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Kirchensteuer und andere Steuern FWDL

Begonnen von FWDL22, 06. September 2011, 16:02:19

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FWDL22

Hallo liebes Bundeswehrforum,

ich hab mal eine Frage bezüglich der Steuern für FWDLs (22 Monate mach ich), auf der Tabelle vom KWEA steht unter Monatsnetto für die ersten 3 Monate 873,30€, da sind ja wahrscheinlich schon alle steuern abgezogen die man als fwdl bezahlen muss, oder? Also wenn ich richtig informiert bin, Lohnsteuer und Kirchensteuer? Kann ich mein Nettoeinkommen (wenn auch nur minimal) steigern, indem ich aus der Kirche austrete und nur noch Lohnsteuer zahlen muss? Korrigiert mich wenn ich Fehlinformationen unterliege.
Ich würde sowieso aus der Kirche austreten und mir geht es hier nicht um ein paar Euros im Monat, nur wenn ich eh als FWDL keine Kirchensteuer zahlen muss eilt der Austritt ja erstmal nicht. Achja falls das wichtig ist für die Umstände meiner Kirchen steuer, ich bin im Moment "Katholisch".

Timid

Zitat von: FWDL22 am 06. September 2011, 16:02:19Also wenn ich richtig informiert bin, Lohnsteuer und Kirchensteuer?

Dann müsste eigentlich auch noch der Soli dazu kommen.

Allerdings ist der Wehrsold steuerfrei! Ein Kirchenaustritt würde also exakt keinen Cent mehr bringen ...
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FWDL22

Ok danke, als SaZ würde ein Austritt hingegen schon etwas bringen wenn ich sie richtig verstehe?

Timid

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StOPfr

Zitat von: FWDL22 am 06. September 2011, 16:02:19
Kann ich mein Nettoeinkommen (wenn auch nur minimal) steigern, indem ich aus der Kirche austrete und nur noch Lohnsteuer zahlen muss?

Das will ich gar nicht lesen  :(. Und dies erst recht nicht:

Zitat von: FWDL22 am 06. September 2011, 16:02:19
Achja falls das wichtig ist für die Umstände meiner Kirchen steuer, ich bin im Moment "Katholisch".

Wenn es an der inneren Überzeugung fehlt, kann man sich das Geld natürlich sparen. Immerhin ist es bedenkenswert, dass man sich nicht von allen Steuerverpflichtungen so leicht abmelden kann... 
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Affenjunge

#5
Was stört sie denn an den Aussagen des Fragestellers? Ich kann ihn gut verstehen, habe selbst vor aus der Kirche auszutreten, warum einem Verein Geld zahlen der einem dafür keine Gegenleistungen bringt, und das Geld für eine Ideologie ausgibt, die man nicht teilt? Den Vergleich mit normalen Steuern halte ich für unangebracht, das Geld der Steuern wird schließlich, zumindest zum Teil, für Dinge verwendet die für den Steuerzahler von Nutzen sind. Ich halte es sowieso für unangebracht das man einfach in den Verein Kirche reingeboren wird und erst wenn man älter ist austreten darf. Ich schätze die Kirche wird bei unserer jüngsten Generation mit vielen Austretern rechnen müssen, die meisten Leute unter 20 sind nur Mitglied einer Religion weil sie dort reingeboren wurden und nicht weil sie daran glauben, dazu kommt das für jetzige Jugendliche meiner Erfahrung nach gilt, je höher der Bildungs- und Intelligenzstand, desto größer die Abneigung gegenüber Religion. ( Muss nicht allgemein gelten, ist nur meine persöhnliche Erfahrung) Und wenn dann diese Gemeinschaft, der man eigentlich gar nicht angehören möchte, und die nie etwas für einen getan hat (In der Regel), auch noch Geld von einem verlangt, ist es nur allzu verständlich das man aus dieser Gemeinschaft austreten möchte.

Von Steuerverpflichtungen sollte keineswegs die Rede sein im Falle der Kirchen"steuer", man kann das ganze mehr wie einen Vereinsbeitrag sehen, finde ich. Das man dem Staat, in dem man lebt, steuern zahlt ist ja wohl etwas völlig anderes und selbstverständlich.

Mal nebenbei; für 30€/Monat kann man einem Afrikanischen Waisenkind ein Leben ermöglichen. Oder aber man gibt das Geld für die Organisation aus, deren Oberhaupt den Afrikanern erzählt, es wäre falsch Kondome zu benutzen. Naja, im 15. Jahrhundert (ungefähr dort lebt die katholische Kirche meiner Ansicht nach), gabs ja noch kein Aids.

Ich möchte niemanden angreifen oder ähnliches, lediglich möchte ich zeigen, dass der Ersteller hier nicht alleine steht mit seinen Gedanken steht, und, dass man seine Ansicht meines Erachtens nach auch nicht schlecht reden sollte. 

StOPfr

Zitat von: Affenjunge am 06. September 2011, 22:02:44
Von Steuerverpflichtungen sollte keineswegs die Rede sein im Falle der Kirchen"steuer", man kann das ganze mehr wie einen Vereinsbeitrag sehen, finde ich. Das man dem Staat, in dem man lebt, steuern zahlt ist ja wohl etwas völlig anderes und selbstverständlich.
Auch die Kirchensteuer ist eine Pflichtabgabe, jedenfalls so lange man einer Kirche angehört, für die der Staat Kirchensteuer einzieht. Jeder hat das Recht diesen Zustand für sich zu beenden. Ob die Abgabe sinnvoll ist muss jeder für sich entscheiden und aus dieser Entscheidung entsprechende Konsequenzen ziehen.

Ich halte es für absolut korrekt, eine Religionsgemeinschaft aus Überzeugung zu verlassen, finde es aber schwach, ideologische Gründe anzuführen wenn es nur ums Sparen geht.
Wer den Kirchensteuerbetrag tatsächlich für das berühmte afrikanische Waisenkind spendet hat meinen Respekt. Vielfach wird man in Afrika (es geht ja ums Sparen) lange auf solche Spenden warten.

PS:
Der Smiley steht für "traurig". Ich habe kein Unverständnis für die anstehende Entscheidung geäußert sondern Bedauern.
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Affenjunge

Ich denke nicht, dass es nur um's sparen geht, ich denke niemand verlässt die Kirche rein aus finanziellen Gründen, zumindest nicht, wenn er daran glaubt. Das scheint allerdings nicht so zu sein bei "FWDL22", deswegen finde ich es okay, wenn man aus finanziellen Gründen austritt, wenn man ihre Ideologie sowieso nicht teilt und keine Leistungen der Kirche in Anspruch nimmt. Sie zahlen doch auch keine Steuern für einen Staat in dem sie nicht leben oder würden die Zahlungen für einen Sportverein beispielsweise einstellen, wenn sie diesen nicht mehr besuchen würden.  Die Pflichtabgabe unterscheidet sich allerdings von anderen Pflichtabgaben, da diese nicht im Sinne des Zahlers eingesetzt wird. (In meinem Fall, und wahrscheinlich auch im Fall jedes anderen der aus der Kirche austritt)

Naja aber wir schweifen vom eigentlichen Thema ab. Ich wollte Sie auch nicht angreifen sondern lediglich darlegen woher die Abneigungen meiner Generation gegenüber der Kirche kommen, und warum ich es für richtig halte auszutreten und das Geld anderweitig einzusetzen.
Ihr Bedauern war eben das, was ich nicht nachvollziehen konnte ;).

Chacka

#8
Sehe ich genauso. Wenn jemand an seine Religion glaubt, ist die Kirchensteuer ja schön und gut.
Jeder muss diese Entscheidung für sich selbst treffen. Abgesehen vom Glauben oder Nicht-Glauben hat ein Austritt noch andere Folgen:
Du kannst evtl kein Taufpate oder Trauzeuge in der Kirche werden, kannst dort nicht Heiraten und wirst keine "richtige" Beerdigung haben, da diese ganzen Kapellen idR der Kirche gehören.
8% sind eben dochn gutes Geld wenn man selten bis gar nicht in die Kirche geht und vor allem nicht deren Ansichten teilt/nicht daran glaubt.
Plan A: Die Weltherrschaft | Plan B: Leute mit Enten bewerfen

Affenjunge

Dem Beerdigungspunkt kann ich nicht ganz zustimmen, auch wer Mitglied keiner Kirche ist kriegt eine anständige Beeridigung, meines Erachtens nach sogar eine viel bessere. Der Unterschied zwischen einer christlichen Beerdigung und einer nicht religiösen liegt darin das bei einer christlichen Beerdigung nur von Gott und dem Leben nach dem Tod gefasselt wird, bei einer nicht religiösen Beerdigung wird in erster Linie auf den Menschen eingegangen. Muss man eben wissen was man da lieber hat, für mich ist genau dieses Argument ein Mitgrund die Kirche zu verlassen. Heiraten geht kirchlich wenn einer der beiden Partner Christ ist.

schlammtreiber

ZitatOder aber man gibt das Geld für die Organisation aus, deren Oberhaupt den Afrikanern erzählt, es wäre falsch Kondome zu benutzen. Naja, im 15. Jahrhundert (ungefähr dort lebt die katholische Kirche meiner Ansicht nach), gabs ja noch kein Aids.

Schon mal darüber nachgedacht, dass ebendieses Oberhaupt auch gegen außerehelichen Verkehr und Promiskuität predigt? Und wie stark Aids eingeschränkt wäre, wenn die papsthörigen Menschen, die ja nur wegen ihm auf Kondome verzichten, auch diese Regeln strikt befolgten? Tja, die Aids-Problematik in Afrika liegt ein bisserl woanders.

Übrigens, über die Kanäle der Kirchen werden immense Geldsummen von Europa und Nordamerika insbesondere nach Afrika und Lateinamerika transferiert.
Semper Communis
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wolverine

Zitat von: Affenjunge am 06. September 2011, 23:15:23
Sie zahlen doch auch keine Steuern für einen Staat in dem sie nicht leben
Griechenland?!

"In Zeiten größter Not,
ruft man den Soldaten und auch Gott.
Ist der Krieg dann vorüber und man hat wieder Essen
wird der Soldat schlecht behandelt und Gott vergessen!"

Wenn man demnächst mutterseelenallein in Nordafghanistan auf Sandsäcken schläft und keinen Trost mehr findet, kann man sich von seiner angesparten Kirchensteurer vielleicht im PX einen Menschen zum reden kaufen.
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Affenjunge

#12
@ Wolverine
Sie zahlen doch keine Steuern für Griechenland, das Land dem sie steuern zahlen nutzt diese lediglich um seine außenpolitischen Beziehungen zu festigen. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Das Gott vergessen wird hängt meines Erachtens nach nicht mit nicht vorhandener Not zusammen, sondern damit, dass Religion heutzutage nicht mehr nötig ist, denn viele Tatsachen die Menschen sich früher mit einem Gott erklärten werden heute durch die Wissenschaft erklärt. Ausserdem hat sich die Kirche, wenn man mal in die Geschichte schaut, viel zu schulden kommen lassen. Auch das ist sicher ein Grund für die Ablehnung der Kirche. (Kreuzzüge, Ablassbriefe, Päpste haben ihr Amt an ihre Söhne vererbt(!), nahezu jeder Krieg der Geschichte ist auf Religion zurückzuführen etc.) Und zu dem Afghanistan Punkt; wären Deutsche Soldaten in Afghanistan wenn es keine Religion geben würde? Demnach auch keine extremistischen islamisten?
@ Schlammtreiber
Nur weil dieses Oberhaupt und die Organisation die ihm untersteht auch gutes tut, ist das noch lange keine Erlaubnis für sie schlechtes zu tun. Wenn ich jemandem das Leben rette sollte ich auch nicht im nächsten Moment jemanden anders umbringen und dann behaupten das wäre okay, ich hätte ja vorher auch schließlich gutes getan. Eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass das Geld was dieser Organisation zukommt ausschließlich für gutes verwendet wird. Dem ist allerdings leider nicht so. Wer verhütet kann übrigens auch in Afrika ohne Probleme außerehelichen Verkehr haben. Den Predigten gegen außerehelichen Verkehr folgt wohl allein aus biologischen Gründen kaum jemand, den Predigten gegen Verhütungsmittel allerdings leider schon.

schlammtreiber

Zitat von: Affenjunge am 07. September 2011, 10:13:07
nahezu jeder Krieg der Geschichte ist auf Religion zurückzuführen

Das ist schlicht und ergreifend massiver Blödsinn.

ZitatNur weil dieses Oberhaupt und die Organisation die ihm untersteht auch gutes tut, ist das noch lange keine Erlaubnis für sie schlechtes zu tun.

Hat auch niemand behauptet, ich habe nur auf die einseitige Betrachtung hingewiesen  ;)

ZitatEigentlich sollte man davon ausgehen können, dass das Geld was dieser Organisation zukommt ausschließlich für gutes verwendet wird.

Etwas naiv, nicht wahr? Jede Organisation muss bezahlt werden, auch die 30€ Spende für das kulleräugige afrikanische Waisenkind kommen bei diesem nicht ohne Abzüge an. Egal ob Rotes Kreuz, Johanniter, Malteser, Welthungerhilfe, wer-auch-immer, jede Organisation muss einen Teil ihrer Einnahmen durch Spenden auf die Finanzierung der eigenen Existenz verwenden. Daran ist auch absolut nichts verwerfliches. Wenn man einer Organisation unterstellt, sie müsse Perfektion erreichen, und sie dann dafür kritisiert, dass sie die nicht erreichbare Perfektion nicht erreicht, ist das entweder naiv oder perfide.

ZitatWer verhütet kann übrigens auch in Afrika ohne Probleme außerehelichen Verkehr haben.

Natürlich. Und wer keusch lebt, muss auch nicht verhüten. Du siehst, die Argumentation des Papstes folgt der gleichen Logik wie Deine.

ZitatDen Predigten gegen außerehelichen Verkehr folgt wohl allein aus biologischen Gründen kaum jemand, den Predigten gegen Verhütungsmittel allerdings leider schon.

Hier liegt der Fehlschluss. Man kann Personen, die sich an die Regeln der Kirche offensichtlich nicht gebunden fühlen nicht unterstellen, dass ihr konformes Verhalten in anderen Punkten eben wegen dieser kirchlichen Normen so erfolgt. Oder einfacher ausgedrückt: wer in der Gegend rumvögelt lässt dabei nicht das Kondom weg, weil der Papst das so sagt  ;)

Forsche mal nach, welche perversen Gedanken gerade in Afrika zum Thema Aids, Kondome etc kursieren. Sex mit Jungfrauen heilt Aids. Kondome sind mit Aids infiziert. Kondome verhindern zwar Schwangerschaft, aber kein Aids (weil die kleinen Aidsviren durch die Poren im Gummi passen). Sowohl Aids als auch Kondome sind westliche Kampfmittel gegen Afrikaner. Duschen nach dem Sex verhindert Aids. Der Verzehr von Rotebeete heilt Aids. Letzteres übrigens eine Aussage von einem südafrikanischen Minister.
Semper Communis
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miguhamburg1

Wenn wir einmal wieder auf den Ursprung dieses Threads zurückkommen, sollten wir festhalten, dass unser Fragensteller hier nicht betroffen ist, da der Wehrsold der FWDL nicht einkommenssteuerpflichtig ist - und da die Kirchensteuer in Folge der Einkommenssteuer erhoben wird, ebenfalls nicht anfällt.

Für jede weitere Betrachtung der Frage "Ist Kirche notwendig" gibt es aus meiner Sicht sehr gute und reflektierte Gründe "Pro" und "Contra". Wobei wir Soldaten (zumindest diejenigen, die in Einsätzen waren/sind/gehen werden) dankbar sein sollten, dass bei uns in Deutschland die Kirchensteuer "automatisch" mit abgeführt wird. Denn das führt dazu, dass eben viele Menschen Mitglied der Kirche bleiben, auch wenn sie nicht recht überzeugt von ihr sind. Und dies wiederum ermöglicht es den Bistümern und Landeskirchen, Pfarrer/Pastoren auszubilden, einzustellen und zu bezahlen - und aus diesem potenzial kann dann die Militärseelsorge schöpfen und mit Gottes Bodenpersonal den Einsatzsoldaten ganz nahe sein. Ich bin überzeugt davon, dass es ohne das Wirken unserer Militärgeistlichen ganz anders um Motivation und Engagement der Soldaten und deren Angehörigen aussähe!

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