Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Überprüfung der Tauglichkeit vor WÜs durch KWEA

Begonnen von ulli76, 02. September 2011, 20:52:54

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

ulli76

Ich hab mir mal überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, Reservisten VOR ihren WÜs durch das KWEA auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen und nicht erst bei der Einstellungsuntersuchung.
Bei den jüngeren Kameraden, die erst kurz vorher entlassen wurden, ist das in der Regel nicht so das große Problem. Ist oft nur ne Befragung und wenig Untersuchungen.

Aber wir haben ja auch ehemalige BS und Resis, die nach längerer Zeit ne WÜ machen wollen. Da findet sich dann doch mal das ein oder andere Gebrechen- vor allem Bluthochdruck, Übergewicht, auffällige Werte beim Hör- und Sehtest, U-Status etc.
Oft bekommen wir die G-Akten dann weder rechtzeitig noch komplett.
Wenn ich gewissenhaft untersuchen will, dann dauert das schon mal ein paar Wochen, bis ich alle Ergebnisse zusammen hab. Teilweise müsste ich sogar den Tauglichkeitsgrad auf T6 ändern bzw. dürfte den Kameraden noch nichtmal einstellen.
Ist aber auch doof, wenn der Kamerad gerade mal 4 Wochen übt und ich ihm in der 3. Woche sagen müsste, dass er eigentlich nicht üben kann. Zumal die Änderung auf T6 wohl nur über die KWEAs läuft. Und viele Kameraden kommen wirklich nur für ne Bürotätigkeit- also prinzipiell nicht soo wild, wenn sie nicht ganz fit sind.

Da wünsche ich mir schon manchmal, dass die Kameraden vorher mal vom KWEA einbestellt werden, der Arzt da die Unterlagen sichtet und fällige Untersuchungen (z.B. Langzeitblutruckmessung) einleitet und wir -wie bei den normalen Einstellungsuntersuchungen von Rekruten- nur noch nachfragen müssen, ob sich was geändert hat und nur noch da nachsteuern müssen.
Ebenfalls wäre es einfacher, wenn es quasi eine Freigabe für Reservisten für eine konkrete WÜ auf einem bestimmten Dienstposten schon vom KWEA geben würde, wenn sie eben Einschränkungen haben.
Wie gesagt, S1-Fw kann man recht problemlos als Resi auch mit Bluthochdruck oder kaupttem Knie machen- AGA- Gruppenführer dann doch eher nicht. Bei aktiven Soldaten ist das ja auch noch mal was anderes, weil man da auch die Prognose der Folgen über die komplette Dienstzeit beachten muss.

Wollt mal fragen, was ihr zu dem Thema denkt und ob das für euch als Resis praktikabel wäre.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

F_K

@ Ulli:

... als einziger Vorteil wäre hier weniger "Arbeit" für Dich zu sehen, sonst nichts.

Nachteile für den Reservisten:

- Zusätzliche Zeit- und Geldaufwand (ohne gesetzliche Grundlage, wie soll Erstattung Zeit / Reisekosten erfolgen?, insbesondere bei notwendigen "Langzeituntersuchungen")

Ich habe übrigens immer ein aktuelles 90/5 FSSV - bei Einstellungsuntersuchungen verweise ich auf meine vollständige G Akte (am Mann ;.) ) und vermeide so eine Einstellungsuntersuchung - für so einen Quatsch habe ich keine Zeit.

Opa_Hagen

Nee Ulli,

erstmal nachträglich noch alles Gute - schleim;)

Aber praktikabel wäre das absolut nicht für mich bspw, KWEA Berlin liegt für mich am Arsch der Welt, 4 Autostunden.
Für die "grünen" Resis halte ich in dieser Richtung etwas mehr Untersuchung im Vorfeld der WÜ angebracht, für die Bürotäter ehr nicht.
Einstellungsuntersuchung? Bei meiner letzten WÜ Fremdwort, war nur zur Blutgruppenbestimmung beim Doc, und Blutdruck (auf eigenen Wunsch) war die einzigste Untersuchung. Ist Einstellungsuntersuchung Pflicht vor jeder WÜ?

Gruss


Hagen

Opa_Hagen

Mal so am Rande, Ulli,
hast Du gerade Dienst oder wie? Freitag Abend, und Du bist online ;)

ulli76

Ich fänd´s halt auch doof, nem Resi zu Beginn seiner WÜ zu sagen: Ähm, Sie haben nen BMI von über 30. Ist per Definition ne GZ V2- ich kann Sie nicht einstellen, Sie können direkt nach Hause fahren. An sich ja völliger Quatsch bei Schreibtischtätern und bei anderen auch unpraktikabel.

Einen Teil der Untersuchungen sollte man eh im Rahmen der Vorsorge auch als Zivilist machen lassen. Ich seh´s halt irgendwo auch nicht ein, dass Kameraden, die sich den Rest des Jahres (oder über mehrere Jahre) nicht um ihre Gesundheit scheren, von uns ihre komplette Vorsorge finanziert und organisiert bekommen, wenn sie eigentlich die 4 Wochen wehrüben und in der Zeit nicht von Untersuchung zu Untersuchung eiern sollen.

@Opa Hagen: Der Umfang ist zwar eigentlich in der ZDv 46/1 festgelegt, aber obliegt letztendlich dem Truppenarzt.
Wenn ich denjenigen kenne, bzw. ich aktuelle Befunde hab, wird nur befragt. Oft auch bei Kameraden, die oft üben.
Bei WÜs bis zu 3 Wochen ohne körperliche Belastung ist auch nur ne Befragung vorgesehen.

Der Umfang wäre ansosten aber tatsächlich wie bei jedem Rekruten im Rahmen der Einstellung- also Blutdruck, Puls, U-Status, Gewicht,Hörtest, Sehtest, körperliche Untersuchung, Zahnarzt. Größe ändert sich in der Regel ja nicht mehr.
Das für den Fall, dass die letzte Untersuchung mehr als nen Jahr her ist.
Hörtest würde ich z.B. bei jedem am Anfang und Ende machen, wenn derjenige Schießen geht.

Jetzt geht´s dann aber schon los: Gewicht mit nem BMI von über 30. Ausnahmegenehmigungen dauern und erfordern in der Regel nen Belastungs-EKG. Belastungs-EKG hat aber nicht jeder SanBereich und zusätzlich muss man schon mit ner Wartezeit von im günstigsten Fall 1-2 Wochen rechnen.
Oder bekannter Bluthochdruck mit Medis eingestellt (ist in der Regel kein Problem- nur ne IIIer-Gradation). Jetzt fallen im Rahmen der Einstellung aber erhöhte Werte auf. Also müsste ne Neueinstellung mit den Medis erfolgen. An sich müsste derjenige ja eh regelmäßig zum Hausarzt, die Werte kontrollieren und die Medis ggf. anpassen zu lassen. Normalerweise müsste man in diesem Fall nen Belastungs-EKG machen lassen plus ne 24-Stunden-Messung. Nen Langzeitblutdruckmessgerät haben aber die wenigsten SanBereiche- also Überweisung zum zivilen Internisten. Da muss derjenige aber mindestens 2x hin. Ne Umstellung oder Neueinstellung bei Bluthochdruck bedingt aber wiederum ne GZ V 46- also vorübergehend nicht tauglich. Und das hab ich dann evtl. nach 2-3 Wochen endgültig raus gefunden. Ganz toll bei 4 Wochen WÜ.

Meinetwegen könnte man das ja auch im Vorfeld über einen heimatnahen SanBereich abklären. Aber dann eben die Basisuntersuchungen- notwengige Zusatzuntersuchungen, dann aber über den Hausarzt.

Nee, Dienst hab ich nicht- erhole mich gerade zwischen zwei Übungsplatzaufenthalten.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Oscar Golf Mike

@ulli

Nun vllt.ändert sich ja bald was denn die ganzen KWEA's braucht doch keiner mehr (m.M.n), es währe ja durchaus praktikabel den Resi
wie ein FWdler zu behandeln und ihn den ganzen Medizinischen weg gehen zu lassen wie ein FWdler.Das würde Ressourcen sparen, der Resi wäre länger
vor Ort wo eh schon alles vorhanden ist.
2./192 PzGrenBtl.      

Einmal ein Grenni immer ein Grenni!

F_K

@ Ulli:

Wie viele Fälle von WIRKLICH untauglichen Res hast Du denn?

