Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

OA beim Heer - Heeresflieger oder Heeresaufklärer

Begonnen von Anachron101, 19. November 2012, 18:37:20

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Anachron101

Hallo Zusammen, da dies in meinen anderen Thread thematisch nicht reinpasst (http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=40310.0)
schreibe ich jetzt hier.

Ich habe bereits meinen Grundwehrdient geleistet und mich jetzt, nachdem ich kürzlich von der hochgesetzten Altersbeschränkung für
OA's gehört habe, dazu entschieden mich bei der Bundeswehr zu bewerben.

Da ich auch nicht mehr ganz jung bin habe ich eine gute Vorstellung davon, was ich will....so dachte ich.
Jetzt hänge ich jedoch fest und hoffe, mit Hilfe der Erfahrung der Mitglieder dieses Forums, meine Entscheidung, für welcher Truppengattung ich
mich bewerbe, besser zu untermauern, als ich das alleine kann.

Damals wurde ich T2 gemustert. Ich war Torwart und hatte als Jugendlicher einen Unfall beim Training bei welchem mir die Kniekappe an einem Bein
rausgesprungen ist.

Daher ist meine erste Wahl, Fallschirmjäger zu werden, nicht möglich. Ist schliesslich nicht so ideal, wenn der Offizier landet und erstmal vom
Sani verarztet werden muss weil sein Knie raus ist (Kann passieren, muss nicht. Mir ist noch nie etwas passiert, aber nur die Chance das es passieren könnte
reicht den Ärzten natürlich aus).

Was bleibt sind die Heeresflieger und die Heeresaufklärung.
(Davon ausgehend, dass das Knie als Flieger keine Probleme macht (ich kann nicht wissen, ob es in Fürstenfeldbruck als Ausschlusskriterium gesehen wird)
und da ich mittlerweile Langstreckenläufer bin sowie Karate eines meiner Hobbies ist (wenn das Knie nicht funktionieren würde wären mir beide Sportarten unmöglich))

Ich habe bereits pro und contra Listen für beide Gattungen. Hauptproblem dabei sind jedoch folgende Punkte:

1.) Die Informationen, die ich bisher gefunden habe, sind recht vage, was den Job eines Offiziers bei den Heeresaufklärern betrifft.
So wie ich das verstehe, gibt es Spähtrupps, Drohneneinheiten, nachrichtendienstliche Einheiten.....

Was genau macht man als Offizier bei dieser Truppengattung?

Meine Frage stelle ich deswegen, weil mir zwar bewusst ist, dass das Offiziersleben auch am Schreibtisch stattfindet und mit zunehmendem Rang immer mehr,
aber weil ich ungern von Anfang im Büro oder einer "Informationszentrale" stecken möchte.

Sollte sich herausstellen, dass die Gefahr dafür bei den Heeresaufklärern groß ist würde ich ansonsten eher die Jäger als zweite Option in Betracht ziehen.

2.) Man hört ja alles mögliche von fast jeder traditionellen Truppengattung. Seien es Vorurteile, Vorteile, Nachteile, Qualität der Idioten die dort arbeiten,
Härte des Einsatzes, Einfachheit der Arbeit etc etc. Da die Heeresaufklärer jedoch so dermaßen neu sind habe ich keine Vorstellung (und leider
auch nichts gefunden) was man sich unter dieser Einheit vorstellen kann.

Wer hat da Erfahrungen? Ist das eine vernünftige Truppe, sind das "Resteinheiten", macht man da nur Kasernendienst und kommt nie ins Ausland etc?


Ich wäre sehr dankbar für jeden Hinweis, jeden Vorschlag. Ich möchte, wenn möglich, zu einer aktiv am Kampf teilnehmenden Truppe. Feldlagerhocker ist
nicht meine Vorstellung der Zukunft bei der Bundeswehr. Wenn ich mich für den EKL bewerbe soll es nicht heißen "das brauchen Sie doch nicht", sondern
"klar, kommen Sie dann und dann"

