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2.4.2010: Bundeswehr nahe Kunduz in schwere Gefechte verwickelt

Begonnen von Timid, 02. April 2010, 16:11:50

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Timid

Zitat von: pegasus am 05. April 2010, 13:36:05Nur "Show of Force" ?. Lächerlich

Eventuell solltest du dir nochmal die oben zitierten Aussagen des Generalinspekteurs durchlesen, die auch darauf eingehen, weshalb es eben beim "Show of Force" bleiben musste!

Zum Rest habe ich weiter oben schon genug geschrieben ...

Zitat von: Schreiber am 05. April 2010, 14:14:18Was es bringen würden, die Kameltreiber würden keine Deutschen mehr angreifen, da sie wissen, das wir härter zurückschlagen.

Genau. Und sie wüssten damit vor allem auch, dass man keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nimmt. Was liegt also näher, als Selbstmordattentätern zukünftig nicht mehr mit Sprengstoff, sondern mit Waffen auszurüsten, um genau solche Angriffe, die zu Kollateralschäden führen müssen, zu provozieren?

Wenn wir uns nicht mehr an die nunmal einzuhaltenden Regeln halten, spielen wir den Taliban direkt in die Karten und treiben ihnen die Hinterbliebenen der "Kollateralschäden" genau in die Arme! Damit gewinnt man nicht nur nichts, man würde mit einem agressiveren Vorgehen sogar die gesamte Situation noch wesentlich verschlimmern!

Auch aus dem Grund hat McChrystal neue Weisungen herausgegeben, um Kollateralschäden zu vermeiden ...
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Schreiber

#106
Gelöscht siehe ANB/Regeln

OFw.d.R.

#107
Zitat von: TheAdmin am 05. April 2010, 19:16:33
.........
........mit vielen muss ich dich aber Fragen, ob du meinst die Lage aufgrund der raren Informationen besser bewerten zu können, als diejenigen, die über umfangreichere Informationen verfügen, so wie den GI?

Nein, ich kann die Lage NICHT besser bewerten, weil einfach nicht mit "offenen Karten" gespielt wird. Und genau das ist das Problem. Weil den Leuten schon viel zu lange etwas vorgegaukelt wird seitens der Politik. Ich weise nur mal auf das "rumgeeiere" um die Bezeichnung dieses Einsatzes. Und genau aus diesem Grund verliert der Einsatz immer mehr an Zustimmung bei den Bürgern dieser Republik. Ob es richtig war, sich auf dieses Abenteuer einzulassen, ist die eine Sache. Nachdem es nun aber so ist, sollte man auch B sagen und das Kind beim Namen nennen. Und nicht versuchen, die Dinge schönzureden, wie es unser junger, dynamischer und schöngefönter neuer Verteidigungsminister tut. Und Köpfe von vermeintlich Verantwortlichen rollen zu lassen, bevor es an den eigenen Hals im schönen Maßanzug geht.

Zitat von: TheAdmin am 05. April 2010, 19:16:33
Du hast doch selber geschrieben, dass du lange raus bist und man dich berichtigen soll, warum darf man es dann nicht oder bekommt dann so eine Unsinn, wie dein Zitat an den Kopf geworfen? habe ich nach deiner Legitimation gefragt hier etws zu verbreiten, was definitiv falsch ist und was ich richtig gestellt habe?

Alles in allem bin ich hier in diesem Projekt der Chef und nichts mehr sagt die mir durch mein Team gegebene Signatur aus. Was auch immer du reininterpretieren magst, nur weil ich deine Ansichten nicht teile ist deine Sache.

Der Ton macht die Musik, mein lieber, das habe ich bemängelt. Du bist doch selbst "lange" raus, aber darauf gehe ich nicht weiter ein. Ich weiss nur eins: als "Chef" eines Projekts würde ich mir von Niemandem so einen "Titel" verpassen lassen. Zeugt von wenig geistiger Reife und biete gerade eben Ansatzpunkte. Aber du bist wahrscheinlich sogar STOLZ darauf. So what.
Anstatt mit mir über irgendwelche Verordnungen zum AVZ "rumzustreiten", solltest du lieber mal zu dem "Geschmiere" gewisser "Gäste" Stellung nehmen und Grenzen aufzeigen. Das sind genau die Leute (sofern sie überhaupt Angehörige der Bw sind oder jemals waren), die das Niveau der Bundeswehr immer weiter runterziehen, dem Begriff von Staatsbürger in Uniform eine schallende Ohrfeige erteilen.

@ulli76

Du hast mit einem Großteil deiner Aussagen völlig recht. Aber hast du dich auch mal gefragt, warum das so ist?
Genau. Fehlende Transparenz und Informationspolitik. Sicherlich muss nicht jede Kleinigkeit -allein schon aus einsatztaktischen Gründen- veröffentlicht werden. Aber belügen lassen sich die Leute auch nicht gerne - und das ist in der Vergangenheit zu oft passiert. Genau das ist die Misere.
Die Politik wollte diesen Einsatz - dann soll sie den Bürgern auch sagen, dass es sich um einen Kampfeinsatz handelt und wahrscheinlich einige Soldaten nur im Sarg zurückkommen werden. Aber das versaut Wahlergebnisse.
Natürlich macht der Einsatz von Bomben und Artillerie keinen Sinn, aber ich glaube mich erinnern zu können, dass ein SPz Marder durchaus als Infantrieunterstüzung beim Kampf in Ortschaften einzusetzen ist. Natürlich ist dann nicht auszuschliessen, dass beim Beschuß von Häusern unfreiwillig anwesende Zivilisten getötet werden und es eigene Verluste gibt. Aber das muss man in Kauf nehmen und anschliessend die Zahl der Opfer auch benennen. Und nicht, wie nach dem Beschuß der Tankfahrzeuge geschehen, tagelang die zivilen Opfer leugnen.
Was hat man jetzt an "Erfolgen" vorzuweisen? Nichts. Alles redet in erster Linie von den getöteten Angehörigen der ANA. Da muss man sich doch nicht wundern, wenn der Einsatz der Bundeswehr von den "Stammtischstrategen" nicht mehr ernstgenommen wird.
Ich erlaube mir auch nicht zu beurteilen, ob der Kdr des PRT falsch oder richtig gehandelt hat. Aber die Darstellung des GI spricht aus meiner Sicht nicht für entschlossenes und zielgerichtetes Handeln. Wobei ich für diese zurückhaltende Handlungsweise (sofern es diese gegeben hat) durchaus Verständnis habe. Die örtlichen Führer vollziehen einen Drahtseilakt. Eine aus der Situation heraus entstandene und sich im Nachhinein als falsch herausstellende Handlungsweise ruft sofort den Wehrdisziplinar- und/oder den Staatsaanwalt auf den Plan. Ähnlich der Situation eines jeden Polizisten, der in einer Notsituation blitzschnell Entscheidungen treffen muss.

An einer Stelle muss ich dir massiv widersprechen: Nicht WIR (die Bürger der BRD) wollten diesen Einsatz. Uns hat man in weiser Voraussicht nicht gefragt. Politisch wollte man den Einsatz, faktisch lässt man aber die Soldaten im Regen stehen und die Misere ausbaden.

TheAdmin

#108
Es gibt himmelweite Unterschiede zwischen geistlosem Geschmiere, dass wir intern grade diskutieren und falschen Fakten. Das eine kann man stehen lassen oder nicht, das andere muss korrigiert werden.

Ich frage mich nur, wieso du in einer Tour meinst über mich urteilen zu müssen, woher nimmst du dir dieses Recht? Wenn du nicht willst, dass deine Aussagen angegriffen werden, dann solltest du nicht in einem Diskussionsforum verweilen.

PS: Meine Dienstgrad habe ich aus deinem Post gelöscht, denn du hast schonmal gar kein Recht meine Daten auch nur Anteilig zu veröffentlichen.
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StOPfr

Zitat von: OFw.d.R. am 05. April 2010, 21:32:51
Der Ton macht die Musik, mein lieber, das habe ich bemängelt. Du bist doch selbst "lange" raus, aber darauf gehe ich nicht weiter ein. Ich weiss nur eins: als "Chef" eines Projekts würde ich mir von Niemandem so einen "Titel" verpassen lassen. Zeugt von wenig geistiger Reife und biete gerade eben Ansatzpunkte. Aber du bist wahrscheinlich sogar STOLZ darauf. So what.
Anstatt mit mir über irgendwelche Verordnungen zum AVZ "rumzustreiten", solltest du lieber mal zu dem "Geschmiere" gewisser "Gäste" Stellung nehmen und Grenzen aufzeigen. Das sind genau die Leute (sofern sie überhaupt Angehörige der Bw sind oder jemals waren), die das Niveau der Bundeswehr immer weiter runterziehen, dem Begriff von Staatsbürger in Uniform eine schallende Ohrfeige erteilen.
Wenn der Ton die Musik macht höre ich hier ganz deutliche Misstöne. Dein Versuch, über geistige Reife zu urteilen, ist boshaft. 
Und was das Geschmiere von Gästen angeht: Wir nehmen Stellung, wir setzen Grenzen! Jeder, der hier unvoreingenommen liest, erkennt diesen Anspruch und sieht das entsprechende Ergebnis unserer Arbeit.

Wir sind offen für Kritik, lassen uns aber nicht vorschreiben, wie diese Kritik auszusehen hat und wer gerne davon ausgenommen sein möchte. Trotz beachtenswerter Gedanken in Deinen Ausführungen trägst Du zu einer sachlichen und fundierten Diskussion wenig bei. 
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sanni720

Mein tiefstes Beileid und größtes Mitgefühl für die Angehörigen, Kameraden und Freunden, der 3 gefallenen Soldaten. für die verletzten hoffe ich nur das Beste und wünsche ihnen eine schnelle und vor allem dauerhafte Genesung.

Für alle Soldaten, die beim Einsatz sind oder noch müssen...verliert nicht den Mut, bleibt stark und haltet durch! Wir sind stolz auf euch! Ihr leistet verdammt gute Arbeit unter solcher Extrembelastung. Vor allem, wenn man bedenkt, warum ihr überhaupt dort seid...! Und auch der letzte Skeptiker wird es irgendwann begreifen und wenn nicht, ist bei dem dann sowieso Hoffnung und Malz verloren und es nicht wert auch nur ein Wort darüber zu verlieren oder sich zu ärgern.

schlammtreiber

Das vernünftigste Wort hierzu kam während der Trauerfeier in Kunduz von Herrn Niebel, sinngemäß: Die Angreifer werden ihr Ziel nicht erreichen, denn die Soldaten werden trotz Verluste den Auftrag weiter fortführen.
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sanni720

Zitat von: rtrbandit am 03. April 2010, 17:15:22
Hallo,

für mich ist das alles Unfassbar.
Es kann doch nicht angehen, dass die Gefechte da stundenlag dauern und keiner der Vorgesetzten in der Lage ist unsere Jungs da raus zuholen.
Ich habe immer mehr den Eindruck das dort gewartet wurde bis die Taliban keine Lust oder keine Munition mehr haben, hallo dass Ganze ist nur ein paar Kilometer vom Feldlager passiert, da waren Black Hawk Hubschrauber und Kampfflugzeuge im Einsatz, kann mir doch keiner erzählen das wenn ich solche Waffen habe ich den Zauber nicht in einer Stunde beenden kann.
Ich habe mehr den Eindruck da wollte ein Offizier nicht wieder in der Öffentlichkeit als "Kriegsverbrecher" da stehen genau so wie sie es jetzt mit dem Oberst machen der die Tanklaster hat bombardieren lassen.
Ich weiß nicht ob es wirklich daran lag das Vorgesetzte zögerlich gehandelt haben, aber ich wünsche das wenn es so war und der verantwortliche Vorgesetzte politisch gehandelt hat, so nach dem Motto nur kein Staub aufwirbeln, dass man nicht vor einen Ausschuß gezerrt wird, dann sollen diesem Menschen in jeder Nacht die Bilder der toten und verwundeten Soldaten den Schlaf rauben damit er nie wieder ruhig schlafen kann.

Wen wundert das denn? Ständig werden unsere Soldaten als Mörder hingestellt, nur weil ein paar Zivilisten Opfer wurden. Aber dabei wird vergessen, wie viel Zivilisten durch die Taliban getötet werden und wie viel Zivilisten durch die Eingriffe der deutschen Soldaten eigentlich gerettet wurden. Die Nummer mit den Tanklastwagen..hätte das wirklich so harmlos ausgehen können, wie jetzt behauptet wird? Ich frage mich eher, auf was für einen Marktplatz in welcher Stadt diese in die Luft gesprengt und wie viel Zivilisten dabei getötet worden wären. Und außerdem: Sind die Zivilisten wirklich so unschuldig? Wo doch jeder von denen mit einem Taliban verwandt oder verschwägert ist, das man sogar schon versucht, die Kinder davor zu schützen, das die von den Taliban ausgebildet werden können, indem man den Familien finanzielle oder anderswie Unterstützung bietet. Mal abgesehen davon, das die Meisten von dem Drogenanbau ihre Familien ernähren und da glaub ich nicht, das die sich diese, unter anderen, einzige Einnahmequelle kaputt machen lassen wollen!  >:(


Mein Sohn ist auch da unten. Er ist da runter gegangen in dem Glauben wirklich was Gutes zu machen und den Menschen zu helfen.

Sorry...bleiben wir bei der Wahrheit: Wohl eher, was unseren Jungs eingeredet wird!  :-\

Ich wünsche dir viel Kraft und das dein Sohn gesund und wohlbehalten wieder nach Hause kommt! Ich habe das letztes Jahr mit meinem Mann durch und weiß, was du jetzt durch machst!




schlammtreiber

"Wir wollten sofort wieder raus"

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687345,00.html

Der Einsatz in Kunduz geht weiter.
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konfetti

Guten Tag!

Ich denke, das man aus der Diskussion recht gut herauslesen kann, das hier ein Versagen
der politischen Führung der BW und BRD schon im Bereich des Möglichen liegt.

Meiner Meinung nach sollten Einsätze der Bundeswehr oder anderer bewaffneter Kräfte der Bundesrepublik Deutschland nur nach einer  Volksabstimmung durchgeführt werden dürfen.

Hier kann dann auch in einer öffentlichen Diskussion schon im Vorfeld solcher militärischen Aktionen eine richtige Bewertung statt finden.
Ausbildung, vorhandenes Material objektive Ziele und eine Einschätzung ob mit diesen Vorgaben die Aufgabe/Ziel auch erreicht werden kann.

Nach Afghanistan ist vor Afghanistan



Timid

Zitat von: konfetti am 06. April 2010, 13:36:11Ich denke, das man aus der Diskussion recht gut herauslesen kann, das hier ein Versagen
der politischen Führung der BW und BRD schon im Bereich des Möglichen liegt.

Aus der Diskussion ja. Aus den tatsächlich vorliegenden Informationen definitiv nicht!
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schlammtreiber

Zitat von: konfetti am 06. April 2010, 13:36:11
Meiner Meinung nach sollten Einsätze der Bundeswehr oder anderer bewaffneter Kräfte der Bundesrepublik Deutschland nur nach einer  Volksabstimmung durchgeführt werden dürfen.

Es hat schon Gründe, warum wir eine repräsentative Demokratie haben.

ZitatHier kann dann auch in einer öffentlichen Diskussion schon im Vorfeld solcher militärischen Aktionen eine richtige Bewertung statt finden.
Ausbildung, vorhandenes Material objektive Ziele und eine Einschätzung ob mit diesen Vorgaben die Aufgabe/Ziel auch erreicht werden kann.

*lol* Genau.
Denn bekanntlich besteht das ganze Volk aus Militärexperten mit Spezialisierung Afghanistan.  :D
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snake99

Angenommen die Linkspartei hätte die letzte Bundestagswahl haushoch gewonnen und würde die Regierung stellen. Dann wäre aller Wahrscheinlichkeit nach kein deutscher Soldat mehr in AFG .... dass was ich damit sagen will, dass die Bw in AFG ist haben die Bürger in diesem Land genauso zu verantworten wie auch unsere Politiker ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

schlammtreiber

Zitat von: snake99 am 06. April 2010, 13:42:52
Angenommen die Linkspartei hätte die letzte Bundestagswahl haushoch gewonnen und würde die Regierung stellen. Dann wäre aller Wahrscheinlichkeit nach kein deutscher Soldat mehr in AFG ....

Doch, sie würden dort in unverbrüchlicher Waffenbrüderschaft mit den freiheitsliebenden Taliban und Al Quaida die kapitalistischen Besatzer bekämpfen.
Semper Communis
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snake99

:) Das ist in der Tat eine Sichtweise, die ich noch gar nicht durchgespielt habe :) Denkbar wäre es :D
Wäre jedenfalls "ergebnisorientierter" als Pappschilder im Bundestag hochzuhalten :)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

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