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Wer verdient mehr¿

Begonnen von Pornopuschel, 02. Dezember 2007, 23:23:06

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Pornopuschel

Hi!

Ich wollte mal fragen, wer verdient eigentlich mehr? Ich wollte mich jetzt evtl. auch beim Bund melden, möchte aber vorab wissenwie ich besser verdiene.

Normaler Zeit Soldat mit 4 Jahren oder Unter Offizier mit 8 Jahren?

Nehmen wir jetzt mal an, ich habe T2

Hauptschulabschluss habe ich.

Ich bedanke mich im Vorfeld für eure Antworten.

revolvermann

Wer des Geldes wegen zum Bund moechte ist da eh falsch!

Pornopuschel

Ich will doch nicht nur wegen des Geldes dort hin,

Ich war jetzt nur mal neugierig und wollte nachfragen. :o

Timid

Der Unteroffizier wird, sobald er zum Unteroffizier befördert wurde (vorher ist er besoldungsmäßig ebenfalls ganz normaler Mannschaftssoldat), mehr verdienen.
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Pornopuschel

Wann wird man denn zum Unteroffizier befördert?

Gibt es da eine Vorschrift, oder liegt es im Ermessen des vorgesetzten?

wolverine

Mit abgeschlossener Berufsausbildung und fachnaher Verwendung wird man als Uffz/StUffz eingestellt. Ohne Ausbildung wird man es nach Bestehen der Laufbahnlehrgänge und positiver Prognose auf einen erfolgreichen Abschluss der ZAW.
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Brina

Kann man die Unteroffizier mit Hauptschulabschluss werden? Ich dachte immer das man min. Realschule braucht
....und tschüß!!!!!

StOPfr

Man kann mit Hauptschulabschluss Fachunteroffizier werden. Details auf
www.bundeswehr-karriere.de 
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Brina

....und tschüß!!!!!

APDSFS-T

Unteroffizier ohne abgeschlossene Berufsausbildung?- Schlechte Karten. Mit diesem Nick (sehr sonderbar für einen jungen Kameraden, der Unteroffizier werden will) und der Einstellung, die mit der Frage nach dem Geld verbunden ist?- innere Berichtigung durchführen. Danach sich selbst die Frage stelllen: Bin ich bereit, die Verantwortung, die mit dem Dienstgrad zusammenhängt, zu tragen? Ein höherer Dienstgrad bedeutet nicht nur mehr Geld, sondern noch mehr Pflichten- und mehr Verantwortung. Vorher genau Gedanken machen. Da war ja was mit "Bundeswehr" und "Wunschkonzert"..Ansonsten: Finger weg.

APDSFS-T

und wo ich jetzt in diesem Topic die windige und äußerst merkwürdige Frage bezüglich Creatin sehe, tendiert mein Rat in die Richtung: 
9 Monate im Grundwehrdienst dienen. Punkt.

Chrischan

Hör mal, wenn du nur wegen des Geldes zum Bund gehst, dann bist du falsch gewickelt.
Denk noch mal über deine Entscheidung nach.
Schönen Gruß

Pornopuschel

Ich habe nie gesagt, dass ich nur wegen dem Geld zum Bund gehe.

Danke, dass man solche Fragen nicht stellen darf.

StOPfr

#13
Zitat von: Pornopuschel am 09. Dezember 2007, 17:35:13
Danke, dass man solche Fragen nicht stellen darf.
Na na, keine unnötige Aufregung. Manche von uns reagieren nur sehr empfindlich wenn es so aussieht, als würde jemand nur wegen des Verdienstes zur Bw gehen wollen. Soldat sein ist auch eine Frage der inneren Einstellung (und sowieso nicht bezahlbar  ;)).
Zu Deiner Frage: Sie ist so nicht zu beantworten. Wichtig sind für die Einstellung als SaZ die Tauglichkeit (T1 oder T2 macht keinen Unterschied), Dein Bildungsabschluss (Hauptschule, Hauptschule mit Berufsausbildung usw.) und natürlich das Bestehen des Eignungstests. Bei der Bw geht es dann nach Dienstgraden und nach Besoldungsstufen. Was Du meinst ist sicher die Mindestverpflichtungszeit. Für Mannschaften 4 Jahre, angenommener späterer Dienstgrad Hauptgefreiter = monatlich um die 1600 Euro brutto; für Unteroffiziere 8 Jahre, angenommener späterer Dienstgrad Feldwebel ab ca. 1730 Euro brutto. Für den einfachen Soldaten beginnt die Besoldung (SaZ) bei ca. 1500 Euro.   
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Pornopuschel

Ja, das habe ich schon germerkt. Ich habe es oben sogar hingeschriben, trotzdem wurde so weitergeschriben als hätte ich behauptet: "mir geht es nur um die Kohle"

Ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass man beim Bund auch viel Verantwortung hat und dass das Wort des Vorgesetzten folge zu leisten ist und das Teamarbeit wichtig ist, da man sonst nicht weiterkommt etc.

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