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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Berliner Zeitung: Bundeswehrreform - jeder vierte Freiwillige schmeisst hin

Begonnen von Gräfin, 21. Dezember 2011, 11:07:59

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miguhamburg1

Genau, deshalb hätte ich ja erwartet, dass Sie als Kundiger der Materie nicht in dasselbe, unkundige "Sensationshorn" geblasen hätten.

snake99

Ganz ehrlich ... ich würde heute auch nicht als FWDL'er zur Bw gehen, wenn ich gleichwertige Jobalternativen in meiner Heimatstadt zur Verfügung hätte.

Was macht ein FWDL'er? Er ist Mannschafter und somit ganz unten in der militärischen Hierarchie. Er besetzt Dienstposten, die man zivil als "Hilfsarbeiter, ungelernt" bezeichnet.

Ich hätte keine Lust, X Monate in der UHG als Ordonanz zu arbeiten, als Zugschreiber zu fungieren, als Unterstützer im VU Bereich Bettwäsche zu verwalten oder als GEZI Soldat der Laufbursche des Spießes zu sein. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass man u.U. für diesen "tollen Job" quer durch die Republik reisen muss, und sein Heim nur am WE zu sehen bekommt, ist das mehr als unattraktiv.

Zusätzlich kommt noch das Problem hinzu, dass man als Mannschafter an einigen Standorten eine echte Seltenheit geworden ist. Es fühlt sich nicht gerade schön an, wenn 5 Mannschaftssoldaten 20 Uffz und Fw Dienstgraden in der Kp gegenüberstehen und jeder diesen meint, etwas befehlen zu können ;) Da würde ich als Mannschaften auch ganz schnell zusehen, dass ich wieder Zivilist werde ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

F_K

@ snake99:

Wo sind denn in der freien Wirtschafts Jobs, die ca. 1500 Euro NETTO plus Miete bringen?

Im übrigen hat jeder Soldat genau einen DIREKTEN Vorgesetzten, und der sorgt schon dafür, dass ihm nicht zuviel "reinbefohlen" wird, insoweit geht Dein Hinweis auf viele Dienstgrade in einer Kp ins Leere.

StOPfr

Wie überall gilt aber auch hier: Diese Arbeit muss gemacht werden.
Und wie überall gilt auch bei der Bundeswehr: Mancher ist für höhere Anforderungen nicht qualifiziert genug. Wer auswählen kann ist klar im Vorteil. Die Realität ist aber oft eine andere. Wer sich für die Bundeswehr entscheidet weil er z.B. eine Alternative zur gewohnten Umgebung und zum Alltag sucht, hat vielleicht 23 Monate oder vier interessante, mehr oder weniger abwechslungsreiche Jahre vor sich.
Er/sie sollte sich nur klar über die Möglichkeiten und die Zukunft sein. An der Vermittlung realistischer Einschätzungen arbeiten wir auch hier im Forum.
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KlausP

ZitatEs fühlt sich nicht gerade schön an, wenn 5 Mannschaftssoldaten 20 Uffz und Fw Dienstgraden in der Kp gegenüberstehen und jeder diesen meint, etwas befehlen zu können

Was sollen das denn für Kompanien sein? Dann muss ich wohl eine andere Bundeswehr kennen. Selbst wenn das so sein sollte, dann war das vor der Aussetzung der Einberufung zum GWD auch nicht anders, denn die SATAN STAN dieser Kompanien hat sich ja dahingehend geändert, dass zig Mannschaftsstellen gestrichen und dafür Uffz- oder Fw-Stellen  aus dem Boden gestampft wurden. Also komm mal wieder runter.

Edit: streiche: SATAN, setze: STAN
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

schlammtreiber

Zitat von: KlausP am 22. Dezember 2011, 15:46:54
die SATAN dieser Kompanien

Es ist bekannt, dass bürokratische Vorschriften wie die STAN nicht jedermanns Liebling sind, und einigen von uns mögen sie das Leben wirklich schwer machen... aber sie deswegen gleich zum groß(geschrieben)en Satan zu erklären?   ;D
Semper Communis
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KlausP

Jaaaa, wieder was für den Stilblüten-Thread !! 

Ich ändere das aber trotzdem, man kann ja dann deinen Beitrag übernehmen.  :D
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ARMY STRONG

Du meine Güte, snake, was für Problem wird denn jetzt wieder geschaffen? ich war auch mal Mannschafter und hab Bettwäsche etc. ausgegeben, den Bereich gekehrt und TD an den Fahrzegen gemacht. Kann mich nicht erinnern dass ich oder meine Kameradene das als schlimm oder entwürdigend empfunden hätte.

Ok, wir waren damals GWDLer, aber wir hätten ja auch verweigen können wenn uns das traumatisiert hätte, auf den Gedanken kam aber keiner.

snake99

Zitat von: KlausP am 22. Dezember 2011, 15:46:54
... dass zig Mannschaftsstellen gestrichen und dafür Uffz- oder Fw-Stellen  aus dem Boden gestampft wurden.

Und genau da liegt meiner Ansicht nach das Problem ... seit 2002 hat sich die Bw einen Haufen an "Häuptlingen" (Uffze & Fw) herangezogen, während die "Indianer" sträflich vernachlässigt wurden. Bis zur Aussetzung der Wehrpflicht ging es noch, doch nun, rächt sich diese Vorgehensweise doppelt, denn in der Masse gesehen steht niemand gänzlich freiwillig "ganz unten" in der Futterkette ... diese unattraktive Gegebenheit kann nicht mal Geld ausgleichen, denn die "Jobzufriedenheit" incl. "Wohlfühlfaktor" ist auf Dauer gesehen ein sehr wichtiger Faktor bei der Berufswahl, der wissenschaftlich schon x-mal bewiesen wurde.

Ähnliches Phänomen ist doch auch bei den Uffzen und Fw in Teilen zu beobachten. Beim WDB wird den Bewerbern u.a. ein "verantwortungsvoller Job mit Vorgesetztenstatus" versprochen ... nur blöd, wenn man nach seiner Laufbahn- und Dienstpostenausbildung feststellt, dass man in seiner Einheit nur einer von ganz vielen anderen "Vorgesetzten" ist. Ein Uffz ist heute doch nur noch ein etwas besser ausgebildeter Mannschaftssoldat und der Fw macht das, was vor etlichen Jahren noch die Uffze o.P. gemacht haben. Mit etwas Glück wird der heutige SaZ12/13 in der Laufbahn der Fw erst Richtung DZE auf wirklich interessanten Dienstposten wie TE Fhr oder gar ZgFhr eingesetzt. 

Ich sehe es doch an mir selber ... ich mache heute als Fw-DstGrd exakt den Job, den ich damals schon als Uffz gemacht habe. Genauer betrachtet stelle ich jedoch fest, dass ich im Grunde sogar noch weniger Verantwortung habe, als es damals während meiner aktiven Dienstzeit der Fall war ... zu meiner aktiven Zeit hatte ich als Uffz o.P. in Spitzenzeiten die alleinige Materialverantwortung für 3 Trupps incl. Personal. Zusätzlich konnte ich aufgrund der truppendienstlichen und truppengattungspezifischen Ausbildung sehr flexibel eingesetzt werden ... AGA, SWA, SGA sowie WuG Ausbildungen waren mein Alltag. Dann kamen noch Übungen hinzu, wo ich als Stabsunteroffizier & TrpFhr tagelang die alleinige Verantwortung für meinen Trupp incl. Soldaten und Auftragserfüllung hatte. Heute steht ein Fw DstGrd incl. ziviler Meisterausbildung an meiner Stelle und sein stellv. TrpFhr ist zu Teilen ebenfalls ein FwDstGrd. Ihre Truppsoldaten sind Uffze o.P. ... mein persönliches Fazit ... auf Dauer gesehen ist es in Anbetracht der hochwertigen Ausbildung ein sehr langweiliger Job geworden. Man wurde gut ausgebildet, doch über 50% der in der Ausbildung vermittelten Kompetenzen bleibt ungenutzt ...

Mein Lösungsvorschlag: Back to the roots :)

- im ersten Step würde ich dafür sorgen, dass die Bw ihre eigene Besoldungstabelle bekommt, so dass der Dienst auch als Mannschafter attraktiv ist. Begründung: Der Beruf Soldat ist kein "Otto Normal Job" und mit keiner anderen Tätigkeit des öffentlichen Dienstes zu vergleichen. Da Auslandseinsätze mittlerweile zum Alltag eines deutschen Soldaten gehören, er zusätzlich in seinen Grundrechten eingeschränkt ist, muss der Dienstherr die Möglichkeit haben, darauf finanziell reagieren zu können ... diese Reaktion darf nicht nur ausschließlich an DstGrd'e gebunden sein, sondern sollte dem Beruf Soldat mit seinem besonderen Aufgaben gerecht werden. Es kann nicht sein, dass der Soldat, der sich womöglich wochenlang auf Übungsplätzen befindet die gleiche Besoldung erhält, wie der Finanzbeamte, der jeden Tag nach getaner Arbeit fein nach Hause fährt. 

- Soldaten ohne Berufsabschluss können max. HG werden, während Soldaten mit Berufsabschluss bis zum OSG aufsteigen können. Wichtig sollte sein, dass die Besoldung als SG oder OSG einem durchschnittlichen Gesellengehalt entspricht. Niemand braucht bis zu dieser Stufe zur Erfüllung seines DP's Eigenschaften als allgemein militärischer Vorgesetzter, dennoch können die Soldaten berufsnah eingesetzt werden. Beide Seiten profitieren von dieser Regelung. 

- FWDL'er und SaZ Mannschaften würde ich finanziell gleich stellen (was viele Verwaltungsakte schlicht aufhebt und die Sache somit einfacher & transparenter macht)

- Reduzierung der Uffz und Fw Dienstposten, Aufstockung der Mannschaftsdienstposten.

- Uffze o.P. werden wieder auf GrpFhr / TrpFhr Niveau ausgebildet. Fw DstGrd auf ZgFhr Niveau. Diese Dienstgradgruppen sollten ausschließlich militärische (Führer-) Kompetenzen abbilden.

- Jeder Soldat ab SaZ8 erhält finanzielle Mittel für eine zivil berufliche Vollausbildung während der Dienstzeit, die er zum Ende seiner Dienstzeit antritt. Ab SaZ 13 winkt eine zivile Meister- / Technikerausbildung oder ein Studium. Vorteil: Der Soldat kann die Berufsausbildung zusätzlich direkt als Wiedereingliederung in die zivile Berufswelt nutzen und gewöhnt sich wieder an zivile Strukturen ...

- Sämtliche Ausbildungen, die er für die Erfüllung seines Dienstpostens benötigt, erhält er zum Dienstbeginn. Wichtig hierbei, es wird nur das ausgebildet, was der Soldat auch tatsächlich für seinen Dienstposten benötigt! Beispiel: Ein S1 Soldat muss nicht zum Bürokaufmann ausgebildet werden, da er 90% dieser Kompetenzen bei der Bw sowieso nicht anwenden wird. Vorteil für die Bw ... der Soldat wird nicht auf die Idee kommen vorher das Handtuch werfen zu wollen, weil die Berufsausbildung winkt ja erst zum Ende seiner Dienstzeit ;) Bei den Offzen würde ich das gleiche machen und das Studium zum DZE hin ansetzen.

- Der Aufstieg zum Uffz und Fw ist nur noch als Mannschafter möglich. Seiteneinsteiger werden nur UA bzw. FA, können jedoch ohne Standzeiten direkt nach der erfolgreich abgeschlossenen Laufbahnausbildung befördert werde. Wird die Laufbahnausbildung nicht bestanden, kann der Soldat Mannschafter bleiben oder erhält die Möglichkeit die Bw zu verlassen. Vorteil für die Bw: Der bereits zivil ausgebildete Seiteneinsteiger muss sich erstmal auch als Soldat profilieren, da dies nach wie vor sein Hauptaufgabengebiet ist.

- Generell soll jeder Soldat die Möglichkeit haben, die Bw auch vor Ablauf seiner Dienstzeit regulär verlassen zu können ... vorzeitige Kündigungen führen jedoch zum Teil- bzw. Gesamtverlust aller Ansprüche. Da wie oben beschrieben zivile Berufsausbildungen erst zum Ende der Dienstzeit erfolgen, wird man dadurch die Anzahl fragwürdiger KDV- oder DU- Anträge mit Sicherheit stark reduzieren.

@Army Strong

Ich war auch mal Mannschafter :) Jedoch fühlte ich mich von dem Job sehr schnell gelangweilt und absolut unterfordert ... nicht umsonst habe ich mich dann dazu entschlossen die Laufbahn der Unteroffiziere einzuschlagen. Eigentlich wollte ich sogar OA werden, doch nach den ganzen "Horrorgeschichten" bezüglich der damaligen Offz Ausbildung (die sich nachträglich als Tullux herausstellten) schreckte mich dies dann doch zu sehr ab. Zu meiner aktiven Zeit wurde mir von vielen OA's berichtet, dass man z.B. während des EKL's 4 Wochen lang nix zu Essen bekommt ... mangels Unwissenheit und Vertrauen in meine Vorgesetzten habe ich dies sogar geglaubt. Heute weiß ich, dass dies absoluter Quatsch war, was mir damals erzählt wurde ... doch woher sonst sollte ich mir damals als GWDL'er die Infos holen? Lediglich ein Fähnrich hat mir damals mal ausführlich die Offz Ausbildung erklärt ... doch da war ich schon UA und stand kurz vor meinem UL1 ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ARMY STRONG

Ja snake, ich freue mich für dich dass du so ein Überflieger bist. Obwohl ich damals auch gerne Mannschafter war hab ich es ja auch irgendwann zum HF gebracht.

Aber es gibt in Deutschland eben nicht nur Hochbegabte und sehr vielen reicht es eben Mannschafter zu sein, so what?

snake99

Zitat von: ARMY STRONG am 23. Dezember 2011, 09:27:51
.... sehr vielen reicht es eben Mannschafter zu sein, so what?

Schaut man sich die Listen der seit Monaten offenen Mannschafter DP's an, ist dem wohl nicht so ;)

Zitat von: ARMY STRONG am 23. Dezember 2011, 09:27:51
Ja snake, ich freue mich für dich dass du so ein Überflieger bist.

Ach Army, ich bin alles andere als ein Überflieger ... ich kann nur mit Stolz behaupten, dass ich vor Problemen nicht zurück schrecke und es bisher immer geschafft habe teils scheinbar Unmögliches doch noch umzusetzen ... man darf mich nur nicht immer nach dem "Wie" fragen :)
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miguhamburg1

Lieber Snake,

wenn Sie hier eine Märchenstunde beginnen wollen, dann nennen Sie aber bitte auch, wer Ihnen Listen offener, aktiver Mannschaftsdienstposten zugänglich machte, damit dieser Mensch wegen eines Dienstvergehens disziplinar belangt werden kann.

Im Übrigen müssen Sie nicht versuchen, auf diesem Wege Ihre Uralt-Litaneien á la "Früher war alles besser" wieder aufzuwärmen. Das ist nicht nur langweilig, sondern vollkommen nervtötend. Ihre Ansicht dazu ist hinlänglich bekannt.

schlammtreiber

Zitat von: ARMY STRONG am 23. Dezember 2011, 09:27:51
Aber es gibt in Deutschland eben nicht nur Hochbegabte und sehr vielen reicht es eben Mannschafter zu sein, so what?

Ich bekenne mich dazu  :)
Semper Communis
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wolverine

Zitat von: snake99 am 23. Dezember 2011, 09:15:57
Zu meiner aktiven Zeit wurde mir von vielen OA's berichtet, dass man z.B. während des EKL's 4 Wochen lang nix zu Essen bekommt ... Heute weiß ich, dass dies absoluter Quatsch war, was mir damals erzählt wurde ... doch woher sonst sollte ich mir damals als GWDL'er die Infos holen?
Mir hätte das schon ein gewissen Basiswissen der menschlichen Biologie verraten ;)

Und ein Laufbahnwechsel wäre auch noch als Uffz/ Fhj möglich gewesen.

Und zu den ganzen Vorschlägen davor: "Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen gefangen!" Das sind doch alles Irreales der Gegenwart und Zukunft! Wenn ich mir meine Realität erträumen könnte, sähe die Welt auch anders aus. Es gibt nun ein einmal äußerliche Zwänge. Das sind Haushaltsvorgaben, Dienstpostenbeschreibungen, STAN-Verhandlungen und Vergleichbarkeiten mit anderen Laufbahnstrukturen. Aus diesen kommt man einfach nicht ´raus und das macht das Ganze wirklich wieder zum Stammtischgeschwätz. Das klingt wirklich als würde man in der Kneipe an der Ecke über die Euro-Schuldenkrise diskutieren. Wenn man sich ein winzigkleines Stückchen herausgreift, kann man sehr schnell dazu vermeintlich gute Vorschläge entwickeln. Im Zusammenhang wirkt das dann nicht mehr ganz so prickelnd.
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KlausP

Ich glaube, ich sollte mir angewöhnen, einige der Postings von @Snake zu überlesen. Ich werd's mal probieren. Bei dem Letzten hat das nach 3 Sätzen schon vorzüglich geklappt. Ob mir das die nötige Weihnachtsgelassenheit bringt?  ::)
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