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NVA-Dienstposten nach Wiedervereinigung

Begonnen von angemon, 31. August 2004, 17:31:37

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angemon

was wurde eigentlich aus den vielen kommandeursposten nach de´m eintritt in die BW? wurden die alten Kommandeure gegen westdeutsche ausgetauscht?
anmerkung: in vielen staffeln gab es doch stasispitzel. diese waren ja auch bekannt. wurden diese nach der Vereinigung kamaradschaftlich ausgegrenzt?

schlammtreiber

Naja, bekannt war wohl nur ein Teil. Die wurden nicht nur "kameradschaftlich" ausgegrenzt, sondern völlig entfernt.

Und ja, es wurden Bw-Offiziere aus dem Westen geschickt (woher sonst...) um die Verbände zu übernehmen. So mancher blieb gleich "drüben" und ist heute Innenminister von Brandenburg  ;)

Ansonsten wurden viele Offze/Uffze der NVA übernommen (z.B alle KpChefs die ich von 1995-99 in Freising hatte waren mal bei der NVA), viele aber nur unter Zurückstufung im Dienstgrad.

Unter anderem auch, weil die Dienstposten der NVA "überdotiert" waren. Offze die Fw-Aufgaben erledigten usw...

Von den Generälen/Admirälen wurde keiner übernommen.
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angemon

ZitatSo mancher blieb gleich "drüben" und ist heute Innenminister von Brandenburg  

der war schon vorher in der nva

ZitatNaja, bekannt war wohl nur ein Teil. Die wurden nicht nur "kameradschaftlich" ausgegrenzt, sondern völlig entfernt.

man musste wahrheitsgemäss angeben ob man in stasi-tätigkeiten verwickelt war. wenn man dies tat, wurde man in den wenigsten fällen aufgrund dieser tätigkeit entlassen.


Kobold

Generalleutnant a.D. Jörg Schönbohm war doch nicht Offizier in der NVA  ::)

Er ist erst nach der Wiedervereinigung rübergegangen um das BwKdo OST zu übernehmen.
"We may not like death but death likes us."

angemon

sehe gerad in seinen lebenslauf.
er ist in brb geboren, aber dann "stiften" gegangen ::)
sorry, hab mich geirrt. dachte er wäre wie fast alle ostdeutschen in der NVA gewesen

schlammtreiber

Zitat von: angemon am 31. August 2004, 17:47:34
ZitatNaja, bekannt war wohl nur ein Teil. Die wurden nicht nur "kameradschaftlich" ausgegrenzt, sondern völlig entfernt.

man musste wahrheitsgemäss angeben ob man in stasi-tätigkeiten verwickelt war. wenn man dies tat, wurde man in den wenigsten fällen aufgrund dieser tätigkeit entlassen.



Lies mal "NVA - Anspruch und Wirklichkeit", hier Stichwort "Verwaltung 2000"
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peterp

Diese NVA-Angehörigen im Offiziersrang können niemals Kameraden der Bundeswehr werden.

Diesen versteckten  getarnten kommunistischen Agitatoren in Offiziersuniform kann ein anständiger Soldat der Bundeswehr niemals gehorchen!


miguhamburg1

#7
Das, was hier bis zum vorerst letzten Posting, auf das es sich wegen Dummheit nicht lohnt, überhaupt einzugehen, beschrieben wurde, ist nur ein Teil dessen, was wirklich geschah...

Genauere Informationen gibt es auf diesem Link.


Edit:
Link bearbeitet



miguhamburg1

Eine weitere Quelle hierzu ist eine wissenschaftliche Arbeit unter dem Link

http://www.matthias-fuchs.de/docs/NVA.htm

Lohnt sich beides zu lesen, damit hier im Forum keine Märchen entstehen...

mailman


miguhamburg1

Tja, auch das spricht für die Dämlichkeit des User-Gastes hier. Da aber nur so wenig Vorpostings vorhanden sind, liest man automatisch alles...

Timid

Zitat von: peterp am 15. Januar 2010, 17:16:24Diese NVA-Angehörigen im Offiziersrang können niemals Kameraden der Bundeswehr werden.

Diesen versteckten  getarnten kommunistischen Agitatoren in Offiziersuniform kann ein anständiger Soldat der Bundeswehr niemals gehorchen!

Sorry - selten so einen Schwachsinn gelesen ...
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indianusjones

Zitat von: peterp am 15. Januar 2010, 17:16:24
Diese NVA-Angehörigen im Offiziersrang können niemals Kameraden der Bundeswehr werden.

Diesen versteckten  getarnten kommunistischen Agitatoren in Offiziersuniform kann ein anständiger Soldat der Bundeswehr niemals gehorchen!



wie geil ist das? bist du der Peters, den ich von einigen Wehrübungen kenne? Der Sanitäter mit angefangenem Psychologiestudium???

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