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Meine Frau will unbedingt nach Afghanistan

Begonnen von AndreasH, 09. Juni 2011, 16:44:03

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miguhamburg1

#30
Wer sich in seinen negativen Emotionen verliert, produziert so viel Stresshormone, dass man nicht mehr klar denken kann. Eindrucksvoll erleben wir dies bei Andreas H und seiner "Rächerin der Einsatzopfer zu Hause"....

Bleiben Sie beide in Ihrer verworrenen Opferhaltungswelt und verteufeln Sie ruhig pauschal weit über 200.000 aktive Angehörige der Bundeswehr (Soldaten und zivilpersonal) sowie unzählige Reservisten als "gehirngewaschen" - das muss ja angesichts Ihrer Neurose unglaublich guttun, auch wenn sich nichts daran ändern wird, dass alle Soldaten aufgrund freiwilliger Entscheidung diesen Beruf ergriffen haben und alle Zivilbediensteten aufgrund freiwilliger Meldung in den Einsatz gehen.

Vielleicht hilft Ihnen ja weiter, sich im KDV oder ähnlichen Foren herumzutreiben. Da haben Sie es sicher einfacher, dass andere User Ihre eindrucksvollen geistigen Elaborate bejubeln...

snake99

#31
@Riomyra

Mir persönlich ist kein Mensch bekannt, der sich freiwillig "vergewaltigen" lässt.
Nur weil sie mit der Einstellung anderer ein Problem zu haben scheinen, sollten sie dieses nicht pauschal anderen unterstellen ;)


Nachträgliches Edit:

Fragen sie doch mal Gastronomie Personal, warum diese freiwillig bis tief in die Nacht, an Wochenenden sowie Feieratgen arbeiten, wenn der "Otto Normal Berufstätige" frei hat? Na, fällt ihnen was auf? ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

riomyra

Da dieses Forum nur Befürworter der Bundeswehr akzeptiert und mit negativer Kritik scheinbar keineswegs umgehen kann, pflege ich es nicht mehr meine Meinung hier kund zu tun! Es bestätigt nur meine Meinung von Soldaten und Offizieren, welche ich bisher sowieso habe!

Einige nette waren ja auch hier bei, jedoch wird auf Unverständnis zu den "Erziehungsmethoden" ja nur pampig geantwort und plausible Erklärungen um eventuell doch die Meinung ändern zu können, scheint es nicht zu geben!

Danke an Klaus P und diejenigen die einige meiner fachlichen Fragen beantworten konnten (im anderen Thread)!

schlammtreiber

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snake99

Werte riomyra,

es gibt nun mal Dinge im Leben, wo Diskussionen sinnlos sind, weil sich die Gegebenheiten nicht ändern lassen. Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht so wirklich, wo ihr Problem oder ihre Kritik sein soll ... sie sind hier aufgeschlagen und haben erstmal pauschal allen Soldaten unterstellt, dass wir einer "Gehirnwäsche" unterzogen wurden ... logisch, dass man auf so eine "Scheißhausparole" reagiert.

In der Bundeswehr sowie im zivilen Leben gilt halt, willst du etwas erreichen, willst du Karriere machen, musst du hin und wieder unangenehme Wege beschreiten, wozu halt nicht jeder bereit ist diese zu gehen.

Es gibt Menschen, denen ist der Beruf wichtiger als ihr Privatleben und dann gibt es Menschen wie sie, denen offensichtlich das private Glück wichtiger ist als der Beruf. Summa summarum reden wir somit von persönliche Sichtweisen und diese können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein ...

Konkret zur Bw:
Wer sich für den Beruf des Soldaten entschieden hat, weis in der Regel worauf er sich eingelassen hat. Es ist kein Alltagsberuf und die persönlichen Entbehrungen können groß sein ... das hat jedoch nichts damit zu tun, dass wir Soldaten dazu erzogen wurden, nein, wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, weil wir schlicht Spaß an diesem Beruf haben.

Ich weis, es ist nicht einfach zu verstehen, doch es gibt Menschen, die freuen sich sogar auf berufliche Herausforderungen wie z.B. einen Auslandseinsatz ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

Liebe Riomyra,

eine Diskussion erübrugt sich, im Übrigen in allen Lebensbereichen, wenn man

-  meint, sie zunächst mal mit einer pauschalen Verunglimpfung derer, mit denen man anschließend diskutieren will, anregen zu wollen,
-  beleidigt und abweisend reagiert, wenn diese Einladung zur Diskussion nicht angenommen wird
-  und schließlich nur sich in seinen Vorurteilen bestätigt werden will und alles Andere von sich weist.

Naja, und dann erübrigt sich natürlich schließlich auch jede Dskussion, wenn man - weil einem keine "Argumente" mehr einfallen, einfach unter "Absingen schmutziger Lieder" den Thread verlässt!

töröööö

Auweih, auweih, auweih - Gestattet mir doch bitte eine Frage: Was hat das Ganze hier noch mit der Ausgangssituation zu tun? Garnix.
Also entweder diesen Thread dicht machen oder elendig lange sich weiter mit Schmutz bewerfen.
HIER SIND DIE ADMINS GEFRAGT!!!
Besten Dank

riomyra

Genau Herr töröö, es geht hier um das Problem von Andreas, dass er nicht versteht , dass seine Frau ins Ausland will und dass er sich viel Sorgen macht. Da die hier anwesenden Soldaten ihm jedoch nur sagen dass es Statistisch nicht gefährlicher ist ins Ausland zu gehen als einen anderen Berufe in Deutschland auszuüben, habe ich meine Meinung bezüglich dieser Statistiken geäußert! Und zwar dass ich denke dass die Statistiken ja von der Bundeswehr selbst herausgegeben werden und nicht von einem externen Institut und es geht ja nicht nur um der worst case TOD! Auch viele andere Sorgen hat ein Partner der hier ohne gefragen zu werden vor vollende Tatsachen gestellt wird. Ich denke dass es daher nicht angemessen ist, wenn jemand mit den Sorgen als Alleingelassener ankommt, auf irgendwelche Statistiken hingewiesen wird! Da ich das mal etwas drastischer ausgedrückt habe, springen hier jedoch gleich alle auf irgendwelche Sätze an und nehmen es auf sich persönlich bezogen und weichen komplett vom Thema ab! Aber es hat ja wieder mal jemand meine Meinung über die großzahl an Soldaten im doppelten Sinne bestätigt! Es wird nämlich gar nicht auf das eigentlich Problem eingegangen sondern man sucht sich hier ein Wort aus das einem nicht schmeckt und dann werden über irgendwelche Unverschämtheiten gesprochen, die sich hier rein interpretiert werden obwohl davon nie die Rede war!

Daher nochmal lieber AndreasH, aus meiner Sicht wird es den Soldaten schöner geredet als es in Wirklichkeit ist (anderes Wort für Gehirnwäsche um nicht wieder eine riesen Welle in Bewegung zu setzen) und daher kann man gegen seinen Partner anreden wie man will, er wird immer gegen halten auch wenn er weiß dass wir NICHT-Soldaten im Grunde genommen recht haben! Es ist totaler Quatsch, dass man entweder Karriere oder Familie haben will! In der Wirtschaft läßt sich ja auch beides unter einen Hut bringen wie in meinem Fall!!! Wenn man will und sich nicht ständig von Vorgesetzten (soweit man welche hat) reinreden läßt! Aber ich denke auch dass das bei der Bundeswehr dieser gruselige WIR-SIND-EINS Gedanke ist, was einer macht machen alle anderen nach, so werden Soldaten ja bekanntlich groß gezogen weil sie nur so im Krieg überleben können! Aus einer persönlichen Sicht schrecklich, aber jedem das was ihm lieb ist! Ich persönlich bevorzuge freier Entscheidungswille und persönliche individuelle Entfaltung! Bundeswehr ist eine Welt für sich und da bleibt dir nur dich damit abzufinden und dein eigenes Ding durchzuziehen. Wenn du ihr die kalte Schulter zeigst kommt sie schon früh genug angeheult und dann bleib emotional kalt ihr gegenüber dann wird sie schon früh genug überlegen was ihr wichtig ist! Kommt sie nicht wieder an, wäre es früher oder später eh mal zuende gegangen! LG aus der frei entfalteten Welt ;)

ulli76

#38
naja- du hast den Thread von Andreas ja mehr oder weniger gekapert.
Deine Situation und die von Andreas sind ja 2 völlig unterschiedliche. Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Frau von Andreas auf dem geplanen Dienstposten was passiert, ist zwar vorhanden, aber auch nicht übermäßig erhöht. Da ist die Wahrscheinlichkeit beim täglichen Pendeln zum Arbeitsplatz wohl tatsächlich nicht höher. Aber wie gesagt, da geht es um eine recht konkrete Verwendung.

Um mal die Fakten auseinanderzudröseln:
Bei der Bundeswehr wird ganz sicher keine Gehirnwäsche betrieben. Von Schönreden kann auch nicht die Rede sein. Entweder erzählt dein Mann dir irgendwelche Märchen oder er will die Realität einfach nicht wahr haben.

Du lehnst aber anscheinend alles Soldatische ab und greifst pauschal mal alle Soldaten an. Keine Ahnung, ob das jetzt nur an deinen Beziehungsproblemen liegt oder ob du da ein generelles Problem mit hast.