Anachron101

Anmerkung für alle genauen Leser

1. Nein, die Truppengattung Jäger hat sich nicht aus Versehen dort eingeschlichen
2. Ja ich überziehe das ein oder andere extra
3. Ja, es herrscht noch eine gewisse Unsicherheit bei mir, daher auch die Schreibweise / Art die Informationen zusammenzutragen
3a. Nein, das bezieht sich nicht auf mein Verlangen, Offizier zu werden
4. Kampfeinheit bzw. im Kampf involvierte Einheit sollte es sein (Heeresflieger gelten trotz Kampfhubschrauber ja auch nicht offiziell zu den Kampfeinheiten).
4a. Einzelkämpferlehrgang, Überleben im Einsatz...es gibt viele Begriffe für verschiedene Lehrgänge
die einen an die Grenzen bringen und sie motivieren mich ungemein da ich genau diese Lehrgänge machen will
4b. Um ein besserer Offizier im Einsatz zu sein und um ein besserer Soldat zu sein

Ich kann mir vorstellen, wie meine Fragen (sowohl in diesem Unterforum als auch in dem anderen) wirken, aber ich stelle lieber
Fragen als zu schweigen und zu hoffen, denn das geht immer schief

DeltaEcho

ZitatSollte sich herausstellen, dass die Gefahr dafür bei den Heeresaufklärern groß ist würde ich ansonsten eher die Jäger als zweite Option in Betracht ziehen.

Allgemein gilt für alle Einheiten, es gibt eine Gliederung Zug=>Kompanie=> Bataillon/Regiment.

Es gibt Dienstposten dort wird man mehr "draußen" sein als auf anderen, so wird der Zugführer mehr im Gelände unterwegs sein, als der S2/S3 Offizier im Stab. Letzendlich trifft aber der Bataillonskommandeur die Entscheidung wo er die Offiziere die seinem Bataillon zuversetzt worden einsetzt, wenn 5 Oberleutnante ankommen und es gibt nur 2 Zugführerposten und 3 Stabdienstposten, dann kann man sich seine Chancen ausrechnen.

Letzendlich werden deine Beurteilungen/Beurteilungsvermerke eine Rolle spielen, in denen du die Eignung für bestimmt Funktionen (also ZgFhr, Kompanieeinsatzoffizier oder Kompaniechef) bekommst.

Es entscheidet sich also erst wenn du denn OL 3 abschließt und dann irgendwann in deiner neuen Einheit aufschlägst, also nach ca. 6 1/2 Jahren (15 Monate Lehrgänge vor dem Studium, 4 Jahre Studium, OL 2/3 bis zu 15 Monaten). Dabei gibt es keine Unterschiede zwischen Heeresaufklären oder Jägern.

Auch kann das Alter ein Faktor in der Entscheidung spielen, wenn der Kommandeur einen jungen ZgFhr (25,26) einem 34 jährigen vorzieht.

Die Aufklärungstruppe ist alles andere als neu.
Zitatmacht man da nur Kasernendienst und kommt nie ins Ausland etc?

In jedem Auslandseinsatz haben wir selbstverständlich auch Aufklärungselemente, also ja die gehen auch ins Ausland.

Zitat4. Kampfeinheit bzw. im Kampf involvierte Einheit sollte es sein (Heeresflieger gelten trotz Kampfhubschrauber ja auch nicht offiziell zu den Kampfeinheiten).

Die entgültige Zurodnung zu einer Truppengattung erfolgt im übrigen erst im 4. Studienjahr und ist bis dahin lediglich vorläufig.


Anachron101

Zitat von: DeltaEcho am 19. November 2012, 21:08:45
ZitatAuch kann das Alter ein Faktor in der Entscheidung spielen, wenn der Kommandeur einen jungen ZgFhr (25,26) einem 34 jährigen vorzieht.
Guter Hinweis zu einer anderen Frage die ich habe: Sollte ich angenommen werden bin ich bei Dienstantritt 28 Jahre alt.

Bin ich damit, realistisch gesehen, für eine erfolgreiche Offizierskarriere bei der Bundeswehr zu alt?

miguhamburg1

Lieber Fragensteller,

Ihre Fragen in allen Ehren: ich gewann den Eindruck, dass Sie sich bislang weniger mit dem Auftragsspektrum des Heeres sowie seiner Truppengattungen allgemein, noch mit den Aufgaben eines Offiziers des Truppendienstes in Sonderheit eingehend beschäftigt haben können. Denn hätten Sie dies getan, hätten Sie einige Fragen so nicht gestellt.

