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Kein Geld für DVags !!!

Begonnen von Oscar Golf Mike, 07. Mai 2010, 16:38:55

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wolverine

Und mir ging es lediglich darum klaruiustellen, dass ohne den VdRBw wahrscheinlich keine DVags existieren und nicht mehr angeboten würden. Und die überalterte Verbandstruktur hat ja nicht nur derVdRBw sondern fast alle Vereine und Verbände.
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Zitat von: schlammtreiber am 14. Mai 2010, 15:20:34
Unter "Veteran" versteht man im Allgemeinen einen Soldaten, der aktiv in einem Krieg gedient hat, nicht einen Reservisten älterer Bauart, der "nur" seinen Grundwehrdienst (oder auch mehrere Jahre als SaZ/BS) im Friedensdienst abgeleistet hat. Es kommt noch hinzu, dass der Begriff "Veteran" sich nicht auf ehemalige Soldaten beschränkt, auch Aktive können "Veteranen" sein wenn sie im Einsatz waren.  ;)

Das ist natürlich richtig. Aber wie sollen wir dann die ehemalige Soldaten der Bundeswehr die nicht mehr wehrdienstfähig sind aber trotzdem (zumindest im VdRBw) noch mitmischen wollen nennen, ohne diese vor den Kopf zu stossen (darum geht es ja, man will sich deren "Arbeitskraft" innerhalb der Verbandsarbeit erhalten)??

Und nur kurz zum Thema Landesverteidigung: Da die Reservestrukturen (TerrHeer) die mal zum Aufwuchs des Heeres vorhanden waren, längst zerschlagen sind, würde der Aufbau einer Reservekomponente zur Landesverteidigung eh etwas länger dauern. Ausserdem nehmen an diesen DVags längts nicht alle Resis teit, die im V-Fall gebraucht würden. Damit erübrigt sich diese Diskussion.

snake99

Zitat von: wolverine am 15. Mai 2010, 09:34:15
Und die überalterte Verbandstruktur hat ja nicht nur derVdRBw sondern fast alle Vereine und Verbände.

Da hast du vollkommen Recht. Schaue ich mir alleine in NRW die Struktur des Verbands an, wird mir ganz anders ... da wird ein Wasserkopf beschäftigt, der in meinen Augen vollkommen überflüssig ist ...
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ARMY STRONG

Ich glaube hier geht es eher um die überalterte MITGLIEDERSTRUKTUR ::)

snake99

Zitat von: ARMY STRONG am 15. Mai 2010, 09:37:23
Das ist natürlich richtig. Aber wie sollen wir dann die ehemalige Soldaten der Bundeswehr die nicht mehr wehrdienstfähig sind aber trotzdem (zumindest im VdRBw) noch mitmischen wollen nennen, ohne diese vor den Kopf zu stossen (darum geht es ja, man will sich deren "Arbeitskraft" innerhalb der Verbandsarbeit erhalten)??

Wie gesagt, ich finde die Reservistenarbeit wichtig, doch aktuell ist das für mich persönlich nichts weiter als "Bespaßung auf Staatskosten" von mit Masse älteren Herren deren Wehrdienstfähigkeit oftmals in Frage zu stellen ist. Es fehlt oftmals an Ernsthaftigkeit von DVag's sowie klar definierten Ausbildungszielen.
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snake99

#65
Zitat von: ARMY STRONG am 15. Mai 2010, 09:51:05
Ich glaube hier geht es eher um die überalterte MITGLIEDERSTRUKTUR ::)

Die Mitglieder hatten wir doch schon angesprochen ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ARMY STRONG

Ich war nur etwas irritiert weil du da vom Wasserkopf des Verbandes gesprochen hast - das hat nun mit dem Altersdurchnitt der Verbandsmitglieder nix zu tun...  ;)

wolverine

Und beschäftigt im technischen Sinne wären auch nur die Geschäftsstellen.
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mailman

Die RKs, kann es ja meinetwegen weiterhin geben. Aber ohne ohne DVags oder Unterstützung der Bw.  Die Unterstüzung kann es ja in sofern geben, das die Mitglieder dafür selber bezahlen.

Oscar Golf Mike

Zitat von: mailman am 15. Mai 2010, 11:53:29
Die RKs, kann es ja meinetwegen weiterhin geben. Aber ohne ohne DVags oder Unterstützung der Bw.  Die Unterstüzung kann es ja in sofern geben, das die Mitglieder dafür selber bezahlen.

Was wahrscheinlich dazu führen würde das es keine Rks mehr geben würde.

Eine vernünftige Strucktur müsste her aber wie sollte die aussehen?
Vielleicht könntet ihr ja mal posten welches Land eine für euch adäquate Reservistenarbeit zu bieten hat.

Liebe Admins und Mods sollte sich mein anliegen zu weit vom Thema entfernen so teilt es mir mit, ansonsten wäre es in meinem Sinne.
2./192 PzGrenBtl.      

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mailman

RKs würdes dann natürlich immer noch geben aber eben nicht mehr überall.

Es mag in der freiwlligen Reservistenarbeit auch sinnvolle Angeboten geben. Aber ich sehe nicht ein warum die Bundeswehr Geld für Bierabende, und O-Märsch durch Bierzelte zahlen soll. In vielen RKs gibt es Mitglieder die wirklich nur das machen und von einer MOB Beorderung meilenweit entfernt sind und auch nicht mehr wehrdienstfähig.

Die Bierabende kann es ja weiterhin geben aber dann läuft das eben über normale Vereinsarbeit mit höherem Mitgliederbeiträgen.

wolverine

Märsche finden ja auch als VVG statt. Bei Schießen mit Kriegswaffen, auf Mannscheiben oder in taktischen Lagen ist die Zuziehung unabdingbar.
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mailman

Dann sollte es sowas auch nicht mehr geben. Was hat es den für einen Sinn wenn jemand auf einer DVag mit dem G36 oder G3 schießt? Dafür gibts doch Schützenvereine.

Ich meine der Auftrag des Verbands war es mal eine mögliche MOB Beorderung vorzubereiten und den nicht beorderten eien "Heimat" zu bieten. Für erstes sind Schießübungen ja noch sinnvoll aber für letztereres wohl eher nicht.

wolverine

Zitat von: mailman am 15. Mai 2010, 17:00:57
Was hat es den für einen Sinn wenn jemand auf einer DVag mit dem G36 oder G3 schießt? Dafür gibts doch Schützenvereine.
Definitiv nicht; schießen wie oben beschrieben nsind zivil nicht zulässig!
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mailman

Ja das meinte ich ja nicht ist oben vllt unklar. Im Schützenverein kann man ja auch schießen, zwar keien Schützenscheiben und ohen Kriegswaffen aber das muss ja nicht sei.

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