Diese sind auszumustern - da beißt die Maus keinen Faden ab - wenn dies dann am Anfang einer WÜ passiert, ist es zwar "unschön", aber so gewollt.

ulli76

Wenn man streng nach Vorschrift gehen würde, wären das wohl so an die 30% (Nach meiner bisherigen Erfahrung und sicher auch truppengattungsabhängig)

Ein Problem,was ich hab, besteht ja darin, dass sich die Feststellung der Tauglichkeit aufgrund der Zusatzuntersuchungen teilweise mehrere Wochen hinzieht.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

SaniChris

Ich musste ja auch ne Neumusterung übers KWEA, im letzten Jahr über mich ergehen lassen. Da die dann der Meinung waren, dass mein Blutdruck nicht in Ordnung war, schickten sie mich ins Facharztentrum, wo ich den ganzen Salat nochmal machen durfte, vom Belastungs-EKG bis zum Kardiologen, was ja gleich nochmal den ganzen Tag gedauert hat.

Am Ende fragte mich der Arzt dann, warum ich eigentlich hier wäre. Ende vom Lied, Stress mit Arbeitgeber für nix und wieder nix, und den ganzen Tag im FachSanZentrum rumgehockt, wo ich auch was anderes hätte machen können. Seitdem lasse ich meinen 90/5 nur noch über meinen SanBereich machen.
01.04.03-31.06.03: AGA 4./ LazRgt 31 Hildesheim
01.07.03-31.12.03: 2./ SanRgt 32 Halle/Saale

F_K

Hallo Ulli,

so hat halt jeder seine Erfahrungen.

Meine sind eher bei gegen 0%, wobei ich halt in einer LLBrig diene, wo entsprechend Wert auf körperliche Leistungsfähigkeit (und damit auch auf Tauglichkeit) gelegt wird. Die allermeisten Kameraden üben mehrmals im Jahr, so dass regelmäßig eine Befragung ausreicht.

Bei mir sieht es so aus: Ich bekomme diesen netten Untersuchungszettel vom S1 in die Hand, wenn ich Zeit habe (ggf. ein paar Tage später) gehe ich in den SanBereich, teile den Kameraden der Anmeldung mit, dass ich gerne zwei Unterschriften vom TrArzt hätte (Einstellung / Entlassung), meine G Akte ist dabei, gültiger 90/5 vorhanden, wenn ich mich verletzen sollte, würden wir halt die zweite Unterschrift nochmal diskutieren ... idR. bekomme ich die Unterschriften, ohne den Arzt zu sehen (wir haben ja beide besseres zu tun ..).

... wenn ich Zeit habe, mache ich die Untersuchungen, so dass diese immer aktuell in der Akte sind.

(... wenn ich tatsächlich zivil "Zipperlein" habe, gehe ich zum Arzt).

Bei der letzten G2 Zusammenziehung (war nur 1 Woche, allerdings mit Sport, aber ohne Außendienst), hat der TrArzt dann ca. 10 Res einfach mit Befragung unter 4 Augen tauglich gemustert - die sahen ja auch alle tauglich aus.

Meine Erfahrungen zeigen hier kein großes Problem.

Wenn es bei Dir 30% sind, musst Du die halt ausmustern, dann kommst Du auch bald auf bessere Werte (Selektion).

Holgi33

Wenn 30% bei den Resis, dann muss aber auch mind. 15% der Aktiven sofort raus schmeißen!

Ein Tag DSA-Abnahme bei der "Aktiven Truppe" haben mir das leider vor Augen geführt.

Troubleshooter

Eine Begutachtung vor Beginn der Dienstleistung hätte sicherlich gewisse Vorteile, denn der Soldat könnte früher "an die Schippe" und müsste nicht in seinen ersten Tagen zum Arzt. Allerdings könnte sich das vorgeschlagene Modell zukünftig, wenn die KWEAs sich weiter aus der Fläche zurückziehen sollten, durch die steigende Distanz zum nächsten Begutachtungsarzt für einige etwas schwieriger gestalten. Dazu kommt die Frage des Termins. Ich könnte mir vorstellen, daß einige Reservisten nicht so ohne weiteres für die Begutachtung vom Arbeitgeber freigestellt werden. Abschließemd stellt sich die Frage nach den entstehenden Reisekosten und in Zeiten knapper Kassen wird man sich sagen, daß der Ablauf so bleiben wird, wie er derzeit ist.
Don't take counsel from your fears.
- George S. Patton -

ulli76

Mir geht´s ja nicht drum ,die raus zu schmeissen. Ich hoffe, dass das nicht so rüber gekommen ist.

(Achso- ich meinte ca. 30% derer, die ich so einstellen muss, nicht 30% aller Resis)

Ich muss aber ne Einstellungsuntersuchung durchführen und muss mich dann an sich auch an die Musterungsvorschriften halten. Wenn das für Reservisten klar geregelt wäre, dass ich problemlos z.B. Übergewichtige oder Resis mit kaputten Knien/Rücken für nicht-körperlich-belastende Tätigkeiten einstellen kann, dann soll mir das recht sein.

