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BMI Regelung wird jetzt auch bei Resis hart durchgesetzt

Begonnen von Opa_Hagen, 04. August 2012, 13:11:00

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A-M-F

Klar.. Aber dann sollte dem Arzt ein gewisser Spielraum gelassen werden, um solchen Kameraden auch eine realistische Chance zu geben ... Finde den Gedanken bissl erschreckend.. Sport im Zugrahmen und ein Soldat ist Sportbefreit weil er abnehmen muss ::)

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wolverine

#16
Das kommt bestimmt jeden Tag mehrmals vor.... ::) Ganz ehrlich ist bisher jeder der Hochtrainierten ausgewichen wenn ich ihn nach seiner Zeit auf 5000m gefragt habe.
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Helft mit, dass es so bleiben kann

F_K

ZitatBMI Regelung wird jetzt auch bei Resis hart durchgesetzt

Super!

Schamane

Im Bericht des Wehrbeauftragten für 2011 kommt dieses Thema schon unangenehm zur Sprache. Nicht das der BMI bei 30 liegt, sondern das dies nicht ausreichend kommuniziert wird und im weiteren sage ich es so: Was soll sich ein Arbeitgeber denken, wenn sein Mitarbeiter am Montag einrückt und am Dienstag wieder da ist?
Von daher fordere ich ein auf ein oder zwei Jahre befristetes BA 90/5 Inland für Reservisten, denn auch ein BS braucht außer für Einsätze nur alle 24 Monate zum BA 90/5 und um ganz gemein zu sein ohne eine solche Änderung steht die gesamte ZMZ - Geschichte auf sehr wackeligen Beinen, da bei einem KatSchutzEinsatz ja ein erhöhtes Verletzungspotential im Außenbereich besteht und somit ein BA 90/5 zwingend erforderlich!
Ansonsten fordert man von jedem Soldaten die IGF bestehend aus Erster Hilfe, Schießen (demnächst nSAK), BFT, DSA, ABC und einem Marsch über 6 km mit 15 kg Gepäck. Dies könnte man theoretisch zumindest bei beorderten Reservisten auch verlangen, nur müßte man dafür Zeit einräumen und Zeit ist Geld.
Denn Erste Hilfe kann man theoretisch bei jeder HiOrg machen, nur eben nicht militärspezifisch, das DSA kann man bei jedem Sportverein machen, aber beim Rest wird es schwierig.
Zwar sollte auch jeder an seiner Gesundheit interessiert sein, nur der BMI ist hier ein völlig veralteter Prädiktor, aber gut er ist billiger als die wesentlich genaueren und auch besseren sportphysiologischen Tests zur Ermittlung der Kennzahlen, welche die Fettmasse, Muskelmasse, Knochendichte usw. im Verhältniss zur max. Wattzahl, Laktoseschwelle usw. berücksichtigen.

Tommie

Zitat von: Schamane am 04. August 2012, 22:40:18...Was soll sich ein Arbeitgeber denken, wenn sein Mitarbeiter am Montag einrückt und am Dienstag wieder da ist?

Tja, was der Arbeitgeber denkt, ist doch klar! Der freut sich, denn in nächster Zeit braucht er den untauglichen Reservisten garantiert nicht mehr freizustellen ;) !


Zitat von: Schamane am 04. August 2012, 22:40:18Von daher fordere ich ein auf ein oder zwei Jahre befristetes BA 90/5 Inland für Reservisten,...

Haben Sie sich auch nur einmal ernsthafte Gedanken gemacht, was das für einen Aufwand bedeuten würde? Und was würde das ändern? Ich sehe es kommen, wenn so etwas eingeführt würde, täten am Ende noch mehr Gestalten aus der Beorderung raus fallen! Bestes Beispiel dafür sind die RSUKr in Bremen, die nach den ärztlichen Untersuchungen auch sehr dezimiert da standen :D !

Zitat von: Schamane am 04. August 2012, 22:40:18... denn auch ein BS braucht außer für Einsätze nur alle 24 Monate zum BA 90/5 ...

Für diese Aussage, mit der Sie ganz steil aus der Kurve kommen, hätte ich gerne einmal eine belastbare Quelle benannt, also eine ZDv oder eine Anweisung des InSan oder so ;) ! BA steht für Belegart und 90/5 ist die Nummer des Belegs, auf dem das Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung so dokumentiert wird, dass der Chef bescheid weiß, was mit dem Soldaten los ist, ohne dass dabei die ärztliche Schweigepflicht oder sonstige Vorschriften verletzt werden. Was soll denn auf dem BA 90/5 drauf stehen? Untersuchung auf ... "routinemäßiger Check-Up", "Dienstunfähigkeit", ... whatsoever?

Ach ja, sparen Sie sich die Suche :D ! Die Quelle gibt es nicht, weil das was Sie schreiben so nicht richtig ist!

Zitat von: Schamane am 04. August 2012, 22:40:18...und um ganz gemein zu sein ohne eine solche Änderung steht die gesamte ZMZ - Geschichte auf sehr wackeligen Beinen, da bei einem KatSchutzEinsatz ja ein erhöhtes Verletzungspotential im Außenbereich besteht und somit ein BA 90/5 zwingend erforderlich!

Aus meiner Sicht ist die ganze ZMZ ohnehin ein totgeborenes Kind! So wie man sich das da zusammenträumt, wird es nämlich nicht funktionieren! Aber lassen wir das ... diese Diskussion führt zu nichts!

Zitat von: Schamane am 04. August 2012, 22:40:18Zwar sollte auch jeder an seiner Gesundheit interessiert sein, nur der BMI ist hier ein völlig veralteter Prädiktor, aber gut er ist billiger als die wesentlich genaueren und auch besseren sportphysiologischen Tests zur Ermittlung der Kennzahlen, welche die Fettmasse, Muskelmasse, Knochendichte usw. im Verhältniss zur max. Wattzahl, Laktoseschwelle usw. berücksichtigen.

Genau, deswegen wurde ja auch die ZDv 46/1 unlängst auf die aktuelle Version geändert  ::) ! Was erwarten Sie sich denn davon, wenn der "lebensältere Reservist mit Bierbauch" alle diese Tests durchlaufen würde? Meines Erachtens käme da ein Bild des Jammers dabei heraus, das zur sofortigen Ausmusterung führen würde! Das Klientel, das im Bereich der Reservisten mit einem BMI über 30 ausgemustert oder vorübergehend untauglich geschrieben wird, sind never ever die Super-Sportler, höchstens die "Weltmeister im einarmigen Reissen in der Halbliter-Klasse" ;) !

Fazit: In jedem bayrischen Bierzelt bestimmt derjenige die Lieder, der die Musik bezahlt :D ! Fangen Sie endlich damit an zu akzeptieren, dass deshalb die Bundeswehr die Regeln dafür aufstellt, wen sie als Reservist haben will und wen nicht! Und alle diejenigen, die durch dieses Raster fallen, das nun wirklich nicht zu grobmaschig gefasst ist, sind leider nur bedauerliche Einzelschicksale, die leider nicht berücksichtigt werden können! Ein Arbeitgeber kann sich auch aussuchen, wen er einstellt und es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Einstellung, genauso wenig wie es einen Rechtsanspruch auf eine Beorderung oder eine Wehrübung gibt! Wenn die Bundeswehr die Vorschriften um die "fetten Wampen" einiger Reservisten herum konstruieren würde (was sie Gott sei Dank nicht tut und auch nicht tun wird!), müsste sie auch mit der Konsequenz leben, für die in den Reservistendiensten entstandenen WDBs aufkommen zu müssen! Und wozu das gut sein sollte, wenn man sich diese "Pflegefälle" mit einem Federstrich nach einer ärztlichen Untersuchung vom Halse schaffen kann, wird vermutlich immer Ihr Geheimnis bleiben, Schamane ;) !

KlausP

ZitatVon daher fordere ich ein auf ein oder zwei Jahre befristetes BA 90/5 Inland für Reservisten, denn auch ein BS braucht außer für Einsätze nur alle 24 Monate zum BA 90/5

Was für'n Käse! Tut mir leid, aber Sie haben ja noch weniger Ahnung von der Materie als ich befürchtet hatte. Wo klauben Sie eigentlich Ihre steilen Behauptungen immer her? Haben Sie eigentlich mal in einer Kompanie oder einer vergleichbaren Einheit gedient und/oder als Disziplinarvorgesetzter solcherart Untersuchungen bei Ihrem Truppenarzt per BA 90/5 veranlasst?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Tommie

Was mich an diesem "Anspruchsdenken" so massiv stört, ist die Einstellung einiger Leute, die glauben, dass die Regeln geändert werden müssen, nur weil sie diesen Regeln nicht mehr entsprechen! Sehr frei nach dem Motto: "Da hat mir doch einer in die Hose gesch...en!" ;) ! Und immer wenn irgendetwas schief geht, hat jemand anderes daran die Schuld, nur derjenige selbst nie!

rogal

also ich habs so erlebt, dass ein Truppenarzt einen unzureichenden BMI-Wert ignoriert hat.
Nachdem ich die entsprechenden Angaben zur Untersuchung gemacht habe, musste ich am nächsten Tag zum Belastungs-EKG. Das Ergebnis war zufriedenstellend. Dann hat der Truppenarzt mir Sport und Ernährungsumstellung verordnet (WÜ dauerte  3 Monate) und mir tauglich geschrieben.
Fertig, soviel zum BMI-Wert
01.07.2009-30.09.2009 AGA 5./GebSanRgt 42 Kempten (I Zug)
01.10.2009-30.06.2010 SanZ Lahnstein

InstUffzSEAKlima

Diese Vorgehensweise habe ich von BMI-grenzwertigen Soldaten auch öfter gehört, deren Gewicht jedoch nicht ausschließlich durch überflüssiges Fett zustande kam.
Wenn ich mich an meine "unzähligen" 90/5-(Vor-)Untersuchungen erinnere, so wurde nur in sehr wenigen Fällen Größe und Gewicht auch tatsächlich gemessen, sondern meist nur erfragt und notiert. Vielleicht war die Waage und das Maßband auch nur defekt oder Kalibrierfrist abgelaufen  ;)

rogal

mir hat der Arzt es so erklärt, dass er eine einzelne Fehlerziffer durchaus ignorieren kann, also so eine Art Ermessensspielraum.
Dies hat er damit begründet, dass zum einen meine Verwendung (Stabsdienst) keine allzuhohe Belastung darstellt,  zumal das Ganze ja auch zeitlich begrenzt war.
Das in Kombination mit der erwähnten Ernährungsumstellung usw. hat ihn bewogen, mich für die Wehrübung tauglich zu schreiben
01.07.2009-30.09.2009 AGA 5./GebSanRgt 42 Kempten (I Zug)
01.10.2009-30.06.2010 SanZ Lahnstein

Schamane

@ Tommie der zweijahres Zyklus ergibt sich aus der Tatsache spätestens, dass Soldaten nach einer Standzeit von 2 Jahren beim Heer und innerhalb von 2 Jahren zum nächsten Einsatz anstehen. Dass es vorallem Lebensältere BS in den Spitzen und Enddienstgraden ihrer Laufbahngruppen gibt die als BS schon seit 5 Jahren kein BA 90/5 mehr gemacht haben ist mir bekannt, ist aber nicht im Sinne der Bundeswehr. Wenn man bei den Aktiven einmal genauso sieben würde, dann bräuchte der Minister kein Strukturbegleitgesetz usw. sondern müßte sich den Kopf zerbrechen, wo er noch lebensältere und diensterfahrene Dienstgrade hernehmen soll.
Aber KlausP und Tommie bei Reservisten wollen sie das die jedesmal einen BA 90/5 bekommen, bei mir waren es im vergangenen Jahr 10!!! Stück und bei Aktiven nehmen sie auch Zeitfenster von vielen Jahren in Kauf. Gut wenn bei einem BS ein gesundheitliches Gebrechen erkannt wird, so können sich daraus Kosten für den Bund ergeben bei einem Reservisten ist dies ja nicht der Fall.
Die ZDV 46/1 wurde auf einem Kenntnisstand von 1985 in 2010 angepasst, da der BMI einfach der billigst zu ermittelnde Wert ist und dann spreche ich nicht von aktuell.
Was mich hier einfach ankotzt, ist das jedem Reservisten unterstellt wird "Fett" zu sein und wenn ich mir auf meinen Dienstleistungen einige BS ansehe, dann sind die auch ein Zerrbild eines athletischen Menschen.
Ansonsten finde ich es lustig, beim alten Fritz war man unter 1,68 m untauglich und der brauchte Soldaten und so sieht das halt auch aus, die Anforderungen werden beim Bund an den Bedarf angepasst und wenn zu wenige Bewerber kommen, dann werden die Anforderungen reduziert.
Denn ich finde es einfach interessant, dass ein BS in der Laufbahn der Unteroffiziere m.P. mit 53 nach Hause ging mit einer T2 in der Abschlussuntersuchung und einem BMI von 33 und ein Jahr später, mit einem BMI von 31 ausgemustert wurde und zwar bei identischer Vorschriftenlage!
Ach und eh jetzt kommt, dass dies Einzelfälle sind, die Summe der Einzelfälle ergibt das Gesamtbild und auf Einzelfälle.

Ralf

Zitat von: Schamane am 05. August 2012, 06:35:27...
Ansonsten finde ich es lustig, beim alten Fritz war man unter 1,68 m untauglich und der brauchte Soldaten und so sieht das halt auch aus, die Anforderungen werden beim Bund an den Bedarf angepasst und wenn zu wenige Bewerber kommen, dann werden die Anforderungen reduziert....
Ich überlege grad, ob sich seit 1740 die Waffen(systeme) auch weiterentwickelt haben? Nein, ich glaub der Gedanke ist zu vermessen daraus zu schließen, dass sich auch die Anforderungen an den Soldaten geändert haben könnten.
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Schamane

Freilich haben sich die weiterentwickelt, aber eher zur Entlastung des Soldaten, denn auch wenn der Artillerist heute noch schwerstarbeit leistet, der im 7 jährigen Krieg mußte körperlich mehr leisten.
Beim Infanteristen sieht es ähnlich aus, denn beim G36 brauch ich auch keinen Ladestock mehr.
Was aber interessant ist, ist das wenn die Bewerberzahlen bei der BW sich reduzieren auch die Leistungsanforderungen sinken und es gibt genug beim Bund die sagen, wenn uns die Aussetzung der Wehrpflicht früher bekannt gewesen wäre, dann wäre auch die ZDV 46/1 anders, denn die Intention dahinter war möglichst viele Frühzeitig abzulehnen.
Ansonsten Tommie, soweit mir bekannt, kann ein BA 90/5 für maximal 1 Jahr erstellt werden. Ausnahme ist glaube ich gemäß Weisungslage im Zusammenhang mit Bereitschaften für Auslandsverwendungen mit 18 bzw. 24 Monaten.  Das bedeutet wenn einem BS eine V. Kennzahl erteilt wurde, dann ist er nach spätestens 365 Tagen erneut zu begutachten.
Gut in der Regel ist wenn binnen 365 Tagen keine Gesundung eintritt der Soldat zu entlassen, aber hier greift nicht selten und auch völlig berechtigt die Fürsorgepflicht des Dienstherren. Nur umgekehrt kann ich argumentieren, dass der Soldatenberuf eine solche körperliche und geistige Belastung induziert. Auf der Basis dieser kann es innerhalb von 365 Tagen auch eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes gegeben ist und hier ist wegen der Fürsorge, als auch zum Schutz des Haushaltes vor übermäßigen Reha - Kosten. Hier kann man die WHO - Definition für Gesundheit anwenden und da bedanke ich mich bei KlausP und Ihnen, das sie mir da die Augen geöffnet haben, für diesen KVP - mäßigen Vorschlag an die zuständigen Stellen. (PS. Ein Bestpreis wird es dafür nicht geben, sondern eher böse Blicke aus ZSan)

