Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum ist auf einen neuen Server umgezogen, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zugleich wurde das Board auf die aktuelle Version 2.1.4 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Offene Punkte siehe https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,75228.0.html

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Die Zustellprobleme, die der alte Server hatte, bestehen nicht mehr. Auch Mails an Google oder 1und1-Konten werden erfolgreich zugestellt. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Ins Ausland während der (ersten) 9 Monate.

Begonnen von rezensionist, 24. Juni 2008, 11:50:33

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Fiestaman

#15
Klar selbst GWDL können auf ein Schiff/Boot kommen.

Flexscan

war mir klar. ich dachte aber das diese sollte das Schiff dann in den Einsatz müssen, eine Land- oder andere Schiffsverwendung bekommen.

Weils ja eigtl unüblich ist diese im Einsatz einzusetzen
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.


Flexscan

ok thxs.

Nur rein intressehalber. Wie kann ich mir das dann vorstellen.

Angenommen Fregatte X (im Einsatz befindlich) hat Rekrut Y als Besatzung der noch 2 Monate Restdienstzeit hat, der Einsatz aber 3 Monate und mehr geht.

Er muss noch ausgekleidet, werden Abschlussuntersuchung, Resturlaub etc.

Wie wird dann verfahren?
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Dennis812

AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

Bundeswehrforum.de - Seit 12 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

C.R.D

Ich hab eine Frage aus reinem Interesse und wollte keinen neuen Thread starten.

Und zwar: Weiss vielleicht jemand, ob OA´s während ihrer knapp 6 Jahre dauernden Ausbildung an einem Auslandseinsatz teilnehmen können?

Andi

Grundsätzlich nein, da sie ja ihr Ausbildungspensum absolvieren müssen. Ausbildung geht immer vor Einsatz!

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

knocki

also bei der Lw ists als OA eigentlich unmöglich , cih bin gerade in dieser ausbildung., die ist eh zum teil sehr eng gestrickt und man weiß net wo man alles rein packen soll in der doch kurzen zeit, und dann einen auslandseinsatz, eigentlich niemals, ausser der große Vaterländische hätte angefangen...

Andi

Na ja, erschwerend hinzu kommt, dass bei den OA-Ausbildungsgängen von Luftwaffe und Marine und im neuen Ausbildungsgang des Heeres der OA kaum in der Lage ist ein Gewehr unfallfrei zu bedienen. Bis er irgendwann Offizier ist, ist er militärisch schlichtweg für fast nichts zu gebrauchen - und auch danach gibt es genug Leute, die da Zweifel anmelden. ;)

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

C.R.D

Na das sind ja wunderbare Aussichten.... :-\
Kann man da denn nicht irgendwie auf Eigeninitiative Abhilfe schaffen? Ich meine jetzt nicht den Auslandseinsatz, sondern das mangelhafte Training soldatischer Fertigkeiten. Es ist, sanft ausgedrückt, nicht erstrebenswert, wenn man nach einer derartig langen Ausbildung seinen eigentlichen Beruf nicht beherrscht.

griesgrenni

Zitatund auch danach gibt es genug Leute, die da Zweifel anmelden
danke. nett ausgedrückt, trotzdem unmißverständlich.

Zitatmangelhafte Training soldatischer Fertigkeiten
Zitatnach einer derartig langen Ausbildung seinen eigentlichen Beruf nicht beherrscht
wer sagt denn sowas? macht euch mal nicht so viele sorgen, unsereiner wird hinten und vorne schon nicht verwechseln!

Andi

Zitat von: C.R.D am 28. Juni 2008, 00:37:36
Ich meine jetzt nicht den Auslandseinsatz, sondern das mangelhafte Training soldatischer Fertigkeiten. Es ist, sanft ausgedrückt, nicht erstrebenswert, wenn man nach einer derartig langen Ausbildung seinen eigentlichen Beruf nicht beherrscht.

Guter Soldat und insbesondere militärischer Vorgesetzter wird man durch praktische Erfahrung, nicht durch auswendiglernen der Grundlagen. Jeder Vorgesetzte hat mal klein angefangen und gerade die Offizierlaufbahn ist dadurch geprägt, dass man ständig ins "kalte Wasser" geworfen wird. Und ein "fertiger" Offizier ist zwar auf dem Papier befähigt eine Teileinheit bzw. sogar eine Einheit zu führen, aber all diese graue Theorie bringt nichts ohne praktische Erfahrung und die muss er halt erst einmal im Sinne von "learning by doing" in der Praxis erwerben. Das ist so, das bleibt so und das ist auch gut so.
Hat allerdings nichts damit zu tun, dass auch die theoretischen Grundlagen in allen TSK mehr und mehr - nach meiner ganz subjektiven Einschätzung - schlecht oder z.T. gar nicht mehr ausgebildet werden und das nicht nur bei OA.

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

BulleMölders

Dafür gab es früher dann die Portepeeunteroffiziere die den jungen Offizieren mit ihrer langjährigen Erfahrung unter die Arme gegriffen haben.
Leider sind die ja scheinbar mittlerweile auf Grund der immer mehr werdenden Quereinsteiger Mangelware.
Test

APDSFS-T

Die Einschätzung über die schlechte Ausbildung ist, wie bereits selbst relativiert, tatsächlich subjektiv. Genauso wie früher sind die "Älteren" gefordert, den Jüngeren unter die Arme zu greifen und zu helfen. Auch auf dieser Plattform. Auch bei Ausbildungsmängeln. Und wenn es dabei nur um Tipps geht, wie man Briefe an Vorgesetzte schreibt. Das überzogene Schimpfen über heutige Umstände unter gleichzeitiger, stetiger, aber dennoch falscher Betonung, das früher alles besser war und wir Alten sowieso alles können und alles besser können und alles wissen spielt den notorischen, wahrnehmungsverschiebungsgeplagten Kameraden zusätzlich in die Karten.

Andi

Nein, die "Alten" können es größtenteils auch nicht mehr besser, das es sie kaum noch gibt und sie schon längst aufgegeben haben. Die wenigen erfahrenen Portepees, die es in der Truppe noch gibt haben in den letzten Jahren resigniert. Dank der neuen Feldwebellaufbahn haben wir hautzutage zwar massen an Portepees, aber keinen mehr, der weiß wie irgendwas geht.

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau