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Dienstantritt 01.01.2011 - die letzte Einberufungswelle der BRD - wie wird's ?

Begonnen von Dennis812, 27. Dezember 2010, 16:49:36

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Wie schätzt ihr das letzte Pflichtwehrdienstquartal der BRD ein ?

Das wird ganz relaxt.
2 (4.7%)
Normal - nach Vorschriftenlage ausgebildet.
27 (62.8%)
Denen zeigen's wir nochmal richtig.
13 (30.2%)
Ausbilden ? Wofür ? Macht doch keinen Sinn mehr.
1 (2.3%)

Stimmen insgesamt: 41

Umfrage geschlossen: 02. Januar 2011, 16:49:36

Dennis812

Der Wehrdienst, wie wir ihn kennen und (mindestens rückblickend) lieben gelernt haben - er wird bald Geschichte sein.

Da das Thema erst gestern wieder zur Sprache kam (mein Cousinn "muss" noch, alle anderen "waren" schon) möchte ich dem Forum die Frage nach dem "Wie wird's ?" stellen.

Die Antwortmöglichkeiten sind so gehalten, dass man sowohl als Gedienter, Dienender und insbesondere als "Frischling" und Ausbilder antworten kann.

Bin gespannt !
AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

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Greif

Trotz aller Disziplin und den Grundfertigkeiten, die in der AGA aufgebaut werden müssen, glaube ich fast, dass die letzte Lage etwas ruhiger wird.
Wobei das natürlich nicht pauschal zu sagen ist^^ bei den Gebirgsjägern wirds wohl immer bissl mehr zur Sache gehen als bsplweise bei den Fernmeldern :D
Horrido aus dem Gebirgsjägerbataillon 2./231!

snake99

Ich bin der festen Überzeugung, dass das kommende Quartal / Sextal (SKB) genauso ablaufen wird, wie viele anderen zuvor.

Das erste Quartal / Sextal ohne Gwdl'er stelle ich mir jedoch recht interessant vor, da dieses dann aus Soldaten besteht, welche ALLE freiwillig bei der Bw sind.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Tokee

Ich glaube auch, dass dieses letzte Quartal ein relativ ruhiges sein wird. Was danach kommt, kann ich ehrlichgesagt nicht einschätzen. Ob sich nun die Ausbildungsqualität und vor allem die Motivation der auszubildenden jungen Soldaten verbessert oder verschlechtert ...wer weiß...

Fakt ist, dass die Themen der AGA von Grund auf überholt werden müssen. Und das ist eine Möglichkeit, wenn nun die GWDL nicht mehr da sind.
Weniger "großer Vaterländischer Krieg"- Szenarien, mehr Einsatzrealität...denn das erwartet fast jeden Soldaten der neuen Generation.

Mir war es auf den EAKK/ZEAKK Ausbildungen so, als ob dort noch sehr viele Themen der allgemeinen Grundausbildung als Wiederholung einfließen würden...das sollte nicht sein. Rückblickend auf diese Ausbildungen und auf meinen Einsatz muss ich leider sagen, dass nahezu alles was dort vermittelt wurde, irgendwie für die Katz war...genau wie die San - spezifische Ausbildung in den allgemein beliebten Notfall Parcours. Dort wird man kurz vor dem Einsatz als Sanitäter mit Fallbeispielen konfrontiert, die so zu 99,9% Sicherheit bestimmt nicht im Einsatz auftreten. Lauter internistischer Mistkram, den man braucht, wenn man in einer Kleinstadt mit relativ hohem Durchschnittsalter der Bevölkerung Rettungsdienst fährt aber bestimmt nicht in Isa Khel, Quadliam oder sonst irgendeinem Nest in AFG.

Anderes Thema: die Fähigkeit in Stresssituationen professionell zu handeln. Manche können das ohne großartiges Training, viele andere müssen solchen Situationen immer und immer wieder ausgesetzt werden um die Handlung zu automatisieren. Früher nannte man das glaube ich "Drill". ;) 
Ohne den geht es nicht, weil grade diese Ausbildungen, die von den meisten anfangs als Schinderei empfunden werden, nachher Leben retten können. Das eigene und das der Kameraden.

Die Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit müssen zudem dringend heraufgesetzt werden. Jedem zukünftigen Soldaten, egal ob Mann oder Frau, sollte von Anfang an klar sein, dass es nicht nur reicht, grade so mitzukommen oder von der Gruppe immer und immer wieder mitgeschliffen zu werden. Sollte jemand schon zur Einstellung nicht den Anforderungen entsprechen, hat er nicht verstanden, worauf er sich einlässt und sollte zurückgestellt werden, bis er/sie mit sichtbaren Ergebnissen selbst an seinem Leistungsprofil gearbeitet hat.
Kein "Wir nehmen ihn/sie erstmal, das wird bestimmt schon." Auf dem zivilen Arbeitsmarkt holt man sich schließlich auch nur diejenigen ins Boot, die dem Profil des jeweiligen Ausbildungsberufes entsprechen. Das ist dort nicht verwerflich und bei uns schon gar nicht.

Vieles von dem kann man von einem GWDL einfach nicht mehr verlangen. Und leider habe ich es oft erlebt, dass nicht die besten von ihnen, sondern die schlechtesten als Meßlatte von Zeitsoldatenkamerad/innen genommen wurden...ungerechtfertigterweise.
Bleibt zu hoffen, dass sich dies in Zukunft verändern wird, neue Bewerber schon zu Anfang mit dem konfrontiert werden, was sie erwarten könnte und das nötige Potential mitbringen um zu dem geformt zu werden was benötigt wird.
Ein Soldat einer "Armee im Einsatz", welcher sich als solcher auch versteht,  seine Aufgabe professionell beherrscht und den Anforderungen physisch und psychisch gewachsen ist. 

KlausP

Zitat von: snake99 am 29. Dezember 2010, 09:33:09
Ich bin der festen Überzeugung, dass das kommende Quartal / Sextal (SKB) genauso ablaufen wird, wie viele anderen zuvor.

Das erste Quartal / Sextal ohne Gwdl'er stelle ich mir jedoch recht interessant vor, da dieses dann aus Soldaten besteht, welche ALLE freiwillig bei der Bw sind.

Aber wie viele werden wieder dabei sein, die eigentlich nur ihren Berufsabschluß bei der Bundeswehr machen wollen und sich nicht darüber im Klaren sind, dass sie in erster Linie SOLDAT sind. Die diesbezüglichen Anfragen hier im Forum werden mit Sicherheit nicht weniger werden.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

RekrKp8

Nicht zu vergessen, die Grundfertigkeiten und -fähigkeiten JEDES Soldaten weltweit liegen im grünen Ausbildungsgebiet. Das muss er alles können. Gleiten, Stellungsbau, Schießen, Tarnen, Täuschen, Schießen, Marschieren, Disziplin, MilFit, Schießen, Schießen, Alarmposten, Streife, Schießen. Egal, in welchem Rahmen. Aber die EAKK zu Lasten der mil. Grundfertigkeiten aufzublähen in der AGA halte ich für nicht zielführend.

Ansonsten: Verlauf normal, da wir unter den GWDLern auch SaZ haben.

StOPfr

@ Tokee
Sehr guter Beitrag und richtiger Blick auf Schwachpunkte und Verbesserungspotenzial.

Ich habe auch "normal" getippt, weil - wie auch TRG richtig anmerkt - SaZ antreten.   
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snake99

@Spieß

Dieses Problem besteht doch schon seit dem Start des "Attraktivitätsprogramms" im Jahre 2002 ;)

Die möglichen Bewerber werden ganz gezielt ausschließlich mit den Argumenten des "sicheren Jobs" und einer nach der Dienstzeit verwertbaren ZAW gelockt. Das die Bewerber später in erster Linie SOLDAT sind und somit auch viel leisten und leiden müssen, verschweigt die Bw ganz bewusst, da sich diese Tatsache sicherlich nicht gut auf die Rekrutierung neuer Kameraden auswirken würde. Schaue ich mir beispielsweise die Werbespots der Bw im TV / Kino oder Internet an, wird mir einfach nur schlecht. Demnach sind alle Soldaten in der Bw Mitglieder von Panzerbesatzungen, Jetpiloten, Hubschrauberpiloten oder Angehörige des KSK. Alle Soldaten arbeiten demnach nur mit neusten technischen Gerät und eine Verwendung ist interessanter als die andere ....

Würden WDB's und ZNwG's mal den tatsächlichen Truppenalltag veröffentlichen, sprich ungeschönt Tacheless reden, so würden mit Sicherheit sehr viele Interessenten bereits beim WDB dankend ablehnen. Der Soldatenberuf ist nun mal sehr speziell und nicht mit dem zivilen Alltag eines Arbeitnehmers zu vergleichen, doch das wird ganz bewusst verschwiegen. Chef, Spieß und ZgFhr dürfen sich dann später in der Truppe mit diesen fragwürdigen Kameraden rumärgern, weil man ihnen das "Soldatsein" nur mangelhaft erklärt hat und sie feststellen, dass der Job gar nicht zu ihnen passt. Daher würde ich mir persönlich mehr Ehrlichkeit und Offenheit seitens der Bw wünschen.

Als ich neulich das Posting von "Steffi" gelesen habe, wo der WDB ihr erzählt hat, dass er noch nie im Auslandseinsatz war und stets heimatnah verwendet wurde, so konnte ich über solche Aussagen nur den Kopf schütteln und habe mich gefragt, warum man dem Bewerber einen solchen Mist erzählt.

2009 habe ich das Ende einer AGA (im ZSan) miterlebt. Einige SaZ's (vorwiegend w) haben am Tag der Inmarschsetzung sehr sparsam geschaut, da sie urplötzlich zu einer ganz anderen Dienststelle kommandiert werden sollten, als es ihnen damals am ZNwG der Einplaner "versprochen" hatte. Ja, ich habe sogar Soldatinnen erlebt, die aufgrund dessen einen Heulkrampf bekommen haben, da sie die Welt nicht mehr verstanden haben, warum sie nun ganz woanders eingeplant wurden. Als man ihnen dann versuchte zu erklären, dass die Organisation in der sie dienen nunmal BUNDESwehr heißt, und nicht "Koblenzwehr", konnte sie es immer noch nicht verstehen. Folge: Die Soldatin brach ihre EÜ ab und ging ins zivile Leben zurück. Somit waren 2 Monate Grundausbildung mal wieder für den Allerwertesten.

Das es auch anders geht zeigte mir ein Kamerad der kurzeitig als Jungend Offz eingesetzt war. Er besuchte Schulen und sollte die Schüler über die Bw aufklären ... Er betrat die Klassen und fragte wer sich vorstellen könnte zur Bw zu gehen. Viele Schüler zeigten auf. Dann erzählte er u.a. von seinen persönlichen Erlebnissen in AFG und wies selbstverständlich darauf hin, dass jeder SaZ zur Teilnahme an Auslandseinsätzen verpflichtet ist. Danach stellte er erneut die Frage, wer sich vorstellen könnte SaZ zu werden. Nun zeigten nur noch sehr wenige Schüler auf ... mein Kamerad wurde wieder auf einen anderen DP versetzt, weil die Bw mit seinen Aufklärungsmethoden nicht einverstanden war.

Zitat von: TokeeKein "Wir nehmen ihn/sie erstmal, das wird bestimmt schon."

Genau dieser Slogan ist aber den Kameraden PrüfOffzen im ZNwG in der Vergangenheit schon mal vorgegeben worden. Nach Aussage einiger "Oberen" kann man aus JEDEM Bewerber den "perfekten Soldaten" formen. Man muss halt als Vorgesetzter nur ausreichend Motivation wecken, dann klappt das schon. Schafft man es nicht, ist der Vorgesetzte / Ausbilder daran Schuld und man analysiert vorwurfsvoll seine Ausbildungsmethoden. Dass der Soldat evtl. gar keine Lust hatte Soldat zu werden, sondern nur wegen einer ZAW zum Bund gekommen ist, das will die Bw nicht hören ;)

Hier ein anderes Beispiel, wo ich als Vorgesetzter nur ins Staunen geriet:
Einige SaZ's regten sich während der AGA beim KpChef darüber auf, dass die Ausbilder zum morgendlichen Antreten lautstark auf dem Flur und Lichthof zum Antreten brüllten. Es wurde argumentiert, ob man nicht "menschlicher" zum Antreten auffordern könnte.

Darauf hin erteilte der KpChef uns Ausbildern den Befehl, dass morgens nur noch einmal zum Antreten gerufen werden durfte. Die Stube, die den Befehl nicht gehört hatte, sollten vom Zugdienst persönlich von der Stube abgeholt werden (Anklopfen nicht vergessen!) und mit einem freundlich menschlichen Ton erneut zum Antreten gebeten werden.

Ich fragte mich nur insgeheim, ob diese Vorgehensweise einer "einsatznahen Ausbildung" entspricht. Sitze ich im Einsatzland im Feldlager und dieses wird gerade beschossen, muss ich dann auch meine unterstellten Soldaten stets freundlich und menschlich in den Bunker befehlen? ;) Was ist wenn der Soldat gerade in sein Computerspiel vertieft ist? Nicht das er sich hinter her beschwert, dass ich durch meinen Befehl in seine Intimsphäre und persönliche Entfaltung mit unnötiger Härte eingegriffen habe .... Ich weis, ich übertreibe gerade maßlos, doch manchmal frage ich mich ernsthaft, was mit der Bw in den letzten Jahren passiert ist.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

Lieber Kamerad Snake,

ich will Ihrer Einschätzung überhaupt nicht widersprechen. Derartige Fälle gibt es ohne Zweifel. Doch ich wäre vorsichtig, diese Fälle als allgemeingültiges Argument einzusetzen. Auch wenn es hier im Forum viele solcher "Fälle" gibt, erlaube ich mir Zweifel anzumelden, ob denn dies alles repräsentativ für die gesamte Bundeswehr ist.

Jedes Unternehmen, auch das "Unternehmen Bundeswehr" verwendet viel Ideen, Kreativität und Mittel, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Und ich finde, dies ist auch sehr legitim. Waren Sie mal auf einer Berufsmesse für Hochschulabsolventen? Oder einer regionalen Berufsfindungsmesse? Dann werden Sie sicher festgestellt haben, dass dort ganz viel Glanz vorzufinden ist. Und was meldet dann die Gallup-Organisation in schöner, zweijähriger Regelmäßigkeit: Dass der Großteil der deutschen Arbeitnehmer (unter Einschluss der Bw-Soldaten) nicht besonders motiviert ist, bei Weitem nicht das ganze Leistungspotenzial entfaltet und über enen Arbeitgeberwechsel nachdenkt.

Also, ich vermute vielmehr, dass es sich um ein gesamtgesellschaftliches Phänomen handelt, das leider auch Einzug in die Bundeswehr gefunden hat. Und auch wenn die Personalauswahlverfahren an den ZNwG und der OPZ regelmäßig überarbeitet werden, wird es auch zukünftig nicht gelingen, diese von Ihnen zurecht dargestellten Personalausfälle zu vermeiden, so schlimm und teuer es für die Bw ist.


Tokee

So...

@TRG
Du hast Recht. Ich habe das ganze nochmal reflektiert und ja... es gab wenig Situationen, in welchen die Themen der allgemeinen Grundausbildung nicht verwertet werden konnten. Da habe ich nicht genug über den Tellerrand geschaut, obwohl ich es besser hätte wissen müssen ;)
Nur gibt es manche Themen, die ich mir persönlich schon als Bestandteil der AGA wünschen würde.

Besonders für die AGA des ZSanDBw: Das MG3 (und die MP7) lernen viele Sanitäter erst in ihrer einsatzvorbereitenden Ausbildung kennen. Das ist einer der größte Mängel. Wir arbeiten im Ausland an und mit dieser Waffe und sollten sie genauso gut kennen wie das G36 und die P8. Da reicht keine "wir trichtern euch das Ganze jetzt mal in zwei Tagen ein" Ausbildung. Zumal sich das MG wesentlich bockiger anstellen kann, als das G36, wenn man es falsch behandelt. Wenn nun diese Waffe in Sanitäterhänden zum Gebrauch kommt, ist schon etwas gewaltig schief gelaufen und wenn es dann zu allem Überfluß noch eine Störung geben sollte, müssen wir sofort erkennen, woran das liegt und fähig sein diese Störung so schnell wie möglich zu beheben.

Und der vielleicht beste Lösungsansatz: Die AGA im ZSanDBw abschaffen und die neuen Rekruten erstmal den Kameraden zusteuern, die wirklich Ahnung von der Materie haben (ups...hab ich das jetzt laut gesagt?  :-X)
Ich bin OT...oder?...aber sowas von...! :-\ :-*


snake99

Zitat von: Tokee am 29. Dezember 2010, 23:26:27
Und der vielleicht beste Lösungsansatz: Die AGA im ZSanDBw abschaffen und die neuen Rekruten erstmal den Kameraden zusteuern, die wirklich Ahnung von der Materie haben (ups...hab ich das jetzt laut gesagt?  :-X)

Applaus und Zustimmung für diese Aussage!
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

... warten Sie mal damit ab, was passieren wird bei der weiteren Neugestaltung der Bundeswehr...

RekrKp8

Zitat von: snake99 am 29. Dezember 2010, 23:48:32
Zitat von: Tokee am 29. Dezember 2010, 23:26:27
Und der vielleicht beste Lösungsansatz: Die AGA im ZSanDBw abschaffen und die neuen Rekruten erstmal den Kameraden zusteuern, die wirklich Ahnung von der Materie haben (ups...hab ich das jetzt laut gesagt?  :-X)

Applaus und Zustimmung für diese Aussage!

DAS IST ES! ALLE Rekruten erstmal zur Infanterie.

Dennis812

Zitat von: =TRG= am 30. Dezember 2010, 12:09:32
Zitat von: snake99 am 29. Dezember 2010, 23:48:32
Zitat von: Tokee am 29. Dezember 2010, 23:26:27
Und der vielleicht beste Lösungsansatz: Die AGA im ZSanDBw abschaffen und die neuen Rekruten erstmal den Kameraden zusteuern, die wirklich Ahnung von der Materie haben (ups...hab ich das jetzt laut gesagt?  :-X)

Applaus und Zustimmung für diese Aussage!

DAS IST ES! ALLE Rekruten erstmal zur Infanterie.

Nö. Was bringt das ? Dann können alle die ("erweiterten") mit 'nem Stiefelbeutel auf dem Kopf zerlegen und zusammensetzen und weiss ich was. Und dann ? Dann haben nur GI's der Wortbedeutung nach ?

Dass das Thema "Rüstzeug" dabei sein sollte ist klar - für mich kann ich nur sprechen, und sagen, dass dies definitiv der Fall war.
AGA: 6./SanRgt 22 - Stamm: SanZ Kerpen - OGefr d.R.

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