a) Als junger Truppenoffizier werden Sie nach Ihrem Studium und den nachfolgenden Lehrgängen in jeder Truppengattung erst einmal für ein paar Jahre Zugführer und damit Führer, Ausbilder und Erzieher Ihrer Soldaten. Erst zum Ende Ihrer Verpflichtungszeit von 13 Jahren steht eine Verwendung als S 2 oder S 3 Offizierverwendung in einem Bataillons- oder Brigadestab oder als Kompanieeinsatzoffizier an.
b) Die Heeresaufklärugstruppe hat einen genauso hohen Außendienstanteil, wie die Panzergrenadier- und die Infanterietruppen. Sie ist mit signifikanten Anteilen bisher an jedem Einsatz beteiligt. Darüberhinaus hat sie ihre traditionellen Wurzeln in der Kavallerie, nämlich bei den Husaren. Diese Tradition ist auch heute noch sinnstiftendes Element ihres Selbstverständnisses.

c) Bevor Sie sich weitere Gedanken zu einer eventuellen Zukunft als Offizier im Heer machen, sollten Sie einen Plan B haben. Denn aufgrund Ihres Knieproblems halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Sie nicht verwendungsfähig sind.

d) Die Aussage, dass ein Kommandeur über 5 zuversetzte Offiziere zu entscheiden hätte, trifft so nicht zu. Die Entscheidung, welcher Offizier auf welchem Dienstposten in welchem Truppenteil versetzt wird, trifft der zuständige Personalführer im Personalamt. Dass gleichzeitig 5 Offiziere nach ihrem OL 3 und nachfolgenden Lehrgang an ihrem AusbZentrum in dasselbe Bataillon versetzt werden, ist außerdem unwahrscheinlich. Außerdem wird die Erstverwendung immer eine Zugführerverwendung sein.

Anachron101

Zitat von: miguhamburg1 am 19. November 2012, 21:55:08
c) Bevor Sie sich weitere Gedanken zu einer eventuellen Zukunft als Offizier im Heer machen, sollten Sie einen Plan B haben. Denn aufgrund Ihres Knieproblems halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass Sie nicht verwendungsfähig sind.

d) Die Aussage, dass ein Kommandeur über 5 zuversetzte Offiziere zu entscheiden hätte, trifft so nicht zu. Die Entscheidung, welcher Offizier auf welchem Dienstposten in welchem Truppenteil versetzt wird, trifft der zuständige Personalführer im Personalamt. Dass gleichzeitig 5 Offiziere nach ihrem OL 3 und nachfolgenden Lehrgang an ihrem AusbZentrum in dasselbe Bataillon versetzt werden, ist außerdem unwahrscheinlich. Außerdem wird die Erstverwendung immer eine Zugführerverwendung sein.

zu c) Wie ich schon geschrieben habe habe ich bereits den Grundwehrdienst abgeleistet und war damals verwendungsfähig. Dazu kommt, dass ich als (was ich auch nannte)
Langstreckenläufer und Karateka keinerlei Knieprobleme habe.

Einen Plan B brauche ich deswegen nicht weil ich (was Sie nicht wissen können) aktuell studiere. Ich bin nur deswegen nicht schon als 18-20 jähriger
Offizier geworden sondern habe nur meinen GWD abgeleistet, da mein ausländischer Schulabschluss hier nicht anerkannt wurde.
Seit meines GWD habe ich eine Bankkaufmannslehre erfolgreich abgeschlossen, mein Abitur mit 1,1 nachgemacht und studiere Volkswirtschaftslehre.

Ihren Vorschlag/Rat in allen Ehren, aber ich lebe meinen Plan B schon seit Jahren ziemlich erfolgreich.
Der Hauptgrund für meine Bewerbung ist aber genau das: Es ist mein Plan B, ich wollte immer Offizier werden.

d) Habe ich nicht geschrieben

Anachron101

Anmerkung: Plan A = Offizierslaufbahn, Plan B = das was ich jetzt mache und bei Nichtbestehen weiter machen werde.

DeltaEcho

Guter Hinweis, so lief es wohl aber bei Kameraden ab, die das alte Offizierausbildungsystem (75. OAJ) durchlaufen haben und jetzt von der Uni versetzt wurden. Dies haben diese so zumindestens berichtet.

Das Beispiel mit den 5 Offizieren in einem Btl, war rein fiktiv, ich dachte eigentlich dies wäre offensichtlich.

ZitatAls junger Truppenoffizier werden Sie nach Ihrem Studium und den nachfolgenden Lehrgängen in jeder Truppengattung erst einmal für ein paar Jahre Zugführer/Außerdem wird die Erstverwendung immer eine Zugführerverwendung sein.
Quelle?
Nach dem Ausführungen die das PAmt an der Universität, sowie die Inspektionschef welche für den OL 3 an der jeweiligen Truppenschule zuständig sind, wird eben nicht jeder ZgFhr, weil hierfür einfach nicht genug Dienstposten vorhanden sind.


miguhamburg1

Lieber Delta Echo, das ergibt sich aus dem ganz normalen Verwendungsaufbau des OffzTrDstH, so wie er vom PersA praktiziert wird. Den können Sie im Übrigen auch aus der im Internet veröffentlichten Broschüre entnehmen. Wenn das in einem Jahrgang anders umgesetzt werden muss, ist dies einer besonderen Situation geschuldet und eine Einzelfallentscheidung, die der zuständige DezLtr für seine PersFhr trifft.

Jan96

ZitatAußerdem wird die Erstverwendung immer eine Zugführerverwendung sein.
Nach Vortrag PersAmt wird nur jeder dritte Offizier nach dem OL3 eine Zugführerverwendung bekommen.

miguhamburg1

... und welche, bitte schön, sollen die jeweils anderen zwei Drittel angeblich bekommen?

Ralf

Was migu meint mit "Zugführerverwendung": damit ist nicht nur der reine Zugführer Grundausbildung/Infanterie etc gemeint, sondern die Ebene.
So wird ein ITler nicht in der Grundausbildung Zugführer. Er kann in einem FüUstgBtl Zugführer werden, aber auch eine vergleichbare Stellung in einem WaSysZ bekommen.
Auch die Rahmenrichtlinie Lw für Offz TrDst sieht eine Verwendung auf Einheits- oder Verbandsebene als Erstverwendung vor und dort ist i.d.R. der junge Offizier auf Zugführerebene eingesetzt.
Dass es auch Ausnahmen gibt, versteht sich von selbst, da die Personalführung keine Produkte von der Stange liefert, sondern versucht individuell auf die Wünsche der Offiziere einzugehen, aber auch die des Dienstherrn und der hat nun manchmal auch wichtige Dienstposten z.B. in einer KdoBeh zu besetzen, was nun nicht der Zugführerebene entspricht.
So ergeben sich schon mal Abweichungen vom Idealbild.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Anachron101

Durch diese Art von Diskussionen lerne ich viel über die Offizierslaufbahn (und vermutlich auch andere Leser), also ersteinmal vielen Dank schonmal.

Eigentlich macht mir nur eines Gedanken. Ich würde am 1.7.2013 28 Jahre alt sein - habe ich in dem Alter die gleichen Karrierechancen wie ein 20 jähriger?
Was denkt ihr dazu?

LuftwaffenSLD

Zitat von: Anachron101 am 20. November 2012, 10:32:28

Eigentlich macht mir nur eines Gedanken. Ich würde am 1.7.2013 28 Jahre alt sein - habe ich in dem Alter die gleichen Karrierechancen wie ein 20 jähriger?
Was denkt ihr dazu?

Nein, man hinkt dem 20 jährigem um 8 Jahre hinterher: bei Beförderungen gibt es Mindestdienst- und Stehzeiten, die Berufssoldatenauswahl nach Jahrgängen und die ersten Weichenstellungen & Förderungen in Spitzenverwendungen sind im Grunde schon über die Bühne bis du frühstens (theoretisch, wenn wirklich alles passt) nach 8 Jahren Hauptmann wirst.

Aber: Hauptmann A11 ist sicher und A12 KANNST du auch als Zeitsoldat erreichen. Auch gibt es theoretisch die Chance noch Berufssoldat zu werden oder sich bei der OP bereits als Berufsoffizieranwärter zu qualifizieren. Hier gilt: Try & Error

Ralf

Nein, du müsstest da schon Abstriche hinnehmen. Auswahlentscheidungen werden jahrgangsbezogen oder aber zumindest jahrgangsbandbezogen (also von xx bis yy). Der Bedarf in deinem Jahrgang wird schon zu großen Teilen gedeckt sein. Nichts desto trotz wirst du mindestens einmal die Chance kriegen, dich zu bewerben, aber wahrscheinlchhalt nicht mehrmals, wie jüngere Offiziere.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau