Kleine Hilfestellung, Tips

[JanK12]

Hallo liebe Kameraden,

ich werde am 04.10. meinen FWD für 11 Monate antreten.
Ich freue mich schon sehr darauf.
Jedoch wird mir von Tag zu Tag klarer, bzw der Wunsch wird größer warscheinlich Länger zu bleiben.

Hierzu kurz ein paar Eckdaten zu meiner Person und dann ein paar Fragen:

21 Jahre
Fachhochschulreife (jedoch sehr schlecht , 3,4)
abgebrochene Ausbildung als Bankkaufmann
1 Semester Wirtschaftsrecht studiert - abgebrochen
T2 mit der Einschränkung für Gebirgsjäger.


1) Wie läuft das ab wenn ich nun bei der Bundeswehr eine Ausbildung machen möchte, steig ich dann in den Fachdienst ein und ist es möglich mich dort dann intern immer weiter zu bilden, z.B vom Bürokaufmann zum Fachwirt zum Betriebswirt und dann eventuell Studium?

2) Hat jemand schon die Erfahrung von euch gemacht und ist mit "nichts" zum Bund gegangen? Wie lief euer Werdegang?

3) Ist es zu empfehlen nach den 11 Monaten erst nochmal auszusteigen eine Ausbildung im Zivilen Leben zu machen und wieder zu kommen?

4) Wäre ein Studium also die Bewerbung in die Offizierslaufbahn mit meinem schlechten Schnitt überhaupt realistisch?


Ich weiss das es das sicher alles zu googeln gibt, aber ich hätte halt gerne persönliche Erfahrungen und ehrliche Einschätzungen.

Ich freue mich schon über Antworten


LG

[miguhamburg1]

Lieber Fragensteller,

fein, dass Sie so motiviert an den Start bei der Bundeswehr gehen. Diese Motivation sollte doch aber auch für das Engagement reichen, sich über den Großteil Ihrer Fragen zuerst einmal sebst Wissen anzueignen. Wir sind doch hier nicht Ihr Ersatz-Google!

Also: Neben den offiziellen Bundeswehr(karriere) Sites findet sich zu so ziemlich allen Fragen hier auch mittels Suchfunktionen Antworten, Erfahrungsberichte etc. Davon abgesehen, jede Einschätzung bezüglich Chancen wäre Kaffeesatzleserei - und dafür gibt es andere Foren.

Angenehme Lektüre in den angegebenen Quellen - und wenn Sie danach weitere fragen haben, gerne wieder hier.