Ich hab auch kein Problem, bei vorliegenden Untersuchungsergebnissen oder bekanntem Kameraden das Ganze per Aktenlage und Befragung zu machen (ist ja auch so vorgesehen, wenn die letzte Untersuchung weniger als ein Jahr her ist).
Gibt da tatsächlich auch sehr Gewissenhafte, die kurz vor der WÜ nochmal beim Hausarzt zu waren und alle Zipperlein haben abklären lassen und nen ausführlichen Bericht mitbringen.

Bei Aktiven ist es natürlich auch immer schwierig,ihnen klar zu machen, dass sie bestimmte Tauglichkeiten nicht bekommen können. Nur da haben wir in der Regel genug Zeit, ggf. eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

snake99

#13
Hm, grundsätzlich bin ich bei dir Ulli, doch ich frage mich, was die Bw und auch der Reservist letztendlich von einer peniblen ärztlichen Untersuchung hätten?

Der Resi kommt in der Regel nur wenige Wochen zur WÜ und da ist die Zeit nunmal knapp. Immerhin will er in der Truppe üben und nicht womöglich die Hälfte der WÜ im SanBereich oder beim Facharzt sitzen, denn dazu muss er nicht zur Bw kommen ;)

Daher könnte man ggf. die KWEA's dazu verpflichten, dass bei allen beorderten Reservisten in regelmässigen Abständen eine 90/5er gemacht wird. So müsste der Kamerad nur einen halben Tag opfern und hätte während seiner WÜ nur den ärztlichen Fragebogen auszufüllen, was SanBereich und Resi sicherlich entgegen kommen würde. Wird das KWEA fündig, kann man weitere WÜ's mit T4 erstmal vermeiden, und der Kamerad kann den Mangel abstellen lassen. Danach könnte er ja erneut im KWEA wiedervorstellig werden.

Dann kämen jedoch noch die DVAG's hin zu ... das was man dort teilweise alles in Uniform an sich vorbei laufen sieht, ist mitunter mehr als fraglich. Erst letztes Jahr habe ich es auf einer Schieß DVAG live miterlebt, wie ein Ü60 jähriger Kamerad (Gefreiter d.R.) nach nur 10 Minuten stehen in der Warteschlange plötzlich zusammen klappte. Ich will niemanden zu nahe treten, doch wie kann man solch betagten Kameraden überhaupt noch zu einer DVAG einladen bzw. zulassen? DVAG's dienen in erster Linie der militärischen Weiterbildung von nicht aktiven Soldaten ... mit Ü60 übt sicherlich niemand mehr in der Truppe (vor allem nicht als Gefreiter d.R. mit FschJg Barett ;) ).
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

F_K

ZitatDaher könnte man ggf. die KWEA's dazu verpflichten, dass bei allen beorderten Reservisten in regelmässigen Abständen eine 90/5er gemacht wird. So müsste der Kamerad nur einen halben Tag opfern und hätte während seiner WÜ nur den ärztlichen Fragebogen auszufüllen, was SanBereich und Resi sicherlich entgegen kommen würde

Ach Jungs, NACHDENKEN.

Zu "verpflichten" wären die Res, die KWEA könnte man mit der Durchführung beauftragen. Auch in KWEA dauert eine umfangreiche Untersuchung ca. 1 Tag, mit "Sonderuntersuchungen" länger.

"Freiwillig" mache ich dass in meiner Freizeit nicht - da muss schon ein Tag WEHRÜBUNG mit Reisekostenzahlung drin sein (sonst geht auch keine Verpflichtung / und WÜs gibt es nur Tageweise).

... und dann hätten wir ZUSÄTZLICHE Reisekosten und der Res würde auch "nicht früher an die Schüppe kommen" sondern genauso einen Tag für San "verschwenden".

Also mir bitte nochmal langsam die Vorteile dieses Konzeptes vorstellen - so dass der durchschnittlich begabte StOffz dass auch verstehen kann.

Randthema DVags: Der Soldat erklärt mit Antritt, dass sein Gesundheitszustand "dienstleistungstauglich" ist. Wenn nicht, ist es ein Problem der Dienstaufsicht bzw. der mangelnden Meldung nach so einem Vorfall. (in beiden Fällen also kein Problem fehlenden oder nicht sachgerechter Vorschriften).

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau