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Das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung.

Begonnen von Bourne89, 18. Februar 2010, 01:02:12

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Schnitzeljäger

Ich bin zwar Wehrdienstleistender, bin somit nicht ganz objektiv, aber ich stelle jeden Tag aufs neue Fest das mindestens 3/4 des Zuges den Dienst wirklich ernst nehmen.
Die restlichen 1/4 sind die, die immer präsent sind weil sie negativ auffallen.
Schade ist allerdings das der Bund anscheinend jeden Cent nach Afghanistan umleitet. Unser StUffz hat 7 (!) Telefonate gebraucht um Pi-Schnur vom VU zu bekommen! Hallo? Das ist doch Stan-Ausrütung oder nicht? Muss man für die W6er dann in der AGA um Mun-Betteln?
5./Jägerbataillon 292 DZE 12.2010

snake99

In Anbetracht des vom Kameraden AriFuSchr geposteten Zeitungsartikels in einem anderen Thread wollte ich dazu noch mal die Diskussion anstoßen.

Ich persönlich kann schon lange nicht mehr das Argument der Bw nachvollziehen, dass die Wehrpflicht als Bindeglied zur Gesellschaft gesehen wird. Es werden nur noch Bruchteile von Wehrpflichtigen tatsächlich einberufen und die Bw hat sich in den letzten Jahren aus vielen Bereichen der BRD komplett zurück gezogen. 2003 wurde z.B. die letzte Kaserne im Ruhrgebiet (welches nicht gerade klein ist) geschlossen. Eine weitere von vielen "Bw-freien Zonen" ist somit entstanden ...

Sind wir doch mal ehrlich, ohne uns selber in die Tasche zu lügen. Nach Umfragen und den Äußerungen der Bürger zur Sparpolitik im Verteidigungsressourt interessiert es den Bürger sehr wenig, was die Bw macht und ob es sie überhaupt gibt. Statt dies mit Ach und Krach zu versuchen zu ändern, sollte es die Bw einfach hin nehmen, dass sie beim Bürger keinen Stein im Brett hat.

Wenn die Bw nun schon an Schulen verbannt wird, weil Lehrer, Schüler und Eltern nichts damit zu tun haben wollen, dann sollte es auch seitens der Bw akzeptiert werden. Wer wirklich an der Bw und am Arbeitgeber Bw interessiert ist, wird den Weg zum Wehrdienstberater von ganz alleine finden ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Troubleshooter

1.
An diversen Schulen landauf und landab finden Veranstaltungen zur Berufsorientierung statt, zu denen Lehrstellenanbieter erscheinen, um sich und ihr Unternehmen zu präsentieren. Warum sollte dies der Bundeswehr verwehrt werden?

2.
Wenn ich im Zusammenhang mit dem Hausverbot lese:
"Die Schulen dürfen sich nicht einseitig der Propaganda der Jugendoffiziere öffnen", dann kann ich mir nur noch an den Kopf fassen. Bestimmte Begrifflichkeiten sollten doch auch für einen Parteigänger der Linkspartei zu unterscheiden sein, oder?

3.
Ich befürchte fast, das Hausverbot ist ein Ausdruck eines sehr verqueren Weltbildes. Die Bundeswehr ist in Afghanistan, weil das deutsche Parlament, die Volksvertreter, die eben jene ach so besorgten Eltern hoffentlich gewählt haben, das so beschlossen hat. Es ist kein Soldat, gleich welchen Dienstgrades oder Ranges, auf die Idee gekommen, sich Kraft eigener Kreativität am Hindukusch eine Beschäftigung zu suchen.

Bleibt die (fiese) Frage, ob DAS so auch in Bonn passiert wäre?
Don't take counsel from your fears.
- George S. Patton -

snake99

zu 1

Sie vergessen, dass die Bw kein normales Unternehmen ist, auch wenn die Bw es gerne anders nach außen darstellt. Gerade seit AFG weiß jeder Bürger, dass Sterben zum Soldatenberuf dazugehören kann. Das macht den Beruf für viele junge Menschen unattraktiv.

zu 3
Sie haben Recht. Der Einsatz wurde von unseren gewählten Volksvertreten beschlossen. Es sei jedoch angemerkt, dass sicherlich kein Wähler sein Kreutzchen einzig alleine vom AFG Einsatz der Bw abhängig gemacht hat ;) Wer CDU, FDP oder SPD gewählt hat, hat diese Partei sicherlich noch wegen anderen Dingen gewählt. Dass all diese Parteien zusätzlich hinter dem AFG Mandat stehen, war der Masse der Bürger sicherlich nicht ganz klar ;)

Ich bin mir zu 100% sicher, dass der AFG Einsatz der Bw beendet wäre, wenn darüber via Volksentscheid abgestimmt werden dürfte. Doch dieses Mittel ist ja in DEU nicht zulässig ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

zu 1

Die Wehrpflicht ist - neben anderen Dingen(!) - selbstverständlich ein Bindeglied in die Gesellschaft und dies auch vollkommen unabhängig, wo die Stationierungsorte sind. Denn die Wehrpflichtigen nehmen ihre Eindrücke hinaus in ihre Freundes- und Bekanntenkreise und Familien. Sie berichten also ganz unmittelbar über das, was bei ihnen im Dienst geschieht usw. Genau dies ist auch beabsichtigt - und sie bringen natürlich den augenblicklichen Zeitgeist hinein in die Bundeswehr, so dass deren Angehörige neben ihrem eigenen zivilen Umfeld Eindrücke bekommen, wie dort gedacht, gehandelt wird.
Für veschiedene Meschen sind verschiedene Berufe (un)attraktiv, um ihnen für ihre Berufswahl Entscheidungshilfen zu geben, gibt es ja Praktika, Informationsveranstaltungen verschiedenster Art, Berufseinsteigermessen usw. Und hier ist die Bw mit ihren JugendOffz auch vertreten, um über icherheitspolitik und die Rolle der Bundeswehr dabei zu informieren. Dabei sind sie NICHT wehrdienstberatend tätig, wenn sie in die Schulen gehen. Sollten Schüler mehr Interesse zeigen, dann erhalten sie vom JugendOffz die Erreichbarkeit und den Namen des zuständigen WDB. Also, entscheiden, ob die Bw attraktiv ist, müssen Schüler und andere Interessierte ganz allein!


zu 2:

Diese Entscheidung der Schulleitung (mit flankierender Unterstützung Linkspartei- und altlinker Grünen-Politikern ist selbstredend peinlich - für die Schule selbst! Außerdem wird dieses Thema in Berlin sicher ein Nachspiel in den politischen Gremien der Stadt haben! Aber seien Sie versichert, dass es genügend andere Schulen in Berlin gibt, in die die JugendOffz regelmäßig eingeladen werden!


zu 3:

D'accord, lieber Snake, so wird es sicher sein. Aber mit gutem Grund haben wir im Bund eine repräsentative Demokratie, so dass hier - bei Betrachtung der letzten Jahrzehnte - in entscheidenden politischen Fragestellungen doch insgesamt sehr hohe Kontinuität besteht.

Sierra_Hotel

Ich kann dazu nur sagen, dass ich jedem Soldaten größten Respekt und Hochachtung zolle. Die Dinge die Ihr leistet sollten von der Bevölkerung hoch angerechnet werden, größten Teils werden eure Leistungen jedoch missachtet. Ihr opfert euch für die Sicherheit Deutschlands und bekommt dafür nur ein, "was wollen die denn auch in Afghanistan? Was soll das überhaupt totale Geldverschwendung." . ich sehe das nicht so, ich weiß wofür Ihr kämpft und Gedenke jedem Toten.

Liebe Grüße,

S_H

ARMY STRONG

Lieber Migu, diesen, mit Verlaub, Schmarrn, mit der Bindeglied funktion glauben Sie doch selber nicht, oder? Oder befinden Sie sich derart fern der Basis, dass Sie Wunschdenken der BW mit der Realität im Volke verwueschteln?

Die Realität die ich seit 25 Jahren (solange habe ich mit Bw, Wehrpflichtigen, Reservisten usw.) erleben spricht leider eine ganz andere Sprache: Das was der Wehrpflichtige überwiegend in die Gesellschaft trägt ist eher kontraproduktiv für die Bundeswehr. Beispiele die dann erzählt werden bestehen meist aus (unvollständige Aufzählung):

- Unfähige Vorgesetzte
- Langeweile im Dienst (Gammeldienst)
- Allgemeiner, für den normalen Menschen unverständlicher "Dummfick" (Soldaten wissen was ich meine)
- Es wird dem GWDL den es leider erwischt hat (im Gegensatz zu dem der wegen Kleinigkeiten ausgemustert wurde oder aus unerfindlichen Gründen nie einberufen wurde) Zeit "gestohlen" die derjenige meist lieber in seine Ausbildung oder weitere Berufserfahrung investiert hätte.

Ich habe noch selten einen GWDL erlebt der seinen Dienst als sinnvoll erlebt hätte. Daher verschonen Sie uns bitte mit diesen "Bindeglied-Plattitüden", ich kanns echt nicht mehr hören.....

miguhamburg1

Lieber Army Strong: Eventuell ist Ihnen entgangen, worauf meine Zuschrift erfolgte: Nämlich auf eine vorherige Zuschrift, in der ausgeführt wurde, dass die "Bindegliedsfunktion" von Wehrpflichtigen nur dann Sinn ergäbe, wenn es flächendeckend Kasernen gäbe. Und dieser Zusammenhang besteht so nun nicht, jedenfalls nicht inbezug auf die Bindegliedsfunktion.

Auch ein anderes Ihrer Argumente wird zumindest in dem von Ihnen genannten Zeitraum nicht durch Studienergebnisse (nicht nur vom SoWi!) gestützt: Nämlich dass Wehrpflichtige unisono von den Zuständen berichten, die Sie zuvor erwähnen! Im Übrigen würde dies auch den Verpflichtungszahlen wiedersprechen, die sich aus dem GWD bzw. als Wiedereinsteller nach dem GWD - übrigens auch in wirtschaftlich guten Zeiten! ergaben! Denn welcher GWD, der Langeweile, Dummfick und was auch immer es sicher AUCH gibt!, erlebt hat, wird sich bei Alternativen für eine Verpflichtung entscheiden (wie gesagt: Die Zeiten zwischen 1985 und 2000 waren wirtschaftlich gesehen sehr interessant und die Bw konkurrierte um jeden Bewerber mit zig Unternemen...

Dass ich selbst kein unbedingter Anhänger der Wehrpflicht bin, das häten Sie bei entsprechender Recherche mit ein wenig Mühe sicher erkennen können. Ich neige aber nicht zu vorschnellen überpositiven wie -negatien Bewertungen!

ARMY STRONG

Dann sind wir uns ja, was die Bindegliedgeschichte betrifft einigermaßen einig  :)
Hätte sogar noch anführen können dass diese Bindegliedmaßnahme schon alleine deswegen als gescheitert angesehen werden muss da, hätte diese in den letzten über 50 Jahren funktioniert, würde die Bw heute in der Bevölkerung nicht so "freundlich desinteressiert" gesehen.

Ihr Punkt mit den vielen GWDL'ern die dann zu SaZ wurden trifft nicht den Kern der Sache, da ich von Soldaten sprach, die NUR den Grundwehrdienst leisteten und dann die Bw wieder verließen. Der Vollständigkeit halber möchte ich bemerken, dass ich nicht grundsätzlich gegen die Wehrpflicht bin - allerdings muss diese sicherheitspolitisch begründet sein und auch wehrgerecht sein. Beides trifft heute nicht zu.

Die Wehrpflicht besteht übrigens nicht, um aus den Wehrpflichtigen eine Menge SaZ herausschlagen zu können (auch wenn das so ist, war selber so einer der dann hängengeblieben ist).

snake99

Zitat von: ARMY STRONG am 29. Mai 2010, 17:00:46
Der Vollständigkeit halber möchte ich bemerken, dass ich nicht grundsätzlich gegen die Wehrpflicht bin - allerdings muss diese sicherheitspolitisch begründet sein und auch wehrgerecht sein. Beides trifft heute nicht zu.

Volle Zustimmung meinerseits.

Zitat von: ARMY STRONG am 29. Mai 2010, 17:00:46
Die Wehrpflicht besteht übrigens nicht, um aus den Wehrpflichtigen eine Menge SaZ herausschlagen zu können (auch wenn das so ist, war selber so einer der dann hängengeblieben ist).

Das hat unser IBuK persönlich vor einer laufenden Fernsehkamera zugegeben. Die Bw will sich via WPfl als Arbeitgeber präsentieren und nutzt diese als Werbemaßnahme. Ein begründetes sicherheitspoltisches Argument für die WPfl gibt es laut IBuK nicht mehr.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ARMY STRONG

Tja, wenn das so ist, ist die Wehrpflicht so gut wie tot. Mit alleine diesem Argument wird er bei einer erneuten Debatte kaum noch eine Mehrheit für den Beibehalt der Wehrpflicht bekommen. Aber vielleicht ist das auch so gewollt. Der Abschied von der Wehrpflicht muss ja auch in gewisser Weise inszeniert werden. Wichtig dabei wird sein, dass so aussieht als wenn man alles versucht hätte sie zu behalten, aber die Sachzwänge sprachen dagegen...  ::)

schlammtreiber

Zitat von: snake99 am 28. Mai 2010, 14:50:34
Ich bin mir zu 100% sicher, dass der AFG Einsatz der Bw beendet wäre, wenn darüber via Volksentscheid abgestimmt werden dürfte. Doch dieses Mittel ist ja in DEU nicht zulässig ...

Ja, der Deutsche von heute gleicht dem Franzosen von 1939. "Mourir pour Danzig?"
Semper Communis
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Domenik8920

So jetzt muss ich aber auch mal meinen Senf dazu geben bezüglich des Ansehens der Bundeswehr in der Bevölkerung :)


Vereinfacht kann man sagen das der größte Teil der deutschen Bevölkerung gegen den Einsatz der BW. in anderen Ländern (unter anderem Afghanistan) ist. Viele sehen einfach keinen Sinn darin wenn Soldaten dort sterben, da sie nicht verstehen können warum dies geschieht.
Das ist gleichzeitig auch der Hauptgrund warum die heutige Bevölkerung eher kritisch der Bundeswehr gegenübersteht.

Woran liegt das? Meiner Ansicht nach ganz einfach daran, das die meisten Menschen nicht unmittelbar von den Problemen betroffen sind für welche die Bundeswehr in Afghanistan etc kämpft.
Es hört sich jetzt wahrscheinlich blöd an, aber ich denke die Bundeswehr bedeutet vielen Menschen genauso viel wie die Kirche.

Erst wenn es zu Problemen kommt (Krankheit im Bezug auf Kirche ; Anschläge im Bezug auf die Bundeswehr) steigt der Rückhalt für die BW. Ist dies nicht der Fall, sind die meisten Menschen dagegen. Sehr makaber aber so ticken grundsätzlich die meisten Menschen.

Spätestens wenn hier in Deutschland wieder i-was in diese Richtung passiert steigt das Ansehen wieder -> und damit auch der Etat der BW.


lg


John-Locke

Über den Grund für das Desinteresse, eines so großen Teils der Bevölkerung, kann man denk ich streiten.
Dieses Desinteresse an der Bundeswehr ist mMn sehr erheblich am schlechten Ruf der Bundeswehr schuld.
Besonders die jungen Menschen informieren sich nichtmehr selbstständig über die Bundeswehr im Allgemeinen oder gar über Auslandseinsätze. Viele Leute können außer Afghanistan kein anderen Land nennen, in dem sich die Bundeswehr im Einsatz befindet, mit etwas Glück hört man wenigstens ab und an noch Kosovo. Die BW wird von vielen shcon fast als eine Art fremdes Organ empfunden, welchem immer zuerst mit Abneigung begegnet wird.
Ich (19, gerade mit dem Abi durch) werde sehr oft von Freunden und Bekannten auf das Thema BW angesprochen, da ich am 1.7 meinen Dienst im OA-Bataillon Munster antrete.
Mit älteren Menschen kann man dabei oft nette Gespräche führen, über deren Erfahrungen reden, über Anekdoten etc.
Bei ungefähr Gleichaltrigen hingegen trifft man oft nur auf eine von den Medien übernommene Meinung und hört spätestens im zweiten Satz das Stichwort Afghanistan. Einen groben Überblick über die BW und deren Tätigkeiten können nur die wenigstens geben, an Kritik wird hingegen meist nicht gesparrt und irgendwann ist man es auch einfach leid sich jedes Mal den gleichen (tut mir leid es so formulieren zu müssen, es entspricht abe einfach der Wahrheit) Mist und die gleichen Vorurteile anhören zu müssen, weshalb ich solchen Gesprächen dann doch meistens aus dem Weg gehe.

miguhamburg1

Verständlich, nur zu verständlich, wie Sie vorgehen, John Locke, aber leider trägt auch das dazu bei, dass der Kenntnisstand bei vielen menschen über die bw nicht verbessert wird... Aber: Lassen Sie sich nicht dadurch abschrecken. Unwissenheit und Ignoranz sind zwei verschiedene Paar Schuhe!

Ihnen viel Erfolg auf dem Weg zum Offizier und Glück ab!

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