Wenn du dich mal ein wenig mit der Thematik beschäftigen würdest, wüsstest du auch, warum z.B. ein Rekrut nicht einfach telefonieren kann, wenn er lustig ist und warum es Gründe dafür gibt, morgens früh geweckt zu werden. Und dann wüsstest du auch, dass es vor allem in der Anfangsphase der AGA so ist und nicht über die gesamte Karriere eines Soldaten.
Es ist nun mal ein Unterschied, ob jemand freischaffender Künstler ist oder Soldat. Im übrigen gelten auch in der zivilen Wirtschaft teilweise noch strengere Regeln. Da ist auch nix mit jederzeit zu Hause anrufen oder frei entfalten.

Edit: Es gehört übrigens auch zur freien Entfaltung, sich für einen Einsatz bzw. für eine militärische Karriere zu entscheiden.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

riomyra

ja leider habe ich mich mit dem Thema beshäftigt, hätte ich lieber sein lassen sollen  ::) Ich kenne ja doch so den einen oder anderen und die Aussagen decken sich ja ziemlich, eben nur nich die mit meinem Mann aber das gehört hier gar nicht her!

miguhamburg1

@ Riomyra: Schön, dass Sie selbst auf die Eingangsfrage von Andreas zurück kommen. Allerdings haben Sie die Zuschriften, die er dazu bekam, offenbar nicht oder selektiv gelesen. Denn die setzten sich genau damit auseinander, ihm zu empfehlen, u.U. sogar mit professioneller Begleitung Gesprâche mit seiner Frau mit dem Ziel zu führen, die unterschiedlichen Standpunkte zu klären und zu verstehen, um auf dieser Basis dann eine Entscheidung zu treffen, wie sie beide damit umgehen wollen. Das sollten Sie noch einmal nachlesen, bevor Sie hier den Stab über viele Menschen brechen.

Dass Menschen, die teilweise mehrfach in Einsätzen waren, aus eigenem Erleben schon beurteilen können, welche Gefährdungen und Probleme bestehen als Menschen, die das noch nie erlebten, wird wohl kein verständiger Mensch abstreiten können. Dass die ihre Erfahrungen auf Nachfrage posten, ist doch auch kein Ausweis von Realitätsferne. Leider hat Andreas hierauf überhaupt nicht inhaltlich reagiert, und Sie nutzen dies für pauschale Vorwürfe. Und da Ihre Bewertung darüber hinaus nur aus zweiter Hand erfolgte, entsteht Dr Verdacht, dass Sie lediglich ihre Vorurteile pflegen.

Fair und erwachsen ist für mich dieses Verhalten nicht. Und, ja, auch Sie und Ihr Mann scheinen ja keine sehr gute Kommunikationsebene zu haben, weder Ihr, noch sein Verhalten scheint mir wirklich partnerschaftlich zu sein.

snake99

@riomyra

Ihr Posting ist schon wieder mit einer Menge pauschal dahin gestellter Vorurteile gespickt.

1. Jeder Soldat hat sich freiwillig für die Ausübung dieses Berufs entschieden.
2. Es gibt Kameraden, die mind. einmal pro Jahr im Einsatz sind, und zwar nicht weil sie dazu befohlen werden, sondern weil sie sich freiwillig dafür entscheiden. Es sind Kameraden, die sich zu 100% mit ihrem Job identifizieren und die deswegen auch gerne bereit sind Dinge zu tun, die ein Zivilist nicht unbedingt immer versteht.
3. Ich kenne die Bundeswehr und die Wirtschaft aus eigener persönlicher Erfahrung und kann daher sagen, dass das Bild was sie von der freien Wirtschaft hier versuchen zu vermitteln absolut falsch ist. Gerade in der freien Wirtschaft ticken die Uhren wesentlich schneller, als sie es in der Bw tun ;) Wer zivil Karriere machen will, muss heute in der Regel mind. eine 50 Stunden Woche einplanen und jederzeit uneingeschränkt erreichbar sein ... dann kommt noch der Leistungsdruck hinzu, der in der Wirtschaft je nach Position wesentlich höher ist, als in der Bw ... wer in der freien Wirtschaft nicht funktioniert wird recht schnell ausgetauscht ... in der freien Wirtschaft heute eine recht normale Vorgehensweise, auch wenn sie äußerst fragwürdig und unsozial ist.

Womit wir wieder bei den unterschiedlichen Sichtweisen der Menschen angekommen wären. Es gibt Menschen die finden es toll, wenn sie ihren Alltag der kommenden 6-Wochen bis ins kleinste Detail durchplanen können, damit sie immer exakt wissen, was auf sie zukommen wird. Dann gibt es jedoch auch Menschen, die es toll finden, wenn sie vor Herausforderungen gestellt werden ohne genau zu wissen, was sie erwarten wird.

Abschließend kann ich nur eins sagen:
Wenn ich mich für eine Partnerschaft entscheide, dann erwarte ich von meiner Partnerin, dass sie uneingeschränkt hinter mir und meinen Entscheidungen steht, genauso wie ich hinter ihr stehe. Kommt es hier jedoch immer wieder zu Differenzen, sollte man sich lieber die Frage stellen, ob eine Trennung nicht vielleicht die bessere Entscheidung langfristig ist. Der Job (egal ob Soldat oder zivil) ist nun mal ein fester Bestandteil unseres Alltags, und kommt es hier regelmässig zu Unstimmigkeiten mit der Partnerin / dem Partner, dann ist dies für mich persönlich ein klares Signal dafür, dass es für eine Partnerschaft offensichtlich doch nicht ausreicht.

Man muss nicht immer in einer Partnerschaft die Entscheidungen des anderen verstehen, man sollte sie jedoch respektieren. Tut man dies nicht, ist dies in meinem Augen respektlos und Respektlosigkeiten lässt sich niemand lange gefallen ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

schlammtreiber

Zitat von: riomyra am 08. Juli 2011, 20:46:02
er wird immer gegen halten auch wenn er weiß dass wir NICHT-Soldaten im Grunde genommen recht haben!

*brüllvorlachen*

Ich bin Zivilist. Mithin bin ich "NICHT-Soldat", Ergo habe ich per definitionem recht. Merkst Du was? Merkst Du überhaupt noch was?
Ach nee, wahrscheinlich nicht.
Semper Communis
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Elfabioso

Ihr könntet den Leuten auch ruhig mal nachsehen, dass sie Zivilisten sind. Speziell bei Berufen wie Soldat, Polizist, Sanitäter, Feuerwehrmann usw. fragen sich Außenstehende oft wie die Leute sich solche Berufe freiwillig antun können- ganz einfach deshalb, weil sie zu wenig darüber wissen. Unwissenheit  macht immer Angst und große Angst/Unsicherheit führt immer zu irrationalem Denken. Beißt euch nicht so darauf fest, wenn Andreas oder riomyra ein bisschen beleidigend sind oder wirken, denn schließlich haben sie ihren Partner bei der Bundeswehr und sind deshalb wohl nicht allzu sehr gegen das Leben als Soldat, denn "Nur eines ist härter als Soldat zu sein, die Frau eines Soldaten zu sein".
Man erkennt bei beiden, dass sie wenig über das Leben als Soldat wissen. riomyra beschwert sich darüber, dass ihr Mann das Handy "wegwirft" wenn ein Hauptfeldwebel kommt, tja üblicherweise ist es auch verboten auf dem Kasernengelände zu telefonieren (Ausnahmen sind z.B.: Stube, rund um das Gebäude in dem sich die Stuben befinden), das weiß sie aber nicht und denkt deshalb ihr Mann übertreibt es. Andreas z.B. unterschätzt vermutlich den Patriotismus und kann deshalb nicht verstehen warum seine Frau gerne den Einsatz mitmachen würde. Für sie ist das auch ein großer Schritt, denn das ist kein Malle-Urlaub mit ihren Freundinnen, sondern schlichtweg ihr Job nur eben 5000km entfernt. Auch wenn sie das alles will heißt es nicht, dass sie bereit dafür ist. Mit der ASA usw. hat sie auch viel um die Ohren, statt ihr die Ohren voll zu quengeln, könntest du dich viel mehr Informieren und sie neutral dazu befragen, statt direkt zu sagen "Nö, ich will nicht, dass du dahin gehst". Frag sie doch einfach mal Dinge wie hier schon jemand geschrieben hat "Warum möchtest du das machen?" usw.
Redet einfach miteinander, denn letzlich kann man euch hier im Forum eh nicht wirklich helfen, das könnt ihr nur selber indem ihr mit euren Partnern sprecht und ich verspreche euch sobald ihr mehr wisst, geht es euch auch besser, denn manchmal ist Unwissenheit doch kein Segen!

miguhamburg1

Liebe Vorposterin, so, wie sich die Lage bei beiden darstellt, scheint es, als projizieren sie ihre vermurksten "Partnerschaften" pauschal auf alle Soldaten/Zivilbedienstete und akzeptieren nichts, was ihnen hilfsbereite Menschen hier im Forum anbieten. Sondern im Gegenteil, sie beschimpfen sie noch.

Insofern springen Sie mit Ihren Anmerkungen wesentlich zu kurz, denn hier geht es wohl weniger um das Verstehen der Bundeswehr und des Auftrages Einzelner, sondern schlicht um das Widerherstellen einer erwachsenen, partnerschaftlichen Ebene zweier Ehepaare. Wenn sie denn jemals vertrauensvoll-partnerschaftlich war.

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