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Als "Zivilistin" bzw "ungediente" in einen Auslandseinsatz

Begonnen von supersunny, 08. August 2012, 16:04:42

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supersunny

Hallo,
um mich kurz vorzustellen, ich bin eine 26 Jährige Krankenschwester arbeite nun seid 4 Jahren auf einer IMC (Intermediate Care) und würde gerne zu einem Auslandseinsatz gehen.
Ich habe mich auch schon im Internet erkundigt, Zb das ich vorher zum ASA "Allgemeine Soldatische Ausbildung für ungedientes Zivilpersonal" gehe.
Nun wollte ich mich telefonisch Informieren wo, wann,.... etc man die ganze sache starten kann. Bzw wo ich mich persönlich vorstellen kann.
Ich habe bei verschiedenen Anlaufstellen der Bundeswehr angerufen dort habe ich aber gar keine Infos bekommen oder so antworten wie "das ist ja überhaupt nicht möglich, sowas gibt es nicht".
Nun wollte ich euch fragen ob ihr mir da weiter helfen könnt?!?!
Habt ihr eine Ahnung ob es möglich ist?
Wo ich mich melden kann?
Und wie der Verlauf der Ausbildung ist?

Vielen Dank im Vorraus

miguhamburg1

Die Antwort lautet schlicht und ergreifend: Die Bundeswehr entsendet nur Soldaten und Bedienstete der Bundswehrverwaltung (im Status Soldat) in die Einsätze. Das von Ihnen genannte Ausbildungsprogramm durchlaufen die für einen Einsatz vorgesehenen Zivilpersonen der Bundeswehr.

Mit Ihrem Anliegdn müssten Sie sich also an die NGO's wenden, die Mitarbeiter in Krisengebiete entsenden.

schlammtreiber

Da wäre die richtige Anlaufstelle wohl eher eine NGO, das Rote Kreuz, oder Ärzte ohne Grenzen?
Semper Communis
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Helft mit, daß es so bleiben kann

ulli76

Manchmal wird Krankenpflegepersonal und -fachpersonal aus den BWKs in den Einsatz mitgenommen- die durchlaufen dann die genannte Ausbildung und werden für den Einsatz auch zu Soldaten.
Aber als komplett Externer geht das nicht.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Tommie

Na ja, die bisherigen Aussagen sind aus meiner Sicht und Erfahrung nur teilweise richtig!

Speziell mit der Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfler und der darauf aufbauenden Weiterbildung als Fachkrankenpflegerin für Anaestehsie und Intensivpflge wäre ein Auslandseinsatz duchaus machbar, weil in diesem Bereich zum einen die Einsatzbelastung recht hoch ist und zum anderen auch die Zivilbediensteten der Bundeswehrkrankenhäuser im Reservistenstatus in Einsätze gehen.

Ob sich natürlich die Bundeswehr die Mühe macht, jemanden, der nicht gedient hat, die ganzen Vorausbildung einschließlich der ASA, die zusammen auch mehrere Monate Wehrübungen erfordern, durchlaufen zu lassen, sollten Sie dann am besten mit dem Lagezentrum eines Sanitätskommandos abklären, welches in der Praxis als "Ober-Leitverband" dann auch eine Einplanung vornehmen könnte/dürfte/müsste! Mien persönlicher Eindruck ist jedoch, dass dies nicht wirklich gern angegangen wird, weil erstens der Aufwand immerns wäre (vorläufiger reservedienstgrad, ASA, EAKK-Ausbildung, einsatzvorbereitende Ausbildungen, etc.) und zweitens die Vorlaufzeit wahrscheinlich so lange wäre, dass dieses SanKdo dann schon nicht mehr verantwortlich wäre für den entsprechenden Einsatz!

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