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Eigener Rucksack/Schuhe Bundeswehr

Begonnen von Jan89, 29. Oktober 2007, 15:46:38

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Jan89

Also meine Frage ist es ob man sich einen Rucksack selbst mit zur Bundeswehr (Auch zur Aga?) mitnehmen darf. Ich hab das FAQ schon gelesen aber wollte jetzt nochmal speziell nachfragen.
Kann man einen Rucksack der auch "Bundeswehr tauglich" ist in einem shop wie z.B Rangershop oder Bundeswehrshop etc. kaufen und mit in die Kaserene nehmen? Ich frage weil es ja glaube ich sehr gute Rucksäcke  z.B von Tasmanian Tiger gibt. Auch die Kommando Rucksäcke sehen sehr angenehm und frei beim Tragen aus. Wieso sollte man einen Rucksack der sogar vll. die Wirbelsäule besser schützt mehr beweglechkeit und Konform verpasst, nicht mit zur Bundeswehr nehmen können? Auch wollte ich fragen ob man nicht eignene Stiefel mitnehmen kann da diese einem ja wahrscheinlich am besten passen und am angenehmsten sind. (Ich meinte BW taugliche Ausrüstung wie z.B die GS9 stiefel die Gebirgsjägerstiefel usw.) Gibt es keine Ausnahmen?

Danke im vorraus,
Jan
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schlammtreiber

Während der AGA schlicht und einfach vergessen.

Nach der AGA wird es in manchen Einheiten nach Rücksprache mit den Vorgesetzten geduldet, in manchen auch nicht.
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Alex77

da kann ich nur zustimmen während der AGA wird es auf gar keinen fall geduldet...
...ist ja gut wenn se vllt bequemer sind aber es erhält jeder die selben sachen damit alle gleich und einheitlich aussehen...was würde es z.B bringen den schrank einheitlich zu packen wenn bei jedem andere sachen drinnen liegen würden^^... :)
gruß Alex77

meisterjäger

ZitatWieso sollte man einen Rucksack der sogar vll. die Wirbelsäule besser schützt mehr beweglechkeit und Konform verpasst, nicht mit zur Bundeswehr nehmen können?

Damit würdest du den Ausbildern die letzten Mittel der Schikane entziehen. Rekruten mit Rückenschmerzen sind alles was die noch haben  ;)  ;).

ZitatAuch wollte ich fragen ob man nicht eignene Stiefel mitnehmen kann da diese einem ja wahrscheinlich am besten passen und am angenehmsten sind.

Du bekommst brandneue dienstlich gelieferte Stiefel und gleichzeitig eine Reihe von Möglichkeiten sie in der AGA einzulaufen  ;D.

ZitatGibt es keine Ausnahmen?

Käme es zu Ausnahmen und würden diese die Regel, gäbe es bald keine AGA-Kompanien mehr, sondern Karnevals (bzw. für die Bayern Faschings)-Kompanien.
Numquam Desperare

Jan89

Das heißt also nach der Allgemeinen Grundausbilgung ist sowas durchaus möglich wenn es der Vorgesetze (Wer ist das in einem solchen Fall?) erlaubt. Noch eine Kristall Kugel Frage: Wie wahrscheinlich ist es das es erlaubt wird/ist. Hat jemand schon einmal damit Erfahrungen gemacht? Und jetzt zu guter letzt. Gilt das grundsätzliche Verbot allgemein für den GWD oder nur für die Aga?

Ps: Es interssiert mich da ich darüber nachdenke mir einen Rucksack zu zulegen, um evtl. zivil ein paar Märsche zu machen und im Fall das ich einen eigenen Rucksack in der BW tragen darf meine Gelenke/Wirbelsäule zu schonen.

Jan
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peppie

Zitat
Ps: Es interssiert mich da ich darüber nachdenke mir einen Rucksack zu zulegen, um evtl. zivil ein paar Märsche zu machen und im Fall das ich einen eigenen Rucksack in der BW tragen darf meine Gelenke/Wirbelsäule zu schonen.

Wäre das dienstlich gelieferte Material allgemein die Gesundheit gefährden, würde es gegen anderes Material ausgetauscht werden. Denn sonst würde es jedes Quartal übermäßig Wehrdienstbeschädigungen hageln ;)

Ich für meinen Teil benutze sowohl meine Dienstlich gelieferten Stiefel als auch den Rucksack, und habe bisher keine Gelenk/Wirbelsäulen Probleme. Wenn du Probleme in den Stiefeln hast, dann bekommst du Einlagen dafür.
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

mailman

Ich würde auch erst ein mal die Verwendung nach der AGA abwarten.

Wenn man den Rucksack nur ein paar Mal für Leistungsmärsche oder ähnliches braucht, dann tut es der dienstlich gelieferte auch.

Und die Stiefel  sind für den normalen Tagesdienst auch gut zu gebrauchen. Auch wenn sie an den Komfort der Bergstiefel nicht rankommen.

Jan89

Zitat von: peppieno am 29. Oktober 2007, 21:01:08
Zitat
Ps: Es interssiert mich da ich darüber nachdenke mir einen Rucksack zu zulegen, um evtl. zivil ein paar Märsche zu machen und im Fall das ich einen eigenen Rucksack in der BW tragen darf meine Gelenke/Wirbelsäule zu schonen.

Wäre das dienstlich gelieferte Material allgemein die Gesundheit gefährden, würde es gegen anderes Material ausgetauscht werden. Denn sonst würde es jedes Quartal übermäßig Wehrdienstbeschädigungen hageln ;)

Ich für meinen Teil benutze sowohl meine Dienstlich gelieferten Stiefel als auch den Rucksack, und habe bisher keine Gelenk/Wirbelsäulen Probleme. Wenn du Probleme in den Stiefeln hast, dann bekommst du Einlagen dafür.
Da ich nicht gesagt habe das die Ausrüstung der Bundeswehr Gelenkschädigend ist meinte ich es auch nicht so. Ich meinte lediglich das durch einen Rucksack mit gewicht (Sogar ohne Rucksack und Gewicht) die Gelenke abgenutzt und die Wirbelsäule belastet wird. Durch speziele X Trage systeme únd Hüfgurte wird die Wirbelsäule entlastet und das Gewicht besser auf die Wirbel und Gelenke verteilt. Wieso die Bundeswehr solche Ausrüstung nicht hat? Ganz einfach denke ich den Rucksack den ich mir vll. leisten werde (Sobald ich weiß das ich ihn auch bei der BW einsetzten kann) kostet 300 Euro und der Standart BW Rucksack ca. 40-50 Euro.Oder die SStiefel von Addidas sind denke sehr viel ergonomischer als die Standart BW Stiefel. Ein GSG9 Addidas Stiefel kostet mind. 160 Euro der Standart Stiefel der Bundeswehr ca. 60 Euro. Nur mal so zum Vergleich. Ich denke die Bundeswehr hat selbstverständlich gute Ausrüstung aber auch nur ein begrenzetes Budget. Nicht umsonst ist die Aurüstung in Spezial Einheiten zum Teil wesentlich Teurer (z.B Kommando Rucksack) (GSG9 Stiefel) da ja bei den Spezial Einheiten nur "begrenzt" eingekauft werden muss, weil es ja nicht so viele Sondereinheiten gibt.

Danke für deien Antwort. Aber vll. könnte jemand nochmal kurz auf meine Fragen eingehen.

Jan
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Jan89

Zitat von: mailman am 29. Oktober 2007, 21:46:13
Ich würde auch erst ein mal die Verwendung nach der AGA abwarten.

Wenn man den Rucksack nur ein paar Mal für Leistungsmärsche oder ähnliches braucht, dann tut es der dienstlich gelieferte auch.

Und die Stiefel  sind für den normalen Tagesdienst auch gut zu gebrauchen. Auch wenn sie an den Komfort der Bergstiefel nicht rankommen.

Vielen Dank für die Antwort. Ja ich denke das ich dann wohl erstmal Abwarte was mir in meiner Stammeinheit gesagt wird (Bzw. hoffen das ich überhaupt mal bald meinen GWD machen kann). Schießlich ist es eine Menge Geld.

Danke,
Jan
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mailman

Bitte keine Mehrfachposts. Dafür gibt es die Edit funktion. Danke.

Jan89

Zitat von: mailman am 29. Oktober 2007, 22:37:01
Bitte keine Mehrfachposts. Dafür gibt es die Edit funktion. Danke.

Oh danke für den Hinweiß. Werde ich beim nächsten mal beachten.

Jan
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Andi

Zitat von: Jan89 am 29. Oktober 2007, 21:57:44
Ich meinte lediglich das durch einen Rucksack mit gewicht (Sogar ohne Rucksack und Gewicht) die Gelenke abgenutzt und die Wirbelsäule belastet wird.

Ach ne...durch gehen auch...und durch Kauen nutzen sich auch die Zähne ab... :o

ZitatWieso die Bundeswehr solche Ausrüstung nicht hat?

Ganz einfach, weil die Bundeswehr sehr hohe Anforderungen an ihr Material stellt und es zudem noch so kostengünstig sein muss, dass es sich auch in großen Mengen ohne Probleme austauschen lässt.

ZitatGanz einfach denke ich den Rucksack den ich mir vll. leisten werde (Sobald ich weiß das ich ihn auch bei der BW einsetzten kann) kostet 300 Euro und der Standart BW Rucksack ca. 40-50 Euro.

Klar...40-50 Euro. ;) Da hast du beim Kampfrucksack ungefähr die Hälte bis 2/3 bezahlt.
Kleiner Hinweis: Soldat sein heißt nicht modeln, sondern eben z.T. auch agieren ohne Rücksicht auf das Material. Und spätestens, wenn dein geiler 1000€ Rucksack das erste mal als Gruppenbrücke über S-Draht gedient hat weißt dau wahrscheinlich, warum die Bundeswehr ihren Soldaten die benötigte Ausrüstung zur Verfügung stellt und warum diese etauscht werden kann. ;)

ZitatOder die SStiefel von Addidas sind denke sehr viel ergonomischer als die Standart BW Stiefel.

Das sind keine "Stiefel", sondern etwas höhere Turnschuhe, die sich dadurch auszeichnen massiv weniger Stützwirkung zu haben, extrem wenig Schutz bieten und zudem auch schnell völlig durchnässt sind (und natürlich Tage zum Trocknen brauchen).
Vielleicht denkst du mal darüber nach, wofür eben dieses Adidas Schuhwerk entwickelt wurde: schnelles und leises Vorgehen in urbanem Terrain möglichst noch mit Fast-Roping, Abseilen oder anderen Spielchen verbunden. Diese Stofffetzen sind aber nicht für den großen Vaterländischen Krieg/die Benutzung in Wald und Wiese oder den Einsatz in Afghanistan entwickelt worden. Genauso wie die Kampfschuhe der Bundeswehr beim SEK-Hintertupfingen bei der Geiselbefreiung wohl völlig deplaziert wären ist eben das leichte Schuhwerk des SEK Hintertupfingen beim Durchschnittslandser der Bw völlig deplatziert.

ZitatEin GSG9 Addidas Stiefel kostet mind. 160 Euro der Standart Stiefel der Bundeswehr ca. 60 Euro. Nur mal so zum Vergleich.

Ja, wahrscheinlich zahlst du für den billigen chinesisch/indischen Nachbau, der nach zwei Schritten auseinanderfällt 60€. Woher nimmst du denn deine Zahlen?
Die Kampfschuhe der Bundeswehr sind zweckmäßig, geeignet und seit Jahren erprobt und ständig weiterentwickelt. Wenn dein Dienstherr meint, du musst Stoffschuhe tragen, dann gibt er sie dir.

ZitatIch denke die Bundeswehr hat selbstverständlich gute Ausrüstung aber auch nur ein begrenzetes Budget.

Keine Sorge, da wird nicht wirklich gespart. ;) Für die persönliche Ausrüstung ihrer Soldaten gibt die Bundeswehr durchaus ausreichend Geld aus - zumindest Stiefel und Rucksäcke stehen hier nicht zur Debatte.

ZitatNicht umsonst ist die Aurüstung in Spezial Einheiten zum Teil wesentlich Teurer (z.B Kommando Rucksack) (GSG9 Stiefel) da ja bei den Spezial Einheiten nur "begrenzt" eingekauft werden muss, weil es ja nicht so viele Sondereinheiten gibt.

Nicht umsonst haben eben diese Spezialeinheiten auch völlig andere Aufträge, als du sie jemals haben wirst. ;)

Gruß Andi
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schlammtreiber

Noch ein kleiner Gedankengang am Rande: welche Verwendung wirst Du eigentlich haben? In was für eine Einheit wirst Du kommen?

Kommst Du in eine "Büroeinheit", dann wirst Du solche super special hardcore elite commando blaukraut extreme fighter endkrass Ausrüstung in etwa so dringend brauchen wie meine Oma Inline Skates benötigt.

Es gibt nur extrem wenige Einheiten, in denen solche Ausrüstung auch nur im entferntesten nützlich wäre. Und gerade diese Einheiten (wir sprechen jetzt von Kampfeinheiten, bevorzugt Infanterie) pflegen ein etwas strafferes, einheitlicheres, disziplinierteres, eben militärischeres Klima als manch andere - eben dort wird man Dir deswegen höchstwahrscheinlich KEINE private Ausrüstung gestatten.  ;)

Ich spreche da aus Erfahrung. In meiner Einheit (ein Luftwaffensicherungszug, knapp 40 Mann in einer Kaserne mit gut 600 nicht-infanteristischen Luftwaffensoldaten...) war privat beschaffte Ausrüstung nur sehr restriktiv geduldet: ersten musste es sich um Bw-Dinger handeln (also Ausrüstungsteile, die in der Bw/nicht im KSK dienstlich gelifert werden, die aber eben unsere Einheit noch nicht bekommen hat), zweitens sollte es möglichst gemeinsam in Sammelbestellung beschafft werden. Beispiele waren das neue Koppeltragegestell oder der neue (größere) Tarndruck-Rucksack. Aber niemand turnte dort mit irgendeinem elite sniper ranger commando voll der stecher rambo einzelkämpfer Rucksack rum oder ähnliches.

Außer es war mal wieder TacEval. Dann kramten die Kameraden "von der Etappe" ihre gute privat beschaffte elite commando jungle fighter desert combat ranger airborne sniper Ausrüstung aus dem Schrank, entstaubten das Ganze kurz und ab zum show off. Faszinierend, was für teure, exotische und elitäre Stiefel, Rucksäcke oder Kampfmesser ein unscheinbarer ReFü-Feldwebel oder MunTechUffz so in Reserve hat  ;D
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Timid

Die Bezeichnung "KSK", "SEK" oder "Commando" oder ähnliches im Namen eines Ausrüstungsgegenstandes ist übrigens nicht gleichbedeutend mit "Qualität" o.ä. - es kann auch einfach nur irgendwer das schnelle Geld gewittert und dem Gegenstand diesen "Qualitätsnamen" verpasst haben. Was natürlich zu einem erheblich höheren möglichen Preis führt ...

Ansonsten hat Andi ja schon was dazu geschrieben: SEKs haben ganz andere Anforderungen an ihre Ausrüstung als die Bundeswehr. Dementsprechend ist der Versuch, diese zu vergleichen, etwas unangebracht - ein SEK hat auch, im Gegensatz zu den meisten Bundeswehr-Einheiten, Maschinenpistolen (für alle Mitglieder) in ihrem Waffenarsenal; die Bundeswehr-Einheiten haben dafür MGs und anderen Spielkram. Trotzdem ist die Bewaffnung des SEK oder der Bundeswehr damit nicht besser oder schlechter als die des jeweils anderen, sondern einfach für einen anderen Aufgabenbereich ausgelegt.
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Pioneer

Laß das mal mit den eigenen Ausrüstungsgegenständen...

Wenn die Stiefelchen schön eingelaufen sind, sind sie ergonomischer als jeder Turnschuh. Die Stützwirkung im Knöchelbereich ist einfach unübertroffen... Und wer ersetzt Dir die selbst gekauften Stiefel wenn sie kaputt sind? Du selber aus Deiner eigenen Kasse. Genau so sieht es eben auch mit dem Rucksack aus...

Warte mal ab, bis die Grundausbildung rum ist, dann kannste Dir immer noch überlegen, ob es für Dich sinnvoll ist. Meiner Meinung nach wird es das nicht sein.

Ach übrigens: für 60 € kriegste im Nato-Shop gut erhaltene gebrauchte Kampfschuhe (incl. Fußpilz ;D)... Neue kosten schätzungsweise das dreifache, halten dafür ewig... Ich habe meine nach der Entlassung noch ca. 5 Jahre in Gebrauch gehabt (zwar nicht täglich, aber doch oft genug)...
Grüße aus Middlfranggn


Hans

Zwei Dinge sind unendlich - Das Universum und die Menschliche Dummheit. Wobei ich mir beim Universum noch nicht sicher bin. (Albert Einstein)

I/93 2./PiBtl 10
II - IV/93 5./PiBtl 10 bzw. 3./PiBrLehrBtl 230

Beordert zu 3./SpezPiBtl 464

Pios grüßen 24x24

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