Tommie

Zitat von: Schamane am 05. August 2012, 06:35:27... Was mich hier einfach ankotzt, ist das jedem Reservisten unterstellt wird "Fett" zu sein und wenn ich mir auf meinen Dienstleistungen einige BS ansehe, dann sind die auch ein Zerrbild eines athletischen Menschen. ...

In dieser Pauschalität ist diese Aussage schlicht und ergreifend falsch!

Zunächst einmal wird nur den Reservisten unterstellt, fett zusein, bei denen ein Missverhältnis von Größe und Gewicht (aka BMI > 30!) festgestellt wird! Diese Definition trifft übrigens auch auf eineige BS zu, da stimme ich Ihnen durchaus zu!

Und dann lassen Sie uns bitte gemeinsam feststellen, dass die absolute Majorität derjenigen Kameraden (aktiv oder Reservist ist hier vollkommen nebensächlich!), deren BMI jenseits der 30 liegt, von genau jenen "athletischen Menschen" Lichtjahre entfernt erscheint und schlichtweg als "untergroß" (aka adipös ;) !) definiert werden muss!

Daraus schließe ich, dass die Definition dieser Eigenschaft (Adipositas liegt üblicherweise dann vor, wenn der BMI über 30 ist!) gar nicht so daneben sein kann ;) ! Warum also diese Aufregung hier und diese vogelwilde Diskussion ;) ?

Schamane

Na gut gehen wir einmal auf das Gewicht im Sinne der derzeitigen Definition ein
je nach Tabelle
< 18 bzw. 18,5 bzw. Bund 19 Untergewicht = Gesundheitsziffer aus dem V. bzw. VI. Bereich
zwischen 18/18,5 und 24,99 Idealbewicht = freue dich zumindest hier keine Gesundheitsziffer
zwischen 25 und 29,99 Übergewicht wird beim Bund unterteilt in 25 - 27,49 = II. Gesundheitsziffer 27,5 - 29,99 = III Gesundheitsziffer
zwischen 30 und 34,99 Adipositas Grad I. = V. bzw. VI. Gesundheitsziffer
zwischen 35 und 39,99 Adipositas Grad II. = dito
über 40 Adipositas Grad III per magna = dito
Ist es so schwer das der Beauftragte für Reservistenarbeit in der Bundeswehr sich das einmal zusammenschreiben läßt und dann unterschreibt. Es wird doch sonst aller Mist kommuniziert, da sollte es nicht so schwer sein.
ZitatZitat Tommie: In dieser Pauschalität ist diese Aussage schlicht und ergreifend falsch!
Ist mir schon klar! Nur Aussagen wie
ZitatZitat F_K "Super" oder
wolverine "Das kommt bestimmt jeden Tag mehrmaals vor.... ::) Ganz ehrlich ist bisher jeder der Hochtrainierten ausgewichen wenn ich ihn nach seiner Zeit auf 5000m gefragt habe."
implizieren Subjektiv das Empfinden, dass dies für alle Reservisten die nicht 1,78 , stahlblaue Augen und blondes Haar haben gilt. Aus dem Grund reagiere ich etwas verschnupft.