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Schneller Ausstieg als Saz8 in der AGA möglich???

Begonnen von schnuckelchen86, 14. Oktober 2007, 13:14:34

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doody

Meinetwegen auch das Widerrufsrecht!
Außerdem geht mir das "du hast ja keine Ahnung"- Gerede auf den Keks! Ich dachte das wäre ein Informations- und kein Expertenforum!!!

mailman

Natürlich ist das kein Expertenforum. Aber gerade in solch heiklen Sachen sollte man sich mit Vermutungen oder ähnlichem zurückhalten. Bevor man was komplett falsches erzählt läßt man es lieber. Wolverine und F.K. kennen sich gerade in solchen Dingen nun mal sehr gut aus.

Und auch der/die TE möchte doch eine fundierte sachliche Antwort zu dem genannten Problem.


Außerdem sollte man doch auch draufkommen, das mich nicht "alles hinschmeißen kann".  Das geht ja im Zivilleben auch nicht immer.

doody

Im zivilen Leben kann ich dann nicht von heute auf morgen gehen wenn meine Arbeit ausgeführt werden muss und so schnell kein Ersatz zu finden ist. Der Chef ist dann natürlich auf meine Arbeitskraft angewiesen - Probezeit hin oder her.
Während der AGA ist das ja wohl nicht der Fall.
Ich versuche es nur zu verstehen, mehr nicht.

mailman

Wie im Thema schon mehrmals erwähnt, hat man sich als Soldat verpflichtet. Und als Soldat hat man bestimmte Rechte und Pflichten.

Und es ist natürlich noch eine Menge zu erledigen. Papierkram, Untersuchungen, Ausbildung usw. Das wurde auch bereits erwähnt.

Die Bundeswehr wir sicher bemüht sein, den oder diejenige so schnell wie möglich ins Zivilleben zu entlassen.

doody

Danke für deine Geduld, Mailman!
Ich bin ja schon ruhig!! ;)

Timid

Ja, wie schon mehrfach gesagt: Der Papierkram erfordert nunmal eine gewisse Zeit, die bei Zeitsoldaten nochmal um ein mehrfaches länger ist als bei Wehrdienstleistenden. Es muss schließlich nicht "nur" zwischen Einheit, Verband, eventuellem Großverband und Kreiswehrersatzamt kommuniziert werden, sondern es stecken noch ein paar mehr Dienststellen mit drin. Sowas geht nicht von jetzt auf gleich!

Bei meinem Dienstzeitende (als Wehrdienstleistender) haben sich der Papierkrieg, Untersuchungen, Auskleidung etc. über fast eine Woche hingezogen. Lag allerdings an einer etwas ... "spontanen" Planung und kann mit Sicherheit auf maximal 2 Tage gekürzt werden.

Und der Dienstherr in Form des Kompaniechefs kann einen Soldaten, der z.B. als Zeitsoldat seinen Dienst vorzeitig beenden will, trotzdem sinnvoll einsetzen. Für einen Einsatz etwa im Geschäftszimmer braucht es keine wirklich intensive Ausbildung. Insofern - weshalb sollte deiner Ansicht nach die Bundeswehr diese Arbeitskraft in der Zeit, die sie noch "frei" zur Verfügung steht, nicht nutzen?
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Helft mit, dass es so bleiben kann.

F_K

@ Doody:

WENN Du eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Gesetzen und Verträgen starten möchtest, dann solltest Du das auch so KENNZEICHNEN.

Wenn Du Vermutungen äußerst oder Verständnisschwierigkeiten hast, solltest Du das ebenfalls kennzeichnen.

Deine Aussagen klingen nämlich zum Teil wie Behauptungen oder Tatsachenbehauptungen.

Ferner ist es bei solchen Diskussionen hilfreich, die Dinge beim Namen zu nennen, also die entsprechenden Begrifflichkeiten auch zu nutzen.

Pacta sunt servanda.

Letztendlich geht es darum, dem TE zu helfen, hier wohl durch Darstellen der Sach- und Rechtslage.

Dazu hast Du nichts beigetragen, im Gegenteil, Du unterstützt eher die falsche Geisteshaltung der TE, die sich folgenschwer auswirken kann.
Es macht in solchen Dingen keinen Sinn, mit einem "mangelhaften Gerechtigkeitsverständnis" an solche Fragestellungen heranzugehen.
Sprich: Nicht alles was hingt, ist ein Beispiel. Zivile Arbeitsverträge mit Dienstverhältnisse zu vergleichen, geht halt NICHT.

bayern bazi

und deshalb sollte sich die TE in einem Gespräch mit der Vertrauensperson und dem Chef über die Probleme - welche zu dem Entschluß gefüht haben - die Verwendung in der Bundeswehr zu beenden,  erstmal versuchen diese Probleme zu lösen.

Ist ersteinmal der Antrag auf Entlassung aus dem Dienstverhältniss gestellt - gibt es kein zurück mehr

und wie aus anderen Freds auch oft ersichtlich ist - nach einiger Zeit kommen die Leute wieder auf die Idee zurück zur BW zu wollen - aber der Weg ist dann verbaut.

deshalb ersteinmal:
- sämtliche für und wieder  überlegen
- durch gespräche mit Freunden/vorgesetzten/kameraden versuchen probleme zu beseitigen

und dann entscheiden

bleib ich bei der BW oder geh ich

allein der Gedanke - bei problemen in der AGA das handtuch zu schmeißen - solltest du vergessen - nach den 3 maontan ausbildung wird dir vieles in einem anderem licht vorkommen

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

lowwalker

hatte jetzt keine lust alles zu lesen...aber ja man kommt sofort raus...auch ohne angaben von gründen....

du hast ja bis dato (in der eignungsübung) noch nichts unterschrieben...das sollte fix gehen...genauso wie du als SaZ8 erst für 4 jahre unterschreibst und du ebenfalls rauskommst...denn du bist nicht dazu verpflichtet für weitere 4 jahre zu unterschreiben...denn genau das ist MEIN plan...4 jahre nutzen...weiterbilden...un dann auf nimmer wiedersehen....


greetz...

peppie

Zitat
denn genau das ist MEIN plan...4 jahre nutzen...weiterbilden...un dann auf nimmer wiedersehen....

Dann kommt möglicherweise eine Rückzahlung der Kosten der ZAW auf dich zu. Die Bundeswehr bildet dich aus/lässt dich ausbilden, damit sie einen nutzen von dir hat.
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

lowwalker

leude denkt ihr denn ich sei völlig meschugge...

ich hab bereits neh ausbildung vor meiner bundeswehrzeit gemacht...und damit können die mich mal
gern haben...


greetz...

mailman

Entweder bist du ein Troll oder du kommst dir ziemlich schlau vor.

Jedenfalls ist die Bw nicht so dumm wie du vielleicht denkst.

Am Anfang kommt man leichter raus als man denkt.

Und eine Entlassung aus "psychologischen Gründen" macht sicher gut im Lebenslauf, falls es das ist worauf die anspielst.

Jedenfalls werde ich diese Thema jetzt schließen.