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Keinen Grundwehrdienst geleistet, jetzt nach Studium: Interesse am Wehrdienst

Begonnen von kisten, 02. Juni 2011, 20:00:11

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KlausP

Nee, so wie ich ihn verstanden habe, hat er erst die 5 E-bescheide "erfolgreich" ignoriert (wie immer das gehen soll) und danach hat er "dran gedreht", dass er mit T 3 gemustert wurde. Wobei ich mir nicht erklären kann, wie er die 5 Bescheide bekommen haben will, wenn er noch nicht mal gemustert war. Er meint vielleicht 5 Aufforderungen, zur Musterung zu erscheinen. Ansonsten siehe meinen Post vom 02. Juni 2011, 20:06:57.


Ach ja: meinen danach folgenden Post natürlich auch.  ;)
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Lt_Dan

Zunächst Dank an Flexscan für das Wiedereröffnen des Threads, ich habs ihm bestimmt nicht leicht gemacht!

@KlausP: Ich vermute, dass der TE es so meinte. Zunächst erschien er 5x nicht zur Musterung und dann, als ihm mit der Polizei gedroht wurde, veränderte er - soweit es irgendwie ging - das Musterungsergebnis zu seinen Ungunsten.

Ganz blöde Idee und ich verstehe Jeden dem solches Verhalten bis zum Gehtnichtmehr aus dem Hals raushängt! Auch ich finde "diese Art" der "Kriegsdienstverweigerung" verwerflich und übel. Und damit ist jetzt aber auch gut!
Dieses Verhalten legte der TE vor mindestens 5 oder 6 Jahren an den Tag! Seitdem scheint er seine Meinung irgendwie geändert zu haben, denn er bekundet ja plötzlich Interesse am Dienst in den Streitkräften.
Wie das zu bewerten ist, und hier setzt jetzt meine Kritik ein, sollten wir aber anderen überlassen! Denn, vor dem Hintergrund zunehmend rückläufiger Bewerberzahlen und der schlichten Notwendigkeit Nachwuchs zu gewinnen, ist es mehr als kontrproduktiv einen potentiellen Bewerber so abzuwatschen wie hier geschehen! Ob ein Kandidat in der Bundeswehr gebraucht wird oder nicht, entscheidet nun mal eine nicht gerade kleine Organisationseinheit der Bundeswehr und nicht eine Forengemeinschaft! Natürlich darf man seine Meinung zu diesem Verhalten kundtun und der Ton in der Bw mag eben auch manchmal etwas rauer sein, aber Aussagen wie "auf so einen können wir verzichten" sind - zumindest aus meiner Sicht - unangemessen, überheblich und anmaßend!
Gerade von den älteren Semestern mit Bw-Vergangenheit oder den aktuell Dienenden hätte ich mir ein Mehr an Professionalität gewünscht! Denn zur Beurteilung von Bewerbern gibt es nunmal hierzu ausgebildete Soldaten und Psychologen, deren "Werkzeuge" und Prognosefähigkeiten wesentlich treffsicherer sein dürften, als die persönliche Meinung des durchschnittlichen Forenmitglieds (Nein, das habe ich weder persönlich, noch abwertend gemeint!).
Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich finde dieses Forum toll und ich kann die Arbeit aller hier aktiv Mitwirkenden nur loben, aber es darf nicht vergessen werden, welche Verantwortung hier getragen wird! Dieses Forum ist ein Fenster in die Bundeswehr und viele Ungediente und potentielle Bewerber werden sich gerade hier umsehen und informieren. Vor diesem Hintergrund und unter Heraushebung des Umstandes, dass wir gerade begonnen haben um jeden Einzelnen zu kämpfen, sollten wir uns zukünftig bewusster machen, dass auch hier Personalwerbung betrieben wird, was ein hohes Maß an Verantwortung mit sich bringt!
Worum ich einfach nur bitten möchte: Auch wenn es schwerfallen mag seinen eigenen Unmut ab und zu hintan stellen zu müssen, bemühen wir uns!

Gruß

Flexscan

Kein Ding.

Was mich aber nur stört ist diese Art und Weise.
Man verpflichtet sich um Frieden und Freiheit der Bundesrepublik Deutschland zu gewähren. Oder hab ich da was missverstanden.

Wenn ich dann lese.

Wurde einberufen.
Hab aber kein Bock gehabt weil Studium/Berufliche Entwicklung vorging.
Nun bin ich fertig mit Ausbildung/Studium.
Hab aber keine Perspektive auf dem zivilen Arbeitsmarkt.

Sry da fällt mir nichts mehr zu ein.
Erst sich drücken wollen dann die Rosinen rauspicken.

Da könnt ich ......

Hab Ich keinen Bock auf bundeswehr bnleib ich weg.
Und bin nicht ein paar Jahre später "schlauer", weil meine Kohle ausgeht da ich kein Job hab was weis ich warum.







MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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Helft mit, dass es so bleibt.

wolverine

Also mal im Ernst: wenn wir jetzt die eine oder andere Höflichkeitsfloskel weglassen, dann haben wir ihm nichts anderes geschrieben. Er ist nun einmal mit über 25 zu alt für die reguläre Offizierslaufbahn und aktuell untauglich. Bliebe also nur eine wissenschaftliche Fachlaufbahn im Quereinstieg (§ 43 III SLV) und die Chance ist für einen Physiker mit der Vorgeschichte eben wohl überschaubar. Dann kam noch das unqualifizierte Gesabbel von der Legion, dass weder für neuerliche Erwachsenheit, Fachwissen oder auch nur für akademische Reife spricht. Nun, und dann sage ich das Leuten eben!
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Lt_Dan

Zitat von: Flexscan am 05. Juni 2011, 21:04:03
Man verpflichtet sich um Frieden und Freiheit der Bundesrepublik Deutschland zu gewähren. Oder hab ich da was missverstanden.

Nein, hast Du nicht!

Zitat von: Flexscan am 05. Juni 2011, 21:04:03
Wenn ich dann lese. Wurde einberufen. Hab aber kein Bock gehabt weil Studium/Berufliche Entwicklung vorging.
Nun bin ich fertig mit Ausbildung/Studium. Hab aber keine Perspektive auf dem zivilen Arbeitsmarkt.
Sry da fällt mir nichts mehr zu ein. Erst sich drücken wollen dann die Rosinen rauspicken.

Ich kann verstehen, dass Du sein Handeln so interpretierst. Das waren auch bei mir die ersten Gedanken die ich mir gemacht habe. Aber: Wir sollten die Aufarbeitung der wirklichen Beweggründe vielleicht doch eher einem Prüfpsychologen überlassen, denn ich bin mir sehr sicher, dass so eine "Vergangenheit" in einem Eignungsfeststellungsverfahren zur Sprache kommen würde. Übrigens sollte man nicht unterschätzen, wie oft KDVler sich tatsächlich plötzlich bei der Bw bewerben.

Zitat von: Flexscan am 05. Juni 2011, 21:04:03
Hab Ich keinen Bock auf bundeswehr bnleib ich weg.
Und bin nicht ein paar Jahre später "schlauer", weil meine Kohle ausgeht da ich kein Job hab was weis ich warum.

Und hier müssen wir alle beginnen umzudenken! Würden wir nur diejenigen Bewerber berücksichtigen, die aus völlig uneigennützigen und patriotischen Beweggründen ihrem Land dienen wollen, kriegen wir den Personalbedarf der Streitkräfte nicht gedeckt. So einfach und bitter ist die Wahrheit. Gerade deshalb müssen die jungen Männer und Frauen auch hier fair und ehrlich informiert werden, denn der Beruf ist nun mal kein Zuckerschlecken und besteht eben nicht nur aus den Sahnestückchen, die uns die Werbung anpreist. Und wie oft kamen junge Menschen gezwungenermaßen zur Bw und haben auf einmal ganz neue Beweggründe entdeckt und sich zum "bleiben" entschlossen!? Ist nicht ganz dasselbe - zugegeben - aber wer hat nicht schoneinmal im Laufe mehrerer Jahre eine Einstellung oder Meinung geändert? Ich halte es jedenfalls - auch aus eigenem Erleben - für nicht unwarscheinlich! (Nein, ich bin kein Ex-KDVler!)

Zitat von: wolverine am 05. Juni 2011, 21:06:51
Er ist nun einmal mit über 25 zu alt für die reguläre Offizierslaufbahn und aktuell untauglich. Bliebe also nur eine wissenschaftliche Fachlaufbahn im Quereinstieg (§ 43 III SLV) und die Chance ist für einen Physiker mit der Vorgeschichte eben wohl überschaubar.

Bingo! Das ist der Punkt auf den ich hinauswollte. Diese Info hat ihm halt keiner gegeben und deshalb meine "Globalkritik".
Um mehr gehts ja auch garnicht. Ich will kein verbales "in Watte packen" für diejenigen die sich eher unkonkret und blauäugig äussern und vielleicht wenig erwachsen wirken, man sollte sich und seine Meinung ruhig klar und unmißverständlich artikulieren, aber genauso wünsche ich mir dann klare Informationen - so fair sollten wir sein!
Übrigens: Es soll sogar schonmal ein Theologe eingestellt worden sein  ;)

Gruß

Flexscan

Und was bringt es uns wenn wir Bewerber einstellendie null draufhaben aber beim znwg glänzen?
Nehmen alles mit. Trennungsgeld was weis ich noch alles. Womöglich ZAW noch.

Kommt aber dann der Marschbefehl nach Afghanistan wird gekniffen.
Hab doch Frau, Kind und Hund zu Hause, wer kümmert sich etc. pp

Die Situation ist nicht auf den TE bezogen sondern verallgemeinert (Was oft genug, auch hier im Forum, vorgekommen ist)

Ausbildung alles mögliche abgestaubt, dann heimatnah stationiert.
Wird es ernst,gekniffen.

Ich denke da solltre man gut sortieren und hoffe, das die Prüfer ihren Job beim Znwg oder der OPZ gut machen.
(Wurden da leider enttäusch bei einigen Usern.
Kann ja nicht sein, das ich als aktiver Soldat egal welcher Ranggruppe für jeden!! erdenklichem Scheis in einem Internetforum nachfragen muss. Und die Fragen waren auch noch ernst gemeint.)
MkG Flex
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KlausP

Mir ist das ziemlich egal, ob die Bundeswehr quantitativ genügend Bewerber für ihre Laufbahnen hat und wie sie ihre Dienstposten qualitativ auffüllt. Wenn ich solche "Anfragen" wie die des Threaderstellers lese, werde ich mich hier bestimmt nicht verbiegen und demjenigen Honig ums Maul schmieren, was er denn für ein toller Kerl ist, dass er jetzt doch noch auf den "richtigen" Weg zurück gefunden hat. Das habe ich in meiner Dienstzeit bei potentiellen Bewerbern meiner Kompanie nicht getan und werde ich hier erst recht nicht tun. Wenn ich hier immer lese, man hätte damals ja eigentlich schon immer Soldat werden wollen aber die ach so böse Ex-Freundin oder das darüber völlig verständnislose 68er-Elternhaus wären dagegen gewesen und deshalb hätte man einen KDV-Antrag herbeigelogen, fass ich mich an den Kopf. Wenn man dann nachfragt, woher denn nun der Sinneswandel kommt, kriegt man oft genug durch die Blume zur Antwort, dass man sich lieber bei der Bundeswehr den Ar*** platt sitzt als bei der nächstgelegenen Arbeitsagentur.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

miguhamburg1

Lieber Lt Dan: Sie stellen hier so schlicht, wie unkorrigiert fest, dass die Bw einen Bewerbermangel habe. Das kann so nicht stehenbleiben: Denn die Bw hat einen Bewerbermangel bei den FWDL und den Msch SaZ. Die Uffz-, Fw- und Offz Bewerberaufkommen sind nach wie vor ausreichend hoch, was Sie auch hier im Forum nachlesen können.

Auf der anderen Seite wäre es aber auch fatal, Bewerber für die besagten Laufbahnen aus purer Not einzustellen, ohne auf Einstellungshindernisse, Tauglichkeit und Eignung einfach einzustellen. Und wenn die einzige Motivation eines Bewerbers die ist, nicht bei Herrn Weises Unternehmen oder der zuständigen ARGE zu landen, sollten wir höchst skeptisch sein, zumal wenn derselbe Bewerber die Bw zuvor in Bausch und Bogen abgelehnt hat.

Richtig ist natürlich, dass es für die Feststellung der Eignung zuständige PrüfOffz und Psychologen gibt, und wir aus der Distanz heraus nur unsere eigenen Überzeugungen und Erfahrungen mitteilen können.

sliderbp

Mir fehlt in diesem Fall einfach mal wieder (wie leider häufiger im Forum) die Differenzierung. Der Mann ist angehender Diplom-Physiker mit überdurchschnittlichem Abschluss. Da braucht man nun wirklich nicht mit der "hab kein Job also geh ich zum Bund"-Geschichte kommen. Er dürfte im Zivilen zumindest in finanzieller Hinsicht mehr als genug Möglichkeiten haben.
Ich persönlich denke man sollte den Leuten zumindest eine Chance geben. Ja, er hat vor Jahren eine Einstellung gezeigt, die bei aktiven und ehemaligen Soldaten sicher nicht auf große Freude stößt ... aber Einstellungen (vor allem in dem Alter) ändern sich.

wolverine

Zitat von: Lt_Dan am 05. Juni 2011, 22:09:21
Bingo! Das ist der Punkt auf den ich hinauswollte. Diese Info hat ihm halt keiner gegeben und deshalb meine "Globalkritik".
Das ist doch Blödsinn! Auf Seite 1 habe ich ihm genau das schon geschrieben. Ob Physiker überhaupt nach 43 III eingestellt werden, weiß ich nicht. Ich kenne das nur von Ärzten, Juristen, Geographen etc. Darum habe ich das noch gar nicht erwähnt weil ich keine unnützen Hoffnungen machen wollte. Käme es in Frage würde der WDB oder das PersABw das schon vorschlagen. Und sein Hauptproblem ist die Untauglichkeit. Da ist es erst einmal völlig egal, wie qualifiziert er ist oder wie er sich bisher durch sein Leben geschummelt hat.
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Lt_Dan

Moin,

auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Wenn wir auf den Allrounder-Überflieger-Patrioten-Bewerber warten, werden wir bis zum Sankt Nimmerleinstag warten, um den Bedarf decken zu können. Damit will ich nicht andeuten, dass jetzt jedem Dahergelaufenen Honig ums Maul zu schmieren ist oder Diejenigen bis zu Selbstaufgabe hofiert werden sollen. Und wenn es ein Spieß für gegeben hält, dann soll er seinen Soldaten sagen wenn sie unterirdisch schlecht sind und nicht damit hinter dem Berg halten! Darum geht es mir aber immer noch nicht. Mir geht es darum, dass der Spieß - auch wenn er es für den größten Schwachsinn der Welt hält - den entsprechenden Antrag des Soldaten gefälligst trotzdem an den Chef zu geben hat! Will heißen, die Jungs und Mädels der Nachwuchsgewinnungsorganisation können nur dann die "Besten" raussuchen, wenn sie einen ausreichend großen Bewerberpool haben! Und für den gilt es zu sorgen.
Und wenn nun also ein Bewerber - den man möglicherweise für den Ungeeignetsten der Welt hält - zu Testung eingeladen würde, weil ein Bedarf nunmal vorhanden ist, dann kann er auch dann ein Gewinn sein, wenn seine Nichteignung festgestellt wird und er dazu beiträgt sicherzugehen, dass man Bessere eingestellt hat. Und dabei darf angenommen werden, dass ein DP eher unbesetzt bleibt ehe ein Ungeeigneter ihn bekommt (auch nicht, wenn die Not noch so groß ist!).
Bitte sich immer vor Augen halten: Diejenigen die im Vergleich mit anderen am Besten abgeschnitten haben werden eingestellt! D.h. haben wir eine Nulpe auf einem DP, dann kann davon ausgegangen werden, dass es keine Besseren gibt!

Um es nochmal klarzustellen: Mir war wichtig festzustellen, dass es schön gewesen wäre, wenn dem TE die Möglichkeit des §43 aufgezeigt worden wäre - egal was man persönlich von ihm hält. Gerne garniert mit all den "Bemerkungen" die eh kamen und die auch ich mir kaum hätte verkneifen können.
(@wolverine: zur wissenschaftlichen Vorbildung kann dabei alles zählen! Theologen, ÖkoForstwirte oder Umweltpapierdrucktechniker... solange es einen (Fach-)Hochschulabschluss dafür gab und es einen Bedarf geben könnte. P entscheidet.)

Gruß

PS: Verehrter miguhamburg1: Sollten Sie meine Feststellung eines Bewerbermangels bei der Bw für korrekturbedürftig halten, darf ich Sie bitten, mir dienstlich zugängliche Quellen zu nennen (dazu zähle ich weder dieses Forum, noch Pressemitteilungen diverser Agenturen!), damit ich meine Unterlagen entsprechend anpassen kann - oder auch nicht.
Ansonsten kann ich Ihnen nur zustimmen und darauf vertrauen, dass weiterhin und wie bisher, niemand mit einem Einstellungshinderungsgrund eingeplant wird.

wolverine

Zitat von: Lt_Dan am 06. Juni 2011, 20:53:05
(@wolverine: zur wissenschaftlichen Vorbildung kann dabei alles zählen! Theologen, ÖkoForstwirte oder Umweltpapierdrucktechniker... solange es einen (Fach-)Hochschulabschluss dafür gab und es einen Bedarf geben könnte. P entscheidet.)
Und genau den habe ich für einen Physiker nicht gesehen. Mag mein Fehler sein, hat aber nichts mit einer irgendwie gearteten Abneigung gegen den Knilch zu tun. Und ich mache das hier in meiner Freizeit und zivil. Da muss man auch mit Fehlern rechnen und hat keinen Anspruch auf eine fachliche korrekte Beratung. Dafür habe ich ihn zum WDB geschickt! Aber wofür rechtfertige ich mich hier eigentlich...
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Timid

Zitat von: wolverine am 06. Juni 2011, 21:31:01Und genau den habe ich für einen Physiker nicht gesehen.

Spontan würde mir da der Bereich ABC-Abwehr einfallen. Also ganz allgemein gesehen - ob es dort einen tatsächlichen Bedarf gibt, keine Ahnung.
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miguhamburg1

@ LtDan: Suchen Sie unter Bundeswehr.de oder lesen Sie sich in den verfügbaren Medien Interviews des Ministers, des GI, Amtschef PersA/SDBw durch..,

schlammtreiber

Semper Communis
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