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Nach Ausbildung zum Feldwebel d.R. Offizier d.R. werden?

Begonnen von Krümel, 11. Juni 2011, 00:50:32

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Krümel

Kurze und evtl. dumme Frage:

Ich habe einen Realschulabschluss und würde gerne eine Ausbildung zum Feldwebel d.R. machen (zeitgleich würde ich mein Abitur nachholen), habe ich nach dieser Ausbildung noch die Chance eine Weiterbildung zum Offizier d.R. zu machen, oder bin ich dann verdammt ewig Unteroffizier zu bleiben?

Danke - Der Krümel  :D

Turbochopper

Kumpel von mir is nach seiner Ausbildung zum Landwirtschaftsmaschinenmechaniker (oder wie sich das nennt) zu den Feldjägern als FA und macht da nun Fahrlehrer. Der hat das Angebot bekommen, Offizier zu werden.

KlausP

Hier geht es aber um etwas Anderes.

1. Ausbildung zum Feldwebel der Reserve
2. danach Ausbildung zum Reserveoffizier,

Verstehendes Lesen könnte manchmal von Nutzen sein.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

miguhamburg1

Ich finde, lieber Fragensteller,

dass Sie so ganz nebenbei Tausenden aktiver und in der Reserve befindlicher Unteroffiziere kräftig vors Schienenbein getreten sind: Die sind nämlich mit Masse stolz auf das, was sie erreicht haben - und dürfen das auch! Und die kämen gar nicht auf die Idee, zu etwas verdammt zu sein, weil sie auch nicht die Deppen der Nation oder irgendetwas subaltern-Unwichtiges sind.

Mit so etwas sollten Sie sehr vorsichtig sein!

KlausP

Danke. Einen Kommentar zu dem Eingangsposting, das ich mir schon gegen 08:00 Uhr zu Gemüte führen durfte, habe ich mir absichtlich verkniffen, der wäre nicht so "politisch korrekt" ausgefallen, eher wäre ich ausfallend geworden.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Krümel

Entschuldigung, wenn ich jemandem auf die Füße getreten bin, ich wollte die Unteroffiziere nicht schlecht machen. Wenn ich Unteroffiziere als etwas Schlechts ansehen würde, würde ich nicht die Ausbildung zum Feldwebel d.R. in Betracht ziehen, aber wenn es keine Weiterbildungsmöglichkeit gibt, wäre ich dazu verdammt für immer Unteroffizier zu bleiben, obwohl ich gerne Offizier werden würde.  :(

miguhamburg1

Bitte, sehr gerne! Ich frage mich bei so etwas, wes Geistes Kind manche User hier sind. So unbedarft einerseits und arrogant andererseits, die müssen wohl im ICE durch ihre Kinderstube gefahren sein...

Noch einmal, "Krümel": Sie sind zu nichts verdammt, sondern entscheiden sich vollkommen freiwillig zu etwas. Zum Beispiel dazu, erst das Abitur zu machen um zu versuchen, ROB zu werden. Oder sich ganz bewusst zum Fw der Reserve ausbilden zu lassen.

Auch, wenn Sie es nicht wollen: Sie beleidigen Tausende von Unteroffizieren mit so einer vollkommen deplatzierten Bemerkung. Das kann doch nicht so schwer sein, zu verstehen!

F_K

Antwort auf die Frage:

Ja, Nein.

(Aber beides erstmal schaffen - beides ist nicht einfach, wenig Stellen, viele Bewerber).

Krümel

Vielen Dank, F_K.  :D

-----------------------
@miguhamburg1 und KlausP,

"verdammt zu sein" ist ein Ausdruck für eine große Verärgerung, da ich Offizier werden möchte, wäre es - verständlicherweise – ärgerlich, wenn ich mein Leben lang als Unteroffizier verbringen müsste. Genauso wie jeder andere Mensch möchte auch ich befördert werden, in diesem Fall bis zu einem Offiziersdienstgrad.

Eine Beleidigung oder Herabwürdigung gegen Unteroffiziere ist in meinem Eingangsbeitrag nicht zu finden. Eine Verärgerung über mein "verdammt sein" lässt dahingehend entweder auf eine schlechte Bildung seitens Wortbedeutungen oder ein nicht ausreichendes Verständnis für Satzzusammenhänge schließen. Die Herrschaften miguhamburg1 und KlausP dürfen sich jetzt aussuchen, was davon sie betrifft.

Der Krümel

Shokk

#9
Zitat von: Krümel am 11. Juni 2011, 15:29:07
ärgerlich, wenn ich mein Leben lang als Unteroffizier verbringen müsste.

wirst du auch nicht, denn nach 8 bzw. 12 Jahren Schluss ist.

@Klaus: mein Fehler. Ich hatte sogar noch im Kopf, dass es sich um die Reserve handelt.
Si vis pacem, para bellum

KlausP

Ich wollte zu dem Thema eigentlich nichts mehr schreiben, aber @Shokk: es geht um die Ausbildung zum Feldwebel der Reserve.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

miguhamburg1

@ Krümel: Bevor Sie hier anderen vorwerfen, sie würden nicht wissen, was sie verstehen oder schreiben, sollten SIE mal in einem Bedeutungswörterbuch nachschlagen, was zu etwas verdammt sein bedeutet!

Nämlich nichts weiter, als ohne eigenes Zutun zu etwas gezwungen zu sein, was man nicht will! Da Sie allerdings nach Abschluss Ihres Abiturs frei wählen können, zu welcher der Laufbahnen Sie sich bewerben wollen, kann von Zwang nicht die Rede sein. Lamentieren Sie also nicht darüber, sondern treffen eine wirklich zu Ende gedachte Entscheidung und tragen die Konsequenzen, die damit ggf. verbunden sind!

Turbochopper

Ich glaub in dem ganzen Thread wurde in keinem einzigen Post nich geflamed. Könnt ihr ma sachlich bleiben und versuchen seine Frage nach besten Wissen und Gewissen z beantworten? Wäre nich schlecht denke ich. Das freundlichste Forum zu sein, kann sich dieses hier nicht rühmen.

BulleMölders

Schon mal den schönen Spruch gehört: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!"?

wolverine

Jetzt mal im Ernst: dem "Krümel" nicht ein paar Nettigkeiten mitzugeben wäre ja fast schon fahrlässig! Bisher hat er erst einmal gar nichts; er ist weder Fw d. Res. noch hat er Abitur oder ist zugelassen zur ResOffz-Laufbahn. Dann fragt er hier nach und die, die ihm seine Fragen beantworten könnten, pöbelt er an und ist schon vorher beleidigend in seiner Fragestellung.
Also "Krümel": Vielleicht schaffen Sie nicht die Zulassung zur Fw-Laufbahn; dann sind Sie verdammt, Ihr Leben lang Uffz oder Mannschaft zu bleiben (welchen Dienstgrad haben Sie eigentlich bisher erreicht?). Oder Sie schaffen Ihr Abitur nicht, dann bleiben Sie immer Realschüler. Und wenn Sie nicht zur Laufbahn zugelassen werden oder die Ausbildung nicht schaffen, werden Sie nie Offz und bleiben was immer Sie sind.
Ob irgendetwas von Ihren Plänen klappt, hängt z. T. von Ihnen, zum weit größeren Teil aber von Faktoren ab, die Sie nicht beeinflussen können (z. B. Bedarf der Streitkräfte, Bewerberaufkommen, Qualifikation der Bewerber und Altersgrenzen). Wenn Ihnen die Perspektive nicht reicht, lassen Sie es einfach.
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