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Was tun?

Begonnen von Gast, 03. Juli 2004, 11:34:43

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BlaCkCoBra

können ja tauschen *ggg will hier unbedingt wech von zuhause um mal was neues zu erleben .... wo bist du denn stationiert???
Und wieso psychischer druck wie meinste das behandeln sie dich anders===???===

Panzergrenadier

Also, vieeleicht hilfts ja, wenn dir jemand Tipps gibt, des selbst erst ab 1.7 dabei is:

Bei uns gabs einen der is am ersten Tag bewusstlos umgekippt. Der is nun ein Jahr zurückgestellt und macht jetzt vorsichtshalber Zivildienst.
Du darfst die mit ihren böden Gebrülle einfach nicht an dich ranlassen. Ich bin auch schon angeschrien worden, aber - und ich denke da werden mir die altgedienten Recht geben - das legt sich nach den ersten 2 - 3 Wochen. Zeig einfach dass du dir Mühe gibst und gib alles, dann werden die schon sehen dass du den Willen hast alles zu geben und zu versuchen den Anforderungen gerecht zu werden. Sag lieber nix deinen Gruppenführer oder so, sondern geniess die Wochenenden , mach ich auch gerade :) Auch wenn die Zeit noch so langsam vergehen mag, jeder Tag geht mal vorbei, also halt die Ohren steif   ;)

Iceman

#17
An der gesundheitlichen Geschichte bist Du ja nicht ganz unschuldig. Man sollte schon wahrheitsgemäß antworten. Aber wenn es so schlimm ist wie beschrieben, hast Du sicher gute Aussichten noch ausgemustert zu werden.
Ich hab auch ziemliche Probleme mit dem Rücken und war T3. Das brachte mir ein paar Erleichterungen. Allerdings sollte man diese Erleichterungen nicht zu Ungunsten seiner Kameradem einsetzen. Das kommt nicht so gut und man kommt sich irgendwie ziemlich doof dabei vor wenn einer anderer zusätzlich zu seinem Rucksack auch noch den eigenen tragen darf.
Ich hatte nen 3 Kilo Schein. Aber mir war es zu doof immer zu fragen wer meinen Rucksack tragen will und kam mir dann dabei immer wie ein Schmarozer vor. Da hab ihn dann lieber selber geschleppt. Überlebt man auch. Und bringt einem den Respekt der Kameraden und Gruppenführer ein.

Die ersten zwei bis drei Wochen sind schon recht hart. Ich habe nach der ersten Woche auch heulend zu Hause gesessen und wollte nicht zurück. Das gibt es öfters, und habe es auch schon von einigen gehört. Hinterher wollte ich gar nicht mehr hin. Dass die ersten zwei drei Wochen so stressig sind ist gängige Praxis. Man (die Ausbilder) sagt wenn man die Truppe in den ersten Wochen richtig ran nimmt hat man hinterher Ruhe drin. Es wird also besser werden, und Du wirst Dich dran gewöhnen.
Und wenn Dich mal einer anschreit. Na und?? Das tut nicht weh, ist nur etwas laut und auf die Dauer nervig. Mehr als brüllen können sie doch nicht machen. Generell gilt, am besten nicht auffallen. Interesse zeigen aber nicht den Oberschlauen spielen aber auch nicht die Null-Bock-Mentalität raushängen lassen. Und ganz wichtig, keine Angst vor höheren Dienstgraden. Warum auch? Höflicher Respekt ist angebracht, aber es sind auch nur Menschen.
Also Kopf hoch, klappt schon!

MfG Iceman

TrspBtl 801 - Transport rollt(e)!