschließen: Marine, Gebirgsjäger, Fallschirmjäger.
Die klassisch infanteristischen Tätigkeiten scheinen nicht so ganz deins zu sein.
Vielleicht wäre sowas wie Nachschub, Instandsetzung, Fernmelder oder auch Stabsdienst was für dich. Da ist der Umgangston meist auch etwas zivilisierter.
Die Sanitätstruppe kannst du dir auch mal genauer anschauen- da gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten außer direkt am Patienten (das macht eh das entsprechend ausgebildete Fachpersonal): In den Sanitätsregimentern zB viel Materialbewirtschaftung und Ausbildung. In den Sanitätszentren auch Ausbildung, im Stab werden Leute gebraucht, oder auch in der Anmeldung (ist dann ein bisschen wie in der Arztpraxis)
Vielleicht wäre auch die Luftwaffe was für Dich. Als FWDL häufig Tätigkeiten im Stabsdienst und der Umgangston bzw. militärische Drill ist i.d.R. auch relativ entspannt.
Warum wird hier schon wieder die Marine ausgeschlossen? 80% der Marinedienststellen sind an Land und nicht an Bord von Schiffen oder Booten. Und niemand wird bei der Marine auf die Schiffe gezwungen wenn er/sie nicht will. Das Schanghaien von Seeleuten hat die Marine in den späten 1990er Jahren aufgegeben.
Auch die Marine hat viel Bedarf an z. B. Stabsdienstsoldaten
Ich habe bald den Termin beim Bundeswehr Karrierecenter. Wie soll ich bei der Psychologin usw. auf die Frag falls diese gestellt wird zum Thema Auslandseinsatz mit folgender Frage antworten: 'Können Sie sich vorstellen im Auslandseinsatz zu gehen?'"
Soll ich die Wahrheit sagen, dass für mich ein Auslandseinsatz, bei dem ich im Schlachtfeld kämpfen müsste, nicht in Frage kommen würde? Oder sollte ich eher lügen: 'Dass ich jederzeit bereit bin, ins Ausland zu gehen und im Kriegsfall zur Waffe zu greifen?
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.
Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.
Die Ausbildung zum Reservisten im Heimatschutz wäre vielleicht etwas für dich...? Schaue dir das doch auch einmal an.
Ich prognostiziere einmal, dass in Zukunft der eine oder andere Abstecher nach Litauen oder Rumänien durchaus zu einer Dienstzeit bei der Bundeswehr dazugehören werden. Was daraus wird, wird man sehen.
Wenn also Ausland und eventuell auch kämpfen so gar nicht Ihr Ding sind, gibt es auch andere Freiwilligenorganisationen. Feuerwehr sucht dringend.
Zitat von: KlausP am 27. Juli 2023, 18:49:02
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.
Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.
Die Frage bereitet mir keinen Kopfschmerzen. Ich wollte nur nachfragen. Außerdem habe ich mich als
Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 23:27:23
Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...
Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Ich habe ein paar FWDLer (23 Monate) kennengelernt, die im Einsatz waren. Also von daher... ich glaube, dass ich deine Motivation erahnen kann. Deswegen habe ich auf die Ausbildung zum Reservisten im Heimatschutz verwiesen. Das könnte ggf. etwas für dich sein.
Ansonsten kannst du dich auch in vielen anderen Bereichen engagieren - THW, freiwillige Feuerwehr, an Schulen als Schulbegleiter oder in der Nachmittagsbetreuung, Pflegeeinrichtungen, in Kindertagesstätten, usw. Überall werden motivierte Menschen gebraucht!
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 23:27:23
Zitat von: KlausP am 27. Juli 2023, 18:49:02
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.
Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.
Die Frage bereitet mir keinen Kopfschmerzen. Ich wollte nur nachfragen. Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...
Mit dieser Einstellung bist du schlicht nicht als Soldat geeignet ... unabhängig der Laufbahn.
Ei je, ich hoffe mal dass da einiges der jugendlichen Naivität geschuldet ist.
Mach dir mal Gedanken darüber, was ein Soldat so macht und auch für was er ausgebildet wird.
Auch ein Spezialist, der im Grundbetrieb Büroarbeit macht, oder Materialpflege oder ausbildet, ist immernoch ein Soldat.
Mach dir Gedanken um die Sache klassische Auslandseinsätze vs. Landes/Bündnisverteidigung.
Beschäftige dich mit so Themen wie "Verstärkung der NATO-Ostflanke".
Und dann reflektier mal welche Szenarien wie realistisch sind.
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 18:44:41
Ich habe bald den Termin beim Bundeswehr Karrierecenter. Wie soll ich bei der Psychologin usw. auf die Frag falls diese gestellt wird zum Thema Auslandseinsatz mit folgender Frage antworten: 'Können Sie sich vorstellen im Auslandseinsatz zu gehen?'"
Soll ich die Wahrheit sagen, dass für mich ein Auslandseinsatz, bei dem ich im Schlachtfeld kämpfen müsste, nicht in Frage kommen würde? Oder sollte ich eher lügen: 'Dass ich jederzeit bereit bin, ins Ausland zu gehen und im Kriegsfall zur Waffe zu greifen?
"Um freiwilligen Wehrdienst leisten zu dürfen, muss man mindestens 17 Jahre alt sein, die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Auch die Bereitschaft, nach erfolgter Ausbildung an Auslandseinsätzen teilzunehmen, gehört dazu."Bei einer Dienstzeit von 12 Monaten und mehr müssen Sie diese Bereitschaft auch vor Einstellung
schriftlich erklären.
https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/dienstgrade-laufbahnen-bundeswehr/freiwilliger-wehrdienst
Der TE möchte 12 Monate FWDL machen - HSch ist hier ein guter Ansatz - und dazu ist keine Verwendung im Ausland notwendig.
Zitat von: F_K am 29. Juli 2023, 10:24:02
Der TE möchte 12 Monate FWDL machen - HSch ist hier ein guter Ansatz - und dazu ist keine Verwendung im Ausland notwendig.
FWD-Hsch ist eine spezielle Verwendung innerhalb der FWD.
Setzt sich zusammen aus 7 Monaten aktiver Dienstzeit und 5 Monate RD in einer HSchKp.
Wenn der TE 12 Monate aktiv dienen möchte, wird er nicht FWD-HSch.
Und dann muss er die o.g. Erklärung unterschreiben.
Ob diese in seinem Einzelfall später zum Tragen kommt, spielt dabei keine Rolle.
@ LwPersFw:
Inhaltlich bin ich voll bei Dir.
Wir haben hier einen Freiwilligen / TE, der Dienst leisten möchte, aber (derzeit) nicht in den Einsatz, da sollte man entsprechend beraten.
Also Optionen:
- FWDL HSch
- FWDL 11 Monate (ggf. plus RD, dann auch länger möglich).
Ggf. Denkt der TE im Dienst nochmal nach bzw. ändert seine Einstellung.
Also bewerben, dann weitersehen, viel Erfolg.
Zitat von: slider am 28. Juli 2023, 08:29:26
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 23:27:23
Zitat von: KlausP am 27. Juli 2023, 18:49:02
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.
Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.
Die Frage bereitet mir keinen Kopfschmerzen. Ich wollte nur nachfragen. Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...
Mit dieser Einstellung bist du schlicht nicht als Soldat geeignet ... unabhängig der Laufbahn.
Also mit Verlaub: Jeder, der früher einfach nur GWD geleistet hat und sich nun möglicherweise in der Reserve (bspw. HSch) engagiert, musste scheinbar nicht die Frage beantworten, ob man sich ggf. im Ausland engagieren möchte oder nicht. Vielleicht waren das aber dann ja keine "Soldaten"?
Wenn ich es richtig verstehe, ist das eben der Unterschied, ob man FWD mehr oder weniger als ein Jahr leisten möchte. Aber auch, wer meinetwegen vom Abi bis zum Sommersemester 6-8 Monate FWD leisten möchte, darf sich dann ja wohl "Soldat" nennen.
Ein bisschen Offtopic:
@ Unproomn:
Die Zeiten haben sich deutlich verändert, auch schon DEUTLICH vor der Zeitenwende - Grundwehrdienst ist lange Geschichte, die ersten Auslandseinsätze ebenfalls - und damit wurde halt eine "schriftliche Erklärung" notwendig, sofern der Soldat sich länger als 12 Monate verpflichtet.
Der Soldatenstatus ist davon unabhängig.
Zitat von: F_K am 03. August 2023, 16:07:24
Ein bisschen Offtopic:
@ Unproomn:
Die Zeiten haben sich deutlich verändert, auch schon DEUTLICH vor der Zeitenwende - Grundwehrdienst ist lange Geschichte, die ersten Auslandseinsätze ebenfalls - und damit wurde halt eine "schriftliche Erklärung" notwendig, sofern der Soldat sich länger als 12 Monate verpflichtet.
Der Soldatenstatus ist davon unabhängig.
Das ist mir schon klar, auch damals beim GWD hätte man sowas schon unterschreiben müssen, auch wenn man sich bspw. nur für zwei zusätzliche Monate gemeldet hat und mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nicht ins Ausland hätte gehen müssen.
Es ging mir eher um die wertende Aussage dahinter.
Habe sämtliche Unterlage bereits ans Karrierecenter geschickt und muss auf die Rückmeldung warten. Wie sieht es bei Kurzsichtigkeit aus? Ich habe ein Dioptrien von -7,5, werde ich dadurch ausgemustert? Mir wurde gesagt, dass allein weiß nur das Amtsarzt.
Amtsarzt? Quatsch. Das wird iRd Musterung ggf. unter Überweisung zum Facharzt entschieden.
Suchfunktion im Forum offeriert folgendes:
Zitat von: Ralf am 18. Juli 2022, 10:51:12
Schau halt in die Musterungsvorschrift rein: A1-831/0-4000 -> 7.3.22 GNr 22 – Sehschärfe
Alles hat funktioniert, ich wurde eingeplant :D Leider kann ich aufgrund meiner starke Kurzsichtigkeit nur in den gehen 😅 Sprich ich gehe nach der Grundausbildung zum Cyber und Informationsraum. Ich hoffe es wird nicht langweilig 😂
Zitat von: Rekrut_joker am 28. Oktober 2023, 07:28:39
Alles hat funktioniert, ich wurde eingeplant :D Leider kann ich aufgrund meiner starke Kurzsichtigkeit nur in den gehen 😅 Sprich ich gehe nach der Grundausbildung zum Cyber und Informationsraum. Ich hoffe es wird nicht langweilig 😂
Stabdienst*