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Beendigung des Dienstverhältnisses

Begonnen von schlumilu, 01. Februar 2009, 21:42:37

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schlumilu

Hallo,
ich hab da mal ne Frage. Es betrifft mich nicht aber meinen Bruder. Er ist bei der Marine bis jetzt als SAZ4. Er hat bei der Marine eine Ausbildung gemacht, die ihm aber in der Zukunft nicht weiter bringt.
Jetzt hat er ein Angebot für eine Ausbildung die nicht über die Bundeswehr geht. Ist das da möglich, bei der Marine bzw. Bundeswehr raus zukommen, oder muss er das Angebot abschlagen?
Ich freu mich über jede Antwort die uns weiter bringt!

mailman

Bei der Bundeswehr geht man eine Verpflichtung ein. Das kann man nur begrenzt mit einem normalen Arbeitsvertrag vergleichen.

Es gibt den Antrag auf Neufestsetzung der Dienstzeit aber ob das ihm Sinn macht muss er selbst wissen.

Andere Möglichkeiten hat er nicht.

BulleMölders

Vielleicht sollte man das mit der Verpflichtung nochmal ein wenig besser in Erinnerung rufen.
Man Verpflichtet sich gegenüber der Bundeswehr für eine bestimmte Zeit und stellt sich dieser als Soldat zur Verfügung.
Dafür bekommt man, je nach Laufbahn, von Anfang an gutes Geld (jeder Berufsanfänger würde sich so ein Gehalt wünschen), eine Ausbildung die bis zur Meisterebene reichen kann und nach der Dienstzeit weitere berufsfördende Maßnahmen.
Es ist also ein geben und nehmen.
Sicher gibt man als Mensch der zur Bundeswehr geht eine ganze Menge. Man nimmt einschrenkungen in Kauf die man so in nicht vielen Berufen hat aber meiner Ansicht nach bekommt man auch eine ganze Menge dafür, wenn man es annimmt.

wolverine

Zusatz: Die Bw bildet aus nach ihrem Bedarf!!! Ob die Ausbildung den Einzelnen dabei persönlich weiterbringt, ist völlig unerheblich. Ist es so, ist das ein schönes Nebenprodukt. Als Begründung für eine Dienstzeitverkürzung taugt das Gegenteil keinesfalls.
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Andi

Zitat von: schlumilu am 01. Februar 2009, 21:42:37
Er ist bei der Marine bis jetzt als SAZ4. Er hat bei der Marine eine Ausbildung gemacht,

Da widerspricht sich aber etwas. ;) Er ist mutmaßlich derzeit SaZ8, denn darunter gibt es keine Ausbildung. Mutmaßlich ist aber seine Dienstzeit derzeit auf 4 Jahre festgesetzt. Sobald dann die (Laufbahn-)Ausbildung bestanden ist wird die Dienstzeit auf eigentlichen 8 Jahre erhöht.
Fakt ist: Er hat sich für einen Zeitraum verpflichtet, den er jetzt auch abzuleisten hat. Zudem müsste er bei einer Dienstzeitverkürzung die Kosten für die Berufsausbildung zurückzahlen (mutmaßlich ein kleinerer bis mittlerer 5stelliger Eurobetrag).

Gruß